Linksextremismus

Ganz genau, die sind gut gepanzert.
(Den Demonstranten hingegen ist das verboten übrigens, stichwort „Passive Bewaffnung“)

Ja, die kommt dir bekannt vor, nicht wahr? :wink:

Natürlich waren die kein Spaß. Naja, ausser für einige Idioten vielleicht.

Ach? :ugly

Was denn? Ich dachte wenn du das als „Quelle“ anführen darfst, kann ich das auch.

Natürlich kannst du das. Aber was sollte das dem geneigten Leser jetzt genau sagen?

Da der Kapitalismus nicht zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führt,

Ach nein? :lol:
Was ist denn dann gerade passiert?
Und das ist nur ein Beispiel, die Gewaltausübung des Kapitalismus basiert ja nicht ausschliesslich auf Knüppeln :wink:

Ja. Genau das sage ich die ganze Zeit. Strunzdämlich!

Doch, schon seit mindestens 40 Jahren.

Die Polizei sagt jedenfalls, dass sie nicht damit gerechnet haben, dass in Hamburg Leute versuchen würden, Polizisten zu töten.

Ich denke mal bei einem ernsthaften Anliegen wäre es nicht beim Versuch geblieben. Man ist ja aber wie gesagt regelmässig überrascht von der „neuen Qualität“ der Gewalt :roll:

[QUOTE=Maschendraht;493899]
„Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem“ hat Manuela Schwesig gesagt,[/Quote]

Das ist eine Meinung, die man nur schwer als wahr oder falsch klassifizieren kann.

und dass Linke nur Sachen kaputtmachen sagt so ziemlich jeder Linke, wenn es um Rechtsradikalismus geht.

Hör auf damit. Du behauptest einfach Sachen.

Es geht übrigens nicht darum, wie „bedeutend“ die Person ist, sondern darum, dass diese Ansichten ja gerade von den normalen Feld- Wald- und Wiesenlinken verbreitet werden.

Unsinn. Wir leben im Zeitalter des Internets. Jede Scheiße wird verbreitet. Was du machst, ist irgendwelche Meinungen dir rauszupicken und die stellvertretend für die Gruppe zu nehmen. Sowas ist ein lustiges Spiel. Dann ist nämlich auch der durchschnittliche SpOn-Leser ein Faschist.

PS: Die Zahl der hungernden Menschen nimmt immer weiter ab. Sogar obwohl die Weltbevölkerung gleichzeitig steigt. Der Kapitalismus ist gerade dabei, den Hunger in der Welt zu besiegen.

LOL. Das ist nicht der Kapitalismus.

muss erst jemand sterben, damit man den Linksextremisten glaubt, dass sie es ernst meinen? Es sind Handlungen, die offensichtlich zum Tod führen können, also ist der Tod einkalkuliert. Absurd, sich da noch irgendwie rauszureden.

[QUOTE=Maschendraht;493904]muss erst jemand sterben, damit man den Linksextremisten glaubt, dass sie es ernst meinen? Es sind Handlungen, die offensichtlich zum Tod führen können, also ist der Tod einkalkuliert. Absurd, sich da noch irgendwie rauszureden.[/QUOTE]
Wir drehen uns im Kreis.
Wir haben bereits festgestellt, daß der militante Block da wenig Hemmungen hat.
Der Tod ist übrigens demzufolge auch von den Veranstaltern des Gipfels einkalkuliert (mutmasslich um “ein Zeichen zu setzen”).

Was sollen die Ernst meinen?

Wenn die gezielt Polizisten töten wollten, würden sie wohl echte Schusswaffen mitnehmen und schießen. Wir sind in Europa, das ist jetzt keine große Herausforderung.

Die sind aber mehr Hooligans. Die wollen sich prügeln, die wollen kämpfen mit ihren selbst gewählten Feinden und achten dabei wenig darauf, was mit den Polizisten geschieht.

was ist deine Meinung dazu?

und ja, das behaupte ich, weil es mir so häufig unterkommt. Narrative tatsächlich zu beweisen ist tatsächlich nicht so einfach. Ich führe kein Buch über Äußerungen, die jemand mir gegenüber macht oder die ich irgendwo vor Wochen gelesen habe. Du würdest eh keine Fundstelle akzeptieren und als Einzelmeinung abtun. Ich frag mal umgekehrt: gibt es überhaupt Linke, die anerkennen, dass Gewalt gegen Sachen einen immateriellen Schaden versursacht und ein Eingriff in die Privatsphäre ist? Gibt es Linke, die sagen, dass Linksextremismus genauso schlimm ist wie Rechtsextremismus? DAS sind nämlich Einzelmeinungen, nach meiner Erfahrung.

edit: ok, jetzt wird es wirklich lächerlich. Die schmeißen Gehwegplatten von Hausdächern, aber wenn sie jemanden wirklich umbringen wollten, hätten sie eine Pistole. Außerdem weiß man doch schon lange, dass Linksextremisten Tötungsversuche begehen, aber es sind gar keine Tötungsversuche, sonst hätte es doch bestimmt schon mal geklappt. Aha, keine weiteren Fragen :smiley:

Dass auch die Linksextremen seit Ewigkeiten ständig unter Beobachtung stehen. Die Rechtsextremen werden mehr von der Öffentlichkeit/Medien beobachtet, die Linksextremen mehr vom Staat. Wer da was persönlich für unterschätzt oder aufgebauscht hält, hängt auch davon ab, welchen Blickwinkel mal überhaupt einnimmt.

und ja, das behaupte ich, weil es mir so häufig unterkommt. Narrative tatsächlich zu beweisen ist tatsächlich nicht so einfach. Ich führe kein Buch über Äußerungen, die jemand mir gegenüber macht oder die ich irgendwo vor Wochen gelesen habe. Du würdest eh keine Fundstelle akzeptieren und als Einzelmeinung abtun. Ich frag mal umgekehrt: gibt es überhaupt Linke, die anerkennen, dass Gewalt gegen Sachen einen immateriellen Schaden versursacht und ein Eingriff in die Privatsphäre ist? Gibt es Linke, die sagen, dass Linksextremismus genauso schlimm ist wie Rechtsextremismus? DAS sind nämlich Einzelmeinungen, nach meiner Erfahrung.

Okay, für so spezielle Meinungen wirst du eher keine Quelle finden. Du suchst da ja nach Leuten, die deine spezielle Bewertung von Sachbeschädigung teilen. Du findest aber von Linken sehr wohl deutliche Stellungnahmen gegen Gewalt und Sachbeschädigung. Zum Anfang mal die Grünen: http://www.gruene.de/ueber-uns/2017/statement-zu-g20-ausschreitungen.html Die dann auch tatsächlich Teile der Bevölkerung repräsentieren, so ganz offiziell sogar.

edit: ok, jetzt wird es wirklich lächerlich. Die schmeißen Gehwegplatten von Hausdächern, aber wenn sie jemanden wirklich umbringen wollten, hätten sie eine Pistole. Außerdem weiß man doch schon lange, dass Linksextremisten Tötungsversuche begehen, aber es sind gar keine Tötungsversuche, sonst hätte es doch bestimmt schon mal geklappt. Aha, keine weiteren Fragen :smiley:

Erklär mir, warum die keine Schusswaffen verwenden, wenn das Töten das Ziel der Aktionen ist. Nach deiner Ansicht wäre ein Massaker das Ziel. Woran scheiterte es?

In meiner Welt sind das kriminelle Idioten, die zu Straßenschlachten fahren, sich mit der Polizei gegenseitig hochschaukeln, bis die auf Dächer stehen und von dort Platten runterfallen lassen ohne eine Sekunde darüber nachzudenken, was mit einem Polizisten geschehen kann, wenn er davon unglücklich getroffen wird.

      • Aktualisiert - - -

Hey, ExtraKlaus:

Ist das nun eigentlich auch eine Menschenjagd? G20-Krawalle in Hamburg und die "Bild"-Zeitung: Wild-West-Journalismus - DER SPIEGEL

Danke dafür übrigens, das sehe ich exakt genauso.

Ich bin dafür, den Verfassungsschutz in 4 Behörden Aufzuteilen. Eine, die die Politische Linke beobachtet, Eine Für die Politisch Rechte, eine für Religiösen Fundamentalismus und eine die Die Geheimdienste Beobachtet, und vielleicht Entwicklungen die neu sind erkennt und an die anderen Verteilt. [SPOILER]Beispielsweise wenn sich eine Gruppe von Kommunistennazis bildet, wo packt man die hin?[/SPOILER]

[QUOTE=Icetwo;493919]Ich bin dafür, den Verfassungsschutz in 4 Behörden Aufzuteilen. Eine, die die Politische Linke beobachtet, Eine Für die Politisch Rechte, eine für Religiösen Fundamentalismus und eine die Die Geheimdienste Beobachtet, und vielleicht Entwicklungen die neu sind erkennt und an die anderen Verteilt. [SPOILER]Beispielsweise wenn sich eine Gruppe von Kommunistennazis bildet, wo packt man die hin?[/SPOILER][/QUOTE]

Ne 5. Behörde brauchts auch noch welche die Anderen 4 Behörden Beobachtet.

[QUOTE=Maschendraht;493857]und die alle…


[/QUOTE]

‘Die alle’ sind verletzt.
Als verletzt gilt, wer am nächsten Tag nicht seinen Dienst antreten kann.
Als schwerverletzt gilt, wer mindestens eine Nacht im Krankenhaus verbringen muss.
Es wird von 476 verletzten Beamten gesprochen, 3 davon schwer. Insgesamt waren 21.000 Beamten im Einsatz.
Was die Wehwehchen im einzelnen sind, ist nicht bekannt.

[QUOTE=Maschendraht;493857]
Wie anmaßend, zu sagen, dass es ja hauptsächlich leichte Verletzungen wären. Würdest du das auch so sehen, wenn du nur ein paar blaue Flecken und Prellungen hättest?
[/QUOTE]

Ja, genau das würde ich sagen.
Blaue Flecken und Prellungen sind definitionsgemäß leichte Verletzungen.
Man ist dienstunfähig, muss aber nicht stationär behandelt.
Aber ich würde dir soweit Recht geben, dass es einen gravierenden Unterschied macht, ob man sich beim Möbeltransport einen blauen Fleck oder eine Prellung zuzieht oder im Nahkampf mit pflastersteinewerfenden Marodeuren und Randalierern.
Aber das ist Berufsrisiko. Niemand muss Bulle sein.

[QUOTE=Maschendraht;493857]
Im Übrigen ist der Unterschied zwischen leicht verletzt und tot manchmal auch nur ein paar cm. Gehwegplatten vom Dach werfen, Molotow-Cocktails, Hubschrauber blenden, mit Zwillen schießen…es hätte Tote geben können. Linksextremisten haben versucht, Menschen zu töten. Was unterscheidet sie jetzt noch von rechten Terroristen?
[/QUOTE]

Zuersteinmal: Diese Gewalttäter können keine Linksextremisten gewesen sein. Denn Links und Gewaltanwendung schließt sich gegenseitig aus.
Das sage nicht ich, sondern Chulz. Und der wird das ja wohl wissen als Kanzlerkandidat einer linksextremen Partei.
ab Minute 17:10

Und was die leichten Verletzungen und die ‘paar cm’ angeht, möchte ich einen anderen SPD-Kanzlerkanditaten zitieren: Hätte Hätte Fahrradkette.
Was die Linksextremisten von rechten Terroristen unterscheidet, ist offensichtlich die Tatsache, dass erstere zu dumm sind, ihre Tötungsabsichten in die Tat umzusetzen.
Nicht einmal ein lebensgefährlich verletzter Beamter.
Bei der miesen Quote sollte man diese Versager nicht zu so einer Art linker IS hochstilisieren.

Auch wenn mir jetzt bestimmt wieder Zynismus vorgeworfen wird: eine Frage muss ich noch loswerden.

Was war eigentlich zuerst da?
Polizisten in voller Kampfmontur oder Pflastersteinewerfer?

‘Welcome to hell’ ist übrigens auch Lokalkolorit (ich hab grad kein Video gefunden wo die Fans von St. Pauli das expressis verbis singen).

[SPOILER]Auch zum Lokalkolorit gehören der Altonaer Blutsonntag, das Reserve-Polizei-Bataillon 101, der Hamburger Kessel und die Legionen von Gerichts-Urteilen gegen die Hamburger Polizei…[/SPOILER]

[QUOTE=Scumdog;493875]Nein. Hab ich aber schon ausgeführt.[/QUOTE]
Naja - Du hast nur Deine Meinung dazu kundgetan.
Einen Konsens der ein “nein” rechtfertigt gibt es keinesfalls.

“Nein” war eh nicht so gemeint - das klingt, wie Freispruch von jeglicher Schuld.
mea culpa.
Ich korrigiere zu: “Nicht in erster Instanz.”

Aber das ist Berufsrisiko. Niemand muss Bulle sein.

Das wäre wohl die Wunschvorstellung der Anarchisten, daß niemand mehr Polizist sein muss. Dann haben wir Anarchie. Ich bitte zudem bitte auf den Ehre verletztenden Begriff „Bulle“ zu verzichten. Wenn schon, sollte man die Menschen, die hier Dienst getan haben, zu Helden machen. Übrigens sind die wahren Zahlen der Verletzungen höher. Es wurden ja nur körperliche Verletzungen erfasst, und nicht seelische. Und ja, dann ist es doch ein Schlag ins Gesicht, wenn beim Polizeiberuf die feinen bürgerlichen her gehen und von einem „sicheren Beruf“ sprechen und man angeblich laut Beamtengesetz ne „Fürsorgepflicht“ für diese hat, wenn man diese nicht wahrnimmt.

Polizisten in voller Kampfmontur oder Pflastersteinewerfer?

Das gutmenschversiffte Szeneviertel der ehemaligen KPD-Hochburg-und die Finanzierung (z.B. der Roten Flora) durch dubiose linke Kreise und Netzwerke bis hin zur SPD und den Staat war zuerst da. Nur Linksliberale wurden zum Glück nicht gesichtet. Die Pflastersteine wurden ja in Rucksäcken und an Depots offenbar hingelagert. Und ja, man kann froh sein, daß die Polizisten die Kampf-Mantur an hatten. Sonst können aus 300 verletzten leicht 300 Tote werden. Wichtig wird jetzt, daß beim nächsten Mal die Polizei direkt mit Gummigeschossen schiessen darf , um Angreifer, die einen Pflasterstein aufnehmen oder vermummt bleiben, ausser Gefecht zu setzen. Wir brauchen den Schießbefehl in Hamburg. Kommen dann auch 500 leicht verletzte raus, nicht mal Hirnschäden sind möglich. Aber eben auf der richtigen Seite.

[QUOTE=MBS;493924]Es wird von 476 verletzten Beamten gesprochen, 3 davon schwer. Insgesamt waren 21.000 Beamten im Einsatz.[/QUOTE]

es wird von verschiedenen schwerverletzten, dienstunfähigen und gefährlich verletzten gesprochen (Augen, Wirbelsäule). Das ist etwas verteilt. Jedenfalls gab es auch schwerverletzte. Du hast gesagt es gäbe keine.

[QUOTE=MBS;493924]Aber das ist Berufsrisiko. Niemand muss Bulle sein.[/QUOTE]
Nein, absichtliche Taten von anderen sind kein Risiko des Berufs, sondern von diesen Leuten ausgehend.

[QUOTE=MBS;493924]Denn Links und Gewaltanwendung schließt sich gegenseitig aus.[/QUOTE]

( Zunächst mal: ich habe nie gesagt, dass die SPD linksextrem ist. Dass Herr Schulz als linker sein Spektrum “reinwaschen” will, ist menschlich und politisch verständlich, aber analytisch einfach nicht haltbar))

“Links” wird meistens als Sammelbegriff für Strömungen verstanden, die soziale Gleichheit anstreben und auf verschiedene Weise wirtschaftliche und gesellschaftliche Ungleichheit aufheben wollen, sowie als solche verstandene wirtschaftliche, gesellschaftliche oder staatliche Unterdrückung. Es steht die Gleichheit im Vordergrund (anders z. B. Liberalismus, hier steht Freiheit im Vordergrund oder Konservatismus, hier ist Tradition der zentrale Begriff).

Das schließt Gewalt erst mal weder ein noch aus. Und was sind sie sonst, wenn nicht links? In welches politische Spektrum ordnet man denn die RAF, Kapitalismus-Gegner mit Steinen usw. dann ein? Und sag jetzt nicht, dass die alle unpolitische Krawallmacher sind. Wie ist denn Herr Beuth von der Roten Flora einzuordnen, der Sympathien für solche Aktionen hat (in Blankenese und Pösendorf)?

Außerdem wäre es absurd zu glauben, dass der linksextreme Hass auf bestimmte Menschen und Institutionen (Polizisten, den Staat an sich, U-Bahn-Kontrolleure, Autos, Villen, Leihhausbesitzer, Gerichtsvollzieher, Dispozinsen, Anzugträger an sich und Knastaufseher und Leute die an der Elbe wohnen) nicht auch in Gewalt münden kann. So funktioniert es doch immer, egal welcher Inhalt: Ideologie führt zu Vereinfachung, Vereinfachung zu Hass und Hass zu Gewalt.

[QUOTE=Maschendraht;493932]

Nein, absichtliche Taten von anderen sind kein Risiko des Berufs, sondern von diesen Leuten ausgehend.[/QUOTE]

Das sehe ich nicht so. Als Polizist hat man es häufiger mit allen Arten von Verbrechern zu tun, und die sind häufig äußerst Brutal und das absichtlich. Deswegen gibt es ja auch entsprechende Schutzkleidung. Als Polizist in Uniform muss man immer damit rechnen angegriffen zu werden. Und das Risiko Körperlicher Gewalt ist bei einer Einsatzhundertschaft am Größten. Das Risiko der Waffengewalt ist beim SEK Am Größten. Das ist den meisten Polizisten auch bewusst, dass sie einen Risikoreichen job haben.

nur weil es oft vorkommt wird es dadurch nicht weniger unrechtmäßig und verachtenswert. Kein Täter wird dadurch entlastet, dass viele andere das gleiche machen. Auch wird das Unrecht nicht dadurch kleiner, dass sich der Polizist selbst dazu entschieden hat. Moralisch einwandfreie Entscheidungen (z. B. Polizist werden) können nicht genutzt werden, um negative Folgen daraus moralisch anders zu bewerten. Das hat was von “als Frau sollte man nicht durch dunkle Parks gehen”

Richtig, soll die sich doch ein anderes Geschlecht suchen! :lol:
Ich finde, das hat eher was von: „Er war Soldat, er wusste, worauf er sich einliess.“ :wink:

Alle drei Beispiele sind gleich.

Du musst nicht Polizist werden.
Du musst nicht nachts in den Park gehen.
Du musst nicht Soldat werden.

So funktioniert halt victim blaming.