Maßlos überschätzte Filme: hochgejazzt aber nix getaugt

[QUOTE=Mannbärschwein;335220]klingt nach überkonstruiertem Schwachsinn.
Eine pubertäre Phantasie, mit pubertären Figuren, geschrieben von einem pubertären Geist.
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In den kurzen Momenten wo ich wegen dem Schnarchen der zwei Kollegen aufgewacht bin, konnte ich auch noch feststellen das tolldreist bei “Lost” abgekupfert wurde.
Auf einer Skala von 1 bis 100 würde ich dem Film eine 13 geben, genausoviel hat der Eintritt gekostet, allerdings nur dank Carte Bleue, sonst wärens 18.- gewesen…, aber auf die fünf Punkte kommts wohl nicht an…

So-halbwegs-Fantasy-mit-Dystopie-Beigeschmack. ^^

Ich teile übrigens deine Grundhaltung zu den Filmen. Deutlich besser als diese Twilight-Scheiße (Sorry, ist einfach so) , aber leider nicht das was man daraus machen könnte, wenn es sich denn wirklich emanzipieren könnte.
Die Geschichte oder die Idee dahinter ist vielleicht nicht neu,aber ich finde sie durchaus interessant und hätte sie wirklich gerne in einem dementsprechend adulten und cineastisch ansprechenderen Stil gesehen.

Man kriegt aber keine Kotzkrämpfe dabei den Film zu gucken - Das kann ich von Twilight auf jeden Fall nicht sagen (Das liegt aber hauptsächlich am entsprechenden Trinkspiel “Trink-Immer-wenn-was-dummes-passiert”)

Aber aus dem Alter der “Teenagerfilme” bin ich wohl entgültig raus, das es eine Klientel gibt die diesen Film nicht mehr sehen kann, ist dann ja auch irgendwie evident.
Es muss wohl so sein, denn während Animationsfilme den Sprung zwischen Jung und Alt durch unterschiedliche (Erzähl-)Ebenen, Anspielungen etc. noch schaffen, liegt es doch fast schon in der Natur der Sache dieser Filme, das sie nur für die entsprechende Zielgruppe was sind. Teenager wollen ja auch im Grunde gar nicht das die Erwachsenen das toll finden, wäre wohl schlecht für das Geschäft.

Allerdings wirkt diese ganze Liebesgeschichte nach wie vor konstruiert, wie ein Fremdkörper und will einfach so gar nicht zu der Handlung passen. Aber weglassen kann man das wohl nicht.

[QUOTE=ExtraKlaus;335261]
So-halbwegs-Fantasy-mit-Dystopie-Beigeschmack. ^^
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Fantasy oder Dystopien müssen nicht per se, den von mir beschriebenen Makel aufweisen.
Kann sein, dass ich mich schlecht ausgedrückt habe.
Was mich stört, ist der [I]Wettkampf um Nahrungsmittel[/I].
Das ist so unrealistisch, wie wenn die feindlichen Nationen im 2. Weltkrieg sich darauf geeinigt hätten, die militärischen Konflikte bei einem Mau-Mau-Turnier auszutragen, damit nicht so viele Menschen zu Schaden kommen.

Hunger Games als Schikane ist schon eher denkbar. Aber von Schikane war im Trailer nicht die Rede.

[QUOTE=Mannbärschwein;335270]Hunger Games als Schikane ist schon eher denkbar. Aber von Schikane war im Trailer nicht die Rede.
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Genau so ist das aber, meines Wissens wird das im Film selbst aber auch gesagt.

Ich habe alle Panem Bücher gelesen und finde die Filme ziemlich gut umgesetzt. Eventuell solltet ihr auch mal entweder die Bücher lesen oder die Filme gucken, bevor gebasht wird.
Allein, weil der Titel der Bücher/Filme schon darauf hinweist, warum es die “Hunger Spiele” gibt.
[SPOILER]Es sind nämlich Tribute. Genauer: Die Tribute von Panem. Panem = “die gesamte Nation” zusammengesetzt aus unterworfenen und verarmten Ländern.[/SPOILER]

Bin jedenfalls schon auf den dritten Teil gespannt. Auch wenn ich zustimmen muss, dass die Liebesszenen entweder zu langweilig oder halt zu langatmig aufbereitet wurden.

Die Liebesszenen sind absolute Fremdkörper in dem Film und passen einfach nicht zum Rest. Da ist die bestimmte, starke Protagonistin und die verfängt sich in dieser kitschigen und völlig deplatzierten Liebes bzw. Dreiecksbeziehung? WTF.

Den ersten Panem fand ich noch sehr enttäuschend das er die besten Szenen aus dem Buch gestrichen hat. Dafür war Catching Fire nahe an der Perfektion wenn man den Film als reine Romanumsetzung bewertet. Jennifer Lawrence war einfach Weltklasse, erneut, Sie gilt nicht umsonst als die momentan beste Schauspielerin.

Und wenn ich hier noch einmal Inception in dem Thread hier lese drehe ich durch. Der Film hat für mich das Kino revolutioniert, was Nolan praktisch mit fast jedem seiner Filme schafft. Wird nächstes Jahr im Interstellar nicht anders sein.

Hmmm, welche “wichtigen” Szenen gabs denn nicht zu sehen? Ich muss dazu sagen, dass zwischen Lesen und Sehen ein paar Jährchen liegen, so dass ich nicht absolut firm bin.
Ich fand den ersten (auch im Kino gesehen) nicht verkehrt. Wobei ich sagen muss, dass, wenn ich den ersten Teil ohne das Buch gelesen zu haben auch irgendwie lahm finden würde. Aber afaik war der ziemlich nah am Buch.
Aber ist kein Panem-Thread - und gehypt wurde die Filmreihe nun auch wieder nicht. Mainstream-Buchadaption at its best, wenn überhaupt.

[QUOTE=Conny;335332]Und wenn ich hier noch einmal Inception in dem Thread hier lese drehe ich durch. Der Film hat für mich das Kino revolutioniert, was Nolan praktisch mit fast jedem seiner Filme schafft.[/QUOTE]

Und was soll diese Revolution bitte sein? >_>

[QUOTE=Conny;335332]Und wenn ich hier noch einmal Inception in dem Thread hier lese drehe ich durch. Der Film hat für mich das Kino revolutioniert …[/QUOTE]

Du sagst es: [B]für dich[/B]. Für andere Leute ist es bloß ein müder Abklatsch von Paprika mit nervigem Ge-WAAAAAH-e statt Musik. So hat jeder seine Meinung - und jeder das Recht, sie auch zu äußern.

Paprika hat es sowieso viel besser geschafft dieses Traum-Feel rüberzubringen. Ein Animationsfilm kann sowas sowieso besser. Eigentlich ist Inception ja nur ein Heist-Movie. Und als ich den gesehen hatte war ich überrascht wieso alle dachten der wär so deep und komplex, aber heutzutage ist man ja nichts mehr gewohnt. Ich fand den ehrlich gesagt ziemlich einfach zu sehen.

UND PAPRIKA IST EINFACH FUCKING GEIL

Allein was für zahlreiche Theorien und Interpretationen der Film ausgelöst hat, hat mich tief beeindruckt. Er vereint für mich Popcorn-Unterhaltung mit tiefsinniges, komplexen und intelligentem Kino. Und das kann in meinen Augen nur Nolan und ich habe sowas noch nie zuvor in Filmform gesehen und ich habe nicht gerade wenig Filme gesehen.

Paprika hingegen fand ich für Satoshi Kon Verhältnisse schon fast enttäuschend, obwohl er schon noch gut ist. Aber der Mann, Gott hab ihn seelig, konnte es viel viel besser (Paranoia Agent, Millennium Actress, Tokyo Godfathers etc…). Paprika empfand ich eher als ein Matrix Abklatsch. Eine Verbindung mit Inception sehe ich da kaum Ähnlichkeiten höchstens ganz minimal an der Oberfläche der Story.

Hallo mal wieder.
Zeit, dieses Thema im Forum nochmal zu beleben, denn in letzter Zeit bin ich sehr oft von Filmen (trotz guter Kritiken und/oder Zuschauerzahlen) enttäuscht worden… :frowning: … aber mal im einzelnen:

Fangen wir mal gleich mit Horror an: The Strangers. Ich versteh nicht das viele Lob.
Es ist ein Pärchen im Haus, draußen sind böse Leute, die ihnen was wollen, sie können keine Hilfe rufen und sich auch (irgendwie) nicht verteidigen. Die Angreifer sind furchtlos, skrupellos, irre schnell und irre leise (wenn sie es wollen). Motiv? Egal. Originelle Momente? Keine. Alles schonmal woanders (besser!) gesehen.
Demzufolge auch nur 80 Minuten lang.

Ähnlich ist Fright Night. Collin Farrell gibt einen guten Dracula ab, aber vielleicht hätte der Film die Frage „war er’s oder war er’s nicht“ noch ein bißchen länger hinziehen sollen… so vergeht die Hälfte des Films mit der Frage „warum glaubt mir denn niemand“. Und die Tatenlosigkeit der Behörden nach einer derartigen Mordserie ist einfach nur hanebüchen.

Drei Filme, die ich NICHT gesehen habe: Robocop, World War Z und Carrie. (1)Ein Remake von Verhoevens Kultfilm mit FSK12?? (2)Ein Zombiefilm mit Brad Pitt, sprintenden Zombies und (zumindest in USA) frei ab 13?? (3)Trailer: Mädchen unter der Dusche, die ihre Unterwäsche anbehalten??
„Früher war alles besser“ ist voll abgedroschen, aber in diesen 3 Fällen…
Und dann gibt es ja noch diese Gerüchte, daß auch Starship Troopers neu verfilmt werden soll, diesmal aber mit FSK12 und ohne nackte Haut. Aarrgh!

Zombieland. Wird immer beworben als besonders origineller Film. Die Darsteller sind gut. Aber sonst? Das mit den „Regeln“ wäre ja noch die originellste Idee… wenn die Regeln nicht ständig gebrochen / übertreten würden. Und dann diese Klischees… naTÜRlich sind die 2 Männer doof und die 2 Mädchen total clever und anstatt daß alle zusammenhalten (eigentlich Regel Nr.1 in allen Zombiefilmen!) versuchen sie ständig sich gegenseitig übers Ohr zu hauen.
Vielleicht noch akzeptabel… aber dann ist da das Finale. Und naTÜRlich sind die Bräute unfähig, alleine klarzukommen und nur die Männer können sie retten. Wirklich „originell“!

Und NOCH ein Film mit Jesse Eis… moment, das ist ja Michael Cera da in Scott Pilgrim gg. den Rest. Was soll’s, sehen beide gleich aus. :lol:
Was hatte ich mir nicht alles erhofft von dem Streifen. Und dann? Die sieben Kämpfe stehen klar im Mittelpunkt des Films UND meiner Enttäuschung.
Der „Witz“ soll die Aufmachung à la Computerspiel sein. Aber in einem Spiel gibt es Regeln. Hier läuft es so ab, daß Scott (Cera) tonnenweise auf’s Maul kriegt ohne daß es ihm was ausmacht… und zum Schluß schlägt er jeweils 1x zu und hat gewonnen. Sieben mal hintereinander. Gähn.
Fragen kommen auf: Wie macht er das? Wieso können das die anderen nicht? Und wieso prügeln sich so viele tolle Typen um so ein langweiliges, häßliches Mädchen??

Wir kommen immer mehr ins Action-Genre hin zu Filmen wie z.B. Wer ist Hanna? Auch wieder hohe Erwartungen gehabt. Auch wieder schwer enttäuscht worden. Hier sind es aber die ca. 135 Logiklöcher, die so sehr wehtun.
Beispiele: (1) Versteck im Norden Finnlands: Klischeealarm! (2) Eine unterirdische Geheimbasis in Marokko, aus der man einfach so entwischen kann? (3) Hanna wird nicht auf dem Zeltplatz im Schlaf getötet, nein, die Mörder machen es lieber kompliziert, damit sie entkommen kann. (4) Wieso nochmal muß Hannas Mutter sterben? (5) Vier bewaffnete Agenten schaffen es nicht, den unbewaffneten Eric Bana zu killen? (6) Mitten in Berlin laufen Mörderbanden rum und schießen um sich, ohne daß es jemanden kümmert? usw. …
…(135) Wieso soll Hanna eigentlich getötet werden??
Einziger Lichtblick: der Kurzauftritt von Michelle Dockery.

Geheimkommando Phönix. Gut, den kennen wahrscheinlich nur wenige (franz. Resistancekämpferinnen kämpfen gg. böse Nazis).
Da muß der gemeine Filmkritiker nur 1 Blick drauf werfen. Fakten: Böse Nazis. Hübsche Mädchen, die gegen sie kämpfen. Französischer Film. Sophie Marceau. Moritz Bleibtreu. Gibt zusammen: Gute Bewertung. Was sonst?
Leider ist der Film nur Dutzendware, die Franzosen sind heldenhafte Patrioten, die Deutschen tumbe Trottel, ihr SS-Anführer ein cleverer, aber mieser Sadist. Wenn man allerdings nicht viel erwartet, ist der Film ganz passabel.

Ist eigentlich schon Tomorrow hier erwähnt worden? Eine Art Die rote Flut auf australisch… nur daß davon noch weitere Teile gedreht werden sollen. Hilfe!
Wer sich Tomorrow anguckt, wird danach nie wieder über die „Wolverines“ lästern, sie seien unrealistisch. Das Wort „unrealistisch“ erreicht bei Tomorrow eine ganz neue Ebene!

Was hier schon erwähnt wurde, sind die Tribute von Panem, aber inzwischen hab ich’s auch gesehen: furchtbar!
Aber das hatte ich ja erwartet…

Was ich noch nicht gesehen habe, ist Gravity, dafür aber andere, deren Urteil ich vertraue. Es soll der ganz große Schund sein! Eine ist nur wegen George reingegangen… und dann stirbt der schon nach ein paar Minuten. Der Rest ist Sandra beim Atmen zugucken. Und dabei, wie immer noch mal gerade in letzter Sekunde eine Rettungsmöglichkeit für sie auftaucht. Hätte man für die tollen 3D-Bilder nicht eine bessere Story auftreiben können?

Es ist ja schön wenn du Gravity schon scheisse findest bevor du ihn überhaupt gesehen hast, aber kannst du bitte den Spoiler hier rausnehmen?

Ja danke, jetzt brauch ich den auch nicht mehr gucken. :roll: Depp.

und dann stirbt der schon nach ein paar Minuten.

BULLSHIT-BINGO! :smiley: Schau ihn dir erstmal an, denn ganz so stimmt das nicht :slight_smile:

Natürlich gibt’s bei Gravity eine Menge Logiklöcher (irgendwie sind die Raumstationen alle nebeneinander :D), aber in dem Film geht es auch eher um die Optik. Wobei Sandra Bullock mal kein naives Weibsbild spielt, sondern sehr überzeugend rüberkommt, finde ich. Eine Szene dort war schon recht mulmig.

Zum Thema: Ich habe gestern „Escape from New York“ gesehen, auf Deutsch „Die Klapperschlange“ - maßlos überschätzter Film. Woher der die guten Bewertungen auf IMDB wohl herhat.

Kurzum, er wird als einer der geilsten Actionstreifen der 80er gehandelt, mit Kurt Russell in der Hauptrolle. Ich habe 80% des Films geschafft und er ist grottenlangweilig. Russell versucht den coolen Helden mit Augenklappe zu spielen, raunzt dabei aber nur so leise, dass man ihn kaum versteht. Das Drehbuch ist kaum vorhanden, sehr oft hatte ich den Eindruck als hätte man aus Zeitmangel ein paar Szenen weggelassen - der Protagonist steht vor einem schwerbewachten Haus in dem sich der Präsident von 'Murica! befindet - CUT! - der Präsident wird befreit.

Schrecklicher Film. Gravity war viel besser :mrgreen:

@ExtraKlaus:
Lohnt sich trotzdem noch, glaubs mir. Das Ding ist ein audiovisuelles Meisterwerk (meine Meinung)…die Story ist keineswegs eine erzählerische Höchstleistung, aber grundsolide und überhaupt nicht schlecht. Vor allem im Vergleich zu dem was man normalerweise im visuellen Bombastkino zu bieten bekommt, daher kann ich das bei Gravity nicht wirklich nachvollziehen…naja…jeder wie er meint.

[QUOTE=ezzendy;351810]… aber kannst du bitte den Spoiler hier rausnehmen?[/QUOTE][QUOTE=ExtraKlaus;351812]Ja danke, jetzt brauch ich den auch nicht mehr gucken. :roll: Depp.[/QUOTE]Seid ihr das erstemal hier in diesem Thread? Schon mein Eröffnungs-Beitrag auf S.1 enthielt zig „Spoiler“ über die angegebenen Filme… anders ist ja auch nicht vernünftig zu begründen, warum man etwas gut findet oder nicht.

Außerdem hab ich nicht mal verraten, wie der Film ausgeht… :wink:

Ich hab mir von Gravity nur einige mehr-minütige Ausschnitte im Netz angeguckt, z.B. die anfängliche Katastophe. Sieht ja auch bis dahin ganz gut aus. Aber dann höre ich eben (und nicht nur von einer Seite), daß der Rest umso langweiliger ist. Finde ich auch schade, ich mag eigentlich Weltraum-Filme.

[QUOTE=schmatzler;351814]Schau ihn dir erstmal an, denn ganz so stimmt das nicht :)[/QUOTE]Ich weiß schon, aber das wollte ich nicht verraten… :smiley:

[QUOTE=schmatzler;351814]Zum Thema: Ich habe gestern „Escape from New York“ gesehen, auf Deutsch „Die Klapperschlange“ - maßlos überschätzter Film. Woher der die guten Bewertungen auf IMDB wohl herhat.[/QUOTE]Auch sonst bekommt der Film viel Lob… aber ich finde ihn auch mäßig spannend und leider recht vorhersehbar. Die Anzahl an coolen Sprüchen und guten Actionszenen ist sogar deutlich niedriger als bei seinem einhellig verrissenen Nachfolger Flucht aus LA.

Aber die Krönung des Streifens ist doch schon zu Beginn, wie das Flugzeug in das World Trade Center fliegt (1981!) – und davon abprallt wie ein Fußball von einer Betonmauer! Da wurde nicht gut recherchiert… :?

Nur Anfänger lassen sich von der Optik eines Films beeindrucken

Wer bei Filmen keinen Wert auf die Optik legt braucht vielleicht eher eine Alternative: Bücher, Hörspiele. Die Optik ist das Hauptmerkmal vom Medium Film und die imho besten Werke transportieren ihre Geschichte wesentlich mehr durch Bildsprache und nonverbale Kommunikation als durch Text.

[post=351965]@Polstar[/post][SPOILER]Schau her: Spoilertags! Ganz einfach! Und man muss einen Film defintiv nicht spoilern um zu erläutern warum er einem nicht gefällt. Es ist nur EINFACHER es über Spoiler zu machen.[/SPOILER]