Kennzeichnungspflicht für Polizisten

Bei Streifenpolizisten und wenn mal wieder jemand wegen Ruhestörung oder Lagerfeuer kommt, habe ich immer Ausweise bekommen.
Die grünen Ritter rücken damit nie raus, die tauchen genau so in der annonymen Masse unter wie wir Demonstranten auch, solange man sich nicht festnehmen lässt und ab da wirds auch bei den Rittern offiziell.
Muss ja auch so sein, sonst funktioniert “Platz räumen” - “Platz räumen” - “Platz räumen” - %&?@&$ nicht mehr, aber das ist ja dann auch ein Sonderauftrag(?!?).
In Hamburg komme ich mit den 0815 Polizisten immer gut aus, aber bei den Demotrupps merkt man häufig, dass sie schlechte gelaunt sind, weil sie eigentlich wenig Lust auf den Einsatz haben. Aber das ich richtig bös was abbekommen habe, ist jetzt auch schon wieder 7/8 Jahre her.

Ja, es geht um diesen Einsatz (Babelsberg).
Allerdings ist die hälfte von dem was da steht, erstunken und erlogen.

-Der Hannoveraner wurde nicht geschlagen, sondern lediglich angepöbelt.
-Und es gab keine Androhung von Schlagstock und Pfefferspray, sondern nur deren Benutzung.
-Verletzt wurde von uns auch kein einziger Polizist. (Wie denn auch wenn man im Vorfeld schon mit Schlagstöcken und Pfefferspray bearbeitet wird?)
-Flaschen- und Dosenwürfe gab es genauso wenig.

Das einzige, was ich nicht bestreite, sind die Beleidigungen.

Leute. Ich bin auch schon auf Fußballspielen (und anderen Sportveranstaltungen), sowie diversen Großveranstaltungen gewesen, und mich wollte noch nie irgendwer niederknüppeln, irgendwas macht ihr falsch. :wink:

sieht so aus, als verfolge unsere Polizei eine “völlig neue” Taktik.

Präventive Notwehr ? :ugly

-Und es gab keine Androhung von Schlagstock und Pfefferspray, sondern nur deren Benutzung.
-Verletzt wurde von uns auch kein einziger Polizist. (Wie denn auch wenn man im Vorfeld schon mit Schlagstöcken und Pfefferspray bearbeitet wird?)
-Flaschen- und Dosenwürfe gab es genauso wenig.

Der Bereich ist der Klassiker… speziell die geworfenen Flaschen/Steine/Dosen… Die sind immer da wo der Polizist sie braucht ?

@ Caeshijque
Klar, hingehen weggehen und immer schön allem Folge leisten, dann passiert nichts. Irgendwie bekomme ich das nur nicht hin, weil mir da ein Rückgrat im Weg ist.

Der Bereich ist der Klassiker… speziell die geworfenen Flaschen/Steine/Dosen… Die sind immer da wo der Polizist sie braucht ?

Mich wunderts, dass wir nicht noch mit Steinen und/oder Fuerwrkskörpern geworfen haben und nicht bewaffnet waren…

Warum auch nicht? Ich habs nicht nötig, nach einem schönen Spiel, oder einem tollen Event, irgendwem “auf’s Maul zu geben”, nur um anschließend sagen zu können, ich hätte etwas gegen die pösen, pösen Polizisten unternommen. ACAB und so.

Hier im Pott ist in den letzten Monaten verstärkt Gewalt gegen Polizisten zu vermerken. Ja, grund- und sinnlose Gewalt. Da werden Nachts in Gelsenkirchen Polizisten zur Hilfe gerufen, nur um anschließend abgestochen zu werden. Für kein Geld der Welt möchten ich mit diesen Menschen tauschen.

Ist ja schön gut, dass dir dein Rückgrat da im Weg ist, aber das Gehirn sollte sich vielleicht auch mal in den Weg stellen.

Tauscht eure Erfahrungen in Bezug auf Prügeleien mit der Bereitschaftspolizei doch bitte per PN aus.
Hier geht es schließlich darum, wie die Herren möglichst eindeutig zu identifizieren sind.

Die OT-Diskussion unterbinden, aber persönliche Beleidigungen tolerieren. Die Moderation dieses Boards ist echt ein Witz!

Warum auch nicht? Ich habs nicht nötig, nach einem schönen Spiel, oder einem tollen Event, irgendwem „auf’s Maul zu geben“, nur um anschließend sagen zu können, ich hätte etwas gegen die pösen, pösen Polizisten unternommen. ACAB und so.

Ist ja schön gut, dass dir dein Rückgrat da im Weg ist, aber das Gehirn sollte sich vielleicht auch mal in den Weg stellen.

Wenn ich irgendwann einmal jemandem oder im Speziellen einem Polizisten physisches Leid angetan hätte, dann könnte ich dem Post irgendwas abgewinnen, aber da ich das nicht habe, ist er einfach nur beleidigend.

Fakt ist, dass unsere Staatsbeamten gern und regelmäßig auf jede Form von Widerstand oder auch einfach mal Grundlos schlagen und das in den meisten Fällen in völlig unverhältnismaßigem Maße (wegtragen, festnehmen und Polizeiketten könnes sie alles gern machen und wehren dürfen sie sich auch n.P… aber gerade die in der Rüstung haben teilweise Freude an der Offensive und nehmen jeden Grund dankbar an). Daher ist gerade bei den Bereitschaftspolizisten, die im Zweifelsfall aus der ganzen Bundesrepublik kommen kann, Kennzeichnungspflicht angesagt, denn manchmal wüsst ich gern wer mich gerade verhaut.

Edit:
Das klingt jetzt sehr autonom, wie gesagt, mir ist selbst seit 2003 nichts ernstes mehr passiert und auch da waren’s „nur“ ein paar Haarrisse, nachdem ich mit nem Wasserwerfer von einer Mauer geschossen wurde. Aber ich war auf zu vielen Demos um noch an fliegende Steine zu glauben. Manchmal gibt es sie, aber manchmal halt auch nicht.

Was meckerst du? Wir von der Moderation sind doch eindeutig gekennzeichnet…

@ Caeshijque
Klar, hingehen weggehen und immer schön allem Folge leisten, dann passiert nichts. Irgendwie bekomme ich das nur nicht hin, weil mir da ein Rückgrat im Weg ist.

Warum auch nicht? Ich habs nicht nötig, nach einem schönen Spiel, oder einem tollen Event, irgendwem „auf’s Maul zu geben“,
(…)
Ist ja schön gut, dass dir dein Rückgrat da im Weg ist, aber das Gehirn sollte sich vielleicht auch mal in den Weg stellen.

Da gebe ich Caeshijque vollkommen recht. Dein Beitrag versteht sich ganz klar als „nach dem Spiel geht’s erst richtig los“ - und dieses Verhalten ist, gerade in Verbindung mit Gemecker über Polizeigewalt, nicht gerade der Weisheit letzter Schluss. Glaubst du die Polizisten vor Ort sind hellauf begeistert sich regelmäßig mit irgendwelchen Leuten rumplaggen zu müssen die scheinbar nur auf Stunk machen aus sind? Aber natürlich sind es immer die bösen Polizisten die sich hinter ihrer Anonymität verstecken.

Zum Thema: bei normalen Streifen wäre eine eindeutige „Kennzeichnung“ durchaus wünschenswert.

Der Mod-Flame ist an Liberian gerichtet, der andere Teil bezieht sich darauf, dass zwei meiner Freunde in dem Alptraum mittendrin waren:


Man lese den Bericht eines Bremer Fans dazu wie mit Hamburgern bei Auswärtsspielen umgegangen wird. Wer da ein Namensschild trägt denkt vielleicht zwei mal nach.
Aber klar, einfach immer der Polizei folgen…
Hier Nandos Blog zu dem Thema:
http://hamburger-freiheit.blogspot.com/2010/09/nachtrag-zum-polizeiskandal-in-bremen.html

Ich persönlich gucke Profifußball nur im Fernsehen, ich mag Stadien nicht - wenn dann Landesliga abwärts.

Da kann man nur mit dem Kopf schütteln:



Bei diesem Video ist sehr genau zu erkennen, wie der Geschlagene die Nummer oder den Namen des/der prügelnden Beamten/in erfragt und die Kollegen den Schlägerbeamten schnell absondern um die Tat zu verschleiern! Die Nummer oder den Namen hat der Mann oder die Frau nie erfahren.

Also ich wäre 100%ig dafür, daß die Beamten auf solchen Veranstaltungen eine ID-Nummer offen auf dem Kampfanzug tragen! :smt075

Dann bitte auch für Sanitäter :lol:
http://www.youtube.com/watch?v=5mrbYThjln8

Bei uns hier in Berlin ist es Pflicht, seit Ende Juli ihre Schildchen zu tragen, nur was bringt eine Kennzeichnungspflicht wenn niemand es kontrolliert.

Habe hier in Berlin seit dem noch auf keiner Demo einen der Grünen mit Namen/ID-Nummer-Schild gesehen.
Vieleicht tragen die ja aber auch ihre gefährlichen Schilder zum Schutz unter der Lederjacke :smiley:
So auch bei Fahrzeugkontrollen, Streifenfahrten und was die Jungs sonst noch so machen.

So sollten wir mal mit Autokennzeichen umgehen. Zum Schutz in den Kofferraum, auf Wunsch vorzeigbar.

Amnesty International befasst sich auch schon länger mit dem Thema
http://www.amnesty-polizei.de/
Hier der Spot zur Kampagne:
http://www.youtube.com/watch?v=zxhpUal_RG8

Und nochmal für alle: es geht nicht um Namen, sondern um NUMMERN

Fakt ist, dass es in Deutschland keine unabhängige Kontrollinstanz für die Polizei gibt. Und klar, dass man eigene Kollegen nicht verpeift…

Hallo,

um die Unkerei hier zu beenden, ich bin selbst Polizist. Ich bin gegen eine Kennzeichnungspflicht mit Klarnamen. Ob ich eine Nummer trage ist mir egal. Zu den Gründen komme ich auch noch. Ich kann hier aber folgendes sagen:

@punkrocker:

Du hast vollkommen recht mit deiner Einschätzung: Ein Beamter muss sich dem Betroffenen einer Maßnahme zu erkennen geben. Hierzu gehört nicht das Ausweisen mittels eines Dienstausweises, wenn klar zu erkennen ist, das der Beamte Polizist ist, aber die Nennung eines Namens. Leider gibt es überall schwarze Schafe.

@ Mr Freeze:
Wer sollte dagegen sein außer Polizisten?

Alle die Familienangehörige von Polizisten sind, oder zufällig den selben Nachnamen haben. Leider ist es so das Extremisten jede Coleur (Rechte wie Linke) und Rocker gerne auch Polizeibeamte personlich angreifen wenn sie mit Maßnahmen nicht einverstanden waren. Das geht vom Zusammenschlagen vor der Haustür bis zum Lösen der Radmuttern am Auto.
Ich habe mich für meinen Beruf entschieden und mir sind die Gefahren bewusst. Das gilt aber weder für meine Frau, noch für meine Kinder. (Und Radmuttern machen da ja keinen Unterschied, nach dem Motto: Oh jetzt sitzt die Frau im Auto, da drehe ich mich mal wieder fest).
Bei Namen wie Müller, Meier oder Schulze ist das nicht so schlimm, aber wenn die Namen seltener werden kann man schon einige Sachen zurückverfolgen. Und auch du als Bürger könntest in das Visier von diesen Menschen geraten. Dazu reicht einfach das Nachschlagen im Telefonbuch. Wenn du nun Pech hast, und genauso heißt wie der Polizist, kann es dir z.B. mit den Radmuttern genauso gehen.

Deswegen kann eine Kennzeichnung mit Klarnamen nicht die Lösung sein. Was viele immer vergessen ist, das auch Polizisten ein Privatleben, und vor allem auch Grundrechte haben. Wer also für Datenschutz argumentiert dürfte eigentlich nicht für eine solche Kennzeichnung sein.

@ Kimimila
Der Gewerkschafter drückt sich sehr unglücklich aus, und hat leider keine Ahnung. Das Problem ist nämlich ein anderes:
Wir tragen im Dienst eine Schussweste. Die hat einen bestimmten Zweck, sie soll nämlich vor Schussverletzungen schützen. Die Tragevorschriften sehen hier vor, dass über der Weste keine Funkgeräte, Kulis etc. getragen werden dürfen, weil eine Kugel diese Gegenstände, oder Splitter dieser Gegenstände, durch die Weste “treiben” könnten. Und ob mir der Splitter eines Metallschildes mit Namen oder Nummer drauf im Herz steckt oder eine Kugel, macht glaube ich keinen großen Unterschied. Deshalb sind Metallschilder vollkommen unpraktisch und sogar gefährlich. Ein Klettschild wäre mir egal. Wenn es mir abgerissen wird, zahlt halt der Steuerzahler ein Neues.

@ Librarian
Keine Dienstnummer:

Du musst hier unterscheiden zwischen einer Dienstnummer und anderen personenbezogenen Nummern. In Brandenburg (mein Dienstland) gibt es keine Dienstnummern. Es gibt zwar eine Personalnummer, diese ist aber für interne Verwaltungsabläufe. Der Bürger könnte mit der Nummer meine Besoldungsbezüge erfahren, Kinderffreibeträge ändern etc. Man spricht hier von einer fehlenden Außenwirkung. Das wäre in etwa dasselbe, als ob du wildfremden Menschen deine Sozialversicherungsnummer oder ähnliches mitteilst. Und deshalb gehen interne Verwaltungsnummern den Bürger auch nichts an. Wenn bei uns die Kennzeichnungspflicht kommt, dann muss erst eine neue Nummer geschaffen werden. (Und wenn ich dem Bürger sage, ich habe keine Dienstnummer sondern nur einen Namen, meint der meist ich würde ihn verarschen.)

Leider ist der Gesetzgeber hier noch einen Zacken schärfer. In BRB soll es nämlich nur Klarnamen geben. Da bin ich aus den oben genannten Gründen dagegen. Die Argumente gehen hier immer in dieselbe Richtung. Wir werden ständig angezeigt, verbrochen habe ich aber noch nie etwas. Bürger kommen oft zu Situationen hinzu, und meinen, ohne den Sachverhalt zu kennen, sich einmischen zu müssen. Beschweren kann sich der betroffene Bürger, auch mit anwaltschaftlicher Hilfe. Die werden entgegen landläufiger Meinung auch bearbeitet. Das geht soweit, dass ich mich schon rechtfertigen musste, warum ich einen Bürger mit Haftbefehl (war ein Verbrechen, kein falsches Parken) “nachstelle” und “suche”. Da musste ich tatsächlich was schreiben, und das obwohl es sowas von eindeutig rechtmäßig ist. (das haben nämlich vorher schon diverse Richter geprüft).
Beschweren soll sich aber nicht ein unbeteiligter Bürger, der gar nicht weiß worum es überhaupt geht. Wie soll man diesem Bürger antworten? Der Sachverhalt geht ihn nämlich einfach gar nichts an. Oder würdet ihr als Betroffene es toll finden, wenn der Polizist erst einmal mit den Nachbarn diskutiert, warum der gewalttätige Ehemann seine Frau (vielleicht nicht doch zu Recht) geschlagen hat? (Das war jetzt bewusst überspitzt formuliert - Nachbarn sind leider öfter mal der Meinung die “Alte” hätte es doch verdient).
Eine Dienstnummer würde hingegen in einer Polizeiinternen Datei abgespeichert werden. Existiert eine Strafanzeige oder eine Dienstaufsichtsbeschwerde kann gegen den Beamten ermittelt werden. So ist sichergestellt, dass nur gegen Beamte ermittelt wird, wenn auch ein Anzeigenerstatter exisiert, der sich zur Not bei einer Lüge auch vor Gericht verantworten muss.

@ Bäh

Tolle Pauschalisierung. Wer seinen Beruf als Polizist ernst nimmt, der verpfeift nicht, der schreitet ein und zeigt an.
Ich bin zeit XX Jahren (also gut zweistellig) im Dienst, und kein idealistischer Berufsanfänger. Ich habe noch NIE und ich wiederhole das gerne, NOCH NIE erlebt, das einer meiner Untergebener eine Straftat im Dienst begangen hat.
Ich weiß das es überall schwarze Schafe gibt, und das es auch genügend Polizisten gibt, die nicht korrekt arbeiten.
Aber dafür gibt es Verfahren und Staatsanwaltschaften. Diese sind die Kontrollinstanz. Und wer der Meinung ist, Staatsanwaltschaften verfolgen Straftaten im Amt nicht, oder deckeln diese, der soll mal ein Paar Jahre als Polizist arbeiten, und erleben wie es ist, wenn man aufgrund von Lügen verfolgt und verdächtigt wird. Dass passiert nämlich nicht nur dem Bürger, sondern auch den Beamten. Oft geht es um Verwarngelder, die irgendjemand nicht bezahlen will, und der sich für die 10 Euro einfach nur rächen will.
Die unabhängige Staatsanwaltschaft beurteilt dann den Fall, und entweder es kommt zur Anklage, oder eben nicht.

Ich wiederhole nochmals, dass es auch schwarze Schafe unter Polizisten gibt. Diese werden verfolgt, und stellenweise auch aus dem Dienst entfernt. Und auch Polizisten machen Fehler. Genau dafür gibt es ja diese Verfahren wie Dienstaufsichtsbeschwerden. Und auch dort musste ich schon als Vorgesetzter dem Bürger recht geben, und den Beamten bestrafen. Die Regularien sind vorhanden und werden genutzt. Da brauchen wir nicht noch eine Kontrollinstanz mehr.
Und wenn der Bürger sich dadurch sicherer fühlt, dann kann auch eine Kennzeichnung der Beamten erfolgen. Aber eben mit Nummer und nicht mit Klarnamen.

Du bist also Polizist… was denkst du denn, wie man verhindern könnte, das Polizisten, im Schutz der Anonymität, ihre Macht missbrauchen . Eine Nummer wird da nicht viel helfen denn wer merkt sich schon eine Nummer wenn er zusammengeschlagen wird. Ich selbst habe so meine Erfahrungen mit Polizisten die denken ihr grünes Outfit berechtigt sie dazu beleidigend zu werden. Ungelogen, einmal hat mir ein Polizist mit nem Kugelschreiber von hinten aufem Kopf geschlagen und mich unverschämt angemacht …wohl die Vorbereitung für ne unnötige Überprüfung der Personalien. Auch das ist Machtmissbrauch und man kann noch nicht mal was dagegen machen. Stanford-Prison-Experiment sollte ein begriff sein…kombiniere das mit der Uniformität und du hast die Polizei…in weiten Teilen also sicher nicht alle. Wer schon mal in Marburg war und sich etwas mit den alternativen Gruppierungen dort auskennt, weiß wie von allen seiten die Polizei gedeckt und instrumentalisiert wird. Eine echte Trennung von Legislative, Exekutive und Judikative gibt es dort einfach nicht.

Stanford-Prison-Experiment sollte ein begriff sein…kombiniere das mit der Uniformität und du hast die Polizei

Da übertreibst du aber! Du tust so als lebten wir in einem totalitären Polizeistaat und Polizisten können tun und lassen was sie wollen. Es ist gut, dass zu diesem Thema auch mal ein Polizist sich geäußert hat. Das was Gab schreibt finde ich auch nachvollziehbar.

Eine echte Trennung von Legislative, Exekutive und Judikative gibt es dort einfach nicht.

Du machst einen sehr befangenen Eindruck. Ohne Marbug gut zu kennen, behaupte ich daher, dass du damit einfach übertreibst.

Rekehtopa ist hiermit für dieses Thema disqualifiziert gemäß Godwin. :smt075

@Gab:
Dass man mit der internen Personalnummer nicht hausieren geht, ist mir klar.
Es ging mir bloß darum, dass behauptet wurde, es gäbe gar keine Nummer - das konnte ich mir einfach nicht vorstellen.