Egal wie gut oder schlecht die Berichterstattung ist, die Welt braucht Journalisten, und die müssen manchmal auch dahin wo es weh tut. Egal ob man sich mit Heimischen Neonazis anlegt oder versucht sich in einem Kriegsgebiet der erde Informationen zu beschaffen um dem Zuschauer/Zuhörer/Leser die neusten Nachrichten und Hintergrundberichte liefern zu können, es kann auch schon mal gefährlich sein. Journalisten haben einen schwierigen Beruf, und werden auch schon mal von Behörden und Regierungen anderer Länder in ihrer Arbeit behindert.
Heute ist der ARD-Korrespondent Jörg Armbruster, ist im nordsyrischen Aleppo angeschossen worden. Nach einer Notoperation in einem syrischen Krankenhaus ist Armbrusters Zustand inzwischen stabil. Wieder einmal ein Beweis dafür das es gefährlich ist.