Indie \O Wer hört's noch?

Wohl wahr. Dieses Album sorgt definitiv für kein leichtes Gemüt. Wobei es auf seine Art trotzdem etwas Schönes widerspiegelt.

Edit:
"But you return to me at night, just when I think I may have fallen asleep. Your face is up against mine, and I’m too terrified to speak."
Wunderschön.

(Inflationäres Wort heute: Schön. Aber was soll man auch anderes dazu sagen?)

@Nakkinak: Ich find’s schade, wie du die Diskussion blockierst. Du weichst aus, beantwortest Fragen nicht und gehst nicht auf das ein, was ich sage. Bei deinem letzten Post mit dem “logischen Fehler” hab ich gar nicht mehr verstanden, was du eigentlich sagen willst. Vielleicht nochmal und bitte diesmal einfach beantworten: Wie hätte ich meine Meinung so formulieren können, dass du dich nicht auf den Schlips getreten fühlst?

(Edit: trunkenheitsbefeuerten Bitch-Post freundlicher formuliert.)

@MissGrotesk:

Jo ich weiß, und ich würde am liebsten die ganzen songs alle fullquoten weil der Peter Silberman ein verdammt verdammt guter Songschreiber ist.
Nehmen wir mal diese line:

Die Kombination der simplifizierenden Aussage in der ersten Zeile zusammen mit der deutlich poetischeren, surrealeren Zeile, der feststellenden Aussage in Zeile 3 und dann der Resignation in Zeile 4 - this all bears repeating. Meine Fresse.

Oi, schon fast zu große Analyse zu so später Stunde für eine One-Word-Kritikerin.
Aaaber:

Ja. :smiley:

@Hospice

Imo das größte Problem bei Hospice ist dass die große Metapher nicht wirklich funktioniert(ich meine… Dat mädel verreckt und er darf weiterleben und so). Und es ist ein wenig inkonsistent vom Songwriting (was mancher Stelle wirklich fantastisch ist) her - und ganz ehrlich, die Produktion ist beschissen ~ meistens. Und da ich Jeff Buckley mag, find ich Silberman’s Stimme auch sehr ansprechends ~ meistens, weil er eben dann doch nicht Buckley ist.

[spoiler]SYYYYYLVIAAAAAAAAAAAAAAA GET YOUR HEAD OUT OF THE OVEEEEEEEEEN[/spoiler]

Und wer die Antlers mag (weil ;___; und melodien und lofi und so), dem würde ich gerne Sparklehorse ans Herz legen. Sparklehorse aka Mark Linkous erinnert sehr an Elliott Smith - er benutzt ähnlich geschichteten, geflüsterten Gesang und lo-fi Sound. Die musikalische Begleitung jedoch ist vergleichsweise bombastischer, mit kräftigen Drums, gelegentlich sinfonischen Arrangements (von Zeit zu Zeit mit wundervollem Mellotron) und viel mehr Elektrik als bei Elliott Smith, es wird viel Fuzz eingesetzt, stellt euch also Guided by Voices geführt von Elliott Smith vor.

Linkous Texte handeln von Einsamkeit, Entfremdung und reflektieren seine eigene Depression. Genießt die 4 Alben und 3 EPs ~ mehr wird leider nicht kommen werden, Linkous hat vor zwei Jahren Suizid begangen, was seine Musik tragischerweise besser und authentischer macht (wie es auch bei Elliott Smith oder Nick Drake der Fall war).

Als Einstieg empfehle ich das wunderschöne Album “It’s a Wonderful Life”. Besonders die erste Hälfte ist purer Ohrenrausch.

[video]http://www.youtube.com/watch?v=uLNgDqAOBBo[/video]

Wie unschwer zu erkennen, ist Death Cab for Cutie (speziell liebe ich die Alben um 2000 herum) meine Lieblingsband, Ben Gibbard ist ein absolutes Genie, ansonsten höre ich auch quer durch die Indie-Szene durch.

Kürzlich bin ich auf das Rilo Kiley-Album The Execution Of All Things gestoßen, halte das Ding für ne sehr gute Platte, kannte vorher nur More Adventurous.

Ansonsten halte ich natürlich auch große Stücke auf Arcade Fire, Flaming Lips, David Bazan etc.

Jep, hör ich. Wobei ich den Begriff irgendwie nicht mag. Ich hab das Gefühl, dass man heute mit Indie eher Wombats und Kooks anstatt Pixies und Strokes verbindet…

Meine Lieblingsalben:

Warpaint - The Fool
Hat mir erst nicht so zugesagt, kein Scherz, nach 2 mal durchhören verstaubte das Album erstmal für ein halbes Jahr im Plattenschrank. Ich fand den Gesang anfangs zu “sirenenhaft”. Aber jetzt :smt007

[video]http://www.youtube.com/watch?v=EjpyC5XkF70[/video]

Arctic Monkeys - Humbug
Ich hab die Band erst 2009 kenngelernt, als dieses Album erschien, seitdem bin ich ein riesen Fan. Die Texte sind grandios.

[video]http://www.youtube.com/watch?v=H6v-y1gRafM[/video]

The Coral - Butterfly House

[video]http://www.youtube.com/watch?v=84xT7eYgOWA&feature=relmfu[/video]

Joanna Newsom - Have one on me
Ich hab damals, als Have one on me erschien, eine äußerst positive Kritik gelesen, die mich unheimlich neugierig gemacht hat. Und als ich dann im CD-Laden gestöbert hab konnte ich nicht anders und habe, ohne je auch nur ein Lied vorher von ihr gehört gehabt zu haben, zugegriffen.

[video]http://www.youtube.com/watch?v=DbdAVoIJzIk[/video]

Ich muss gestehen ich finds lustig dass du von Warpaint „Baby“ hier präsentierst, wo es doch der Song ist, der The Fool am wenigsten repräsentiert. :wink: Highlights auf dem Album sind für mich Undertow, Shadows und Majesty, vllt noch Composure zusammen mit Set your arms down, kurz danach Warpaint und Bees, danach Baby und am Ende Lissies Heart Murmur, der Closer war irgendwie unwürdig. Nichtsdestotrotz n nettes Album!

das stimmt natürlich, aber ich find Baby einfach am besten, deshalb musste ich das posten :wink:

Jep, hör ich. Wobei ich den Begriff irgendwie nicht mag. Ich hab das Gefühl, dass man heute mit Indie eher Wombats und Kooks anstatt Pixies und Strokes verbindet…

was auch immer indie bedeutet

Independent [??nd??pend?nt] (engl. „unabhängig“), kurz Indie, ist eine Sammelbezeichnung für kreative Ausdrucksformen, die von einer gemeinsamen Do-it-yourself-Ideologie geprägt sind, obwohl sich die einzelnen Erscheinungen sehr unterscheiden können. Sie erstreckt sich in alle Bereiche der postmodernen Kunst und Popkultur, so vor allem auch der Musik, des Films, der Literatur, der Spiele oder der Mode und wird heute teilweise synonym zum Underground verwendet.

Warpaint - The Fool

uh, ich fand das album zu sehr overreverbed und zwanghaft auf Dreampop getrimmt, mit mehr Stil als Substanz

Arctic Monkeys

Ich glaube unser Geschmack kongruirt nicht sehr gut, denn die Arctic Monkeys könnten meine am meisten nicht gemochte Band überhaupt sein :frowning: Sowieso das ganze Post-Punk Revival und Garage Rock Revival ist ein großer Haufen Mist für mich, nur Franz Ferdinand und die White Stripes haben mir zugesagt.


Doch nun zu einer etwas älteren Band, den Magnetic Fields. Viele kennen sie bestimmt schon, aber ich stell sie trotzdem Mal vor. Es handelt sich um eine etwas skurrile Indieband, deren Stil aus der Lo-Fi Richtung stammt. Die Magnetic Fields sind vor allem für das Konzeptalbum 69 Love Songs bekannt, ein Konzeptalbum das wie der Name schon andeutet aus drei Disks je 23 Songs besteht (also insgesamt 69). Die Zahl selbst ist eine frivole Anspielung, und es sind tatsächtlich 69 Liebeslieder. Die Texte sind durchweg ironisch, sarkastisch, doppeldeutig oder sonstwie satirisch angehaucht, enthalten aber immer einen wahren Kern - was der größte lyrische Reiz dieses Albums ist.

Die Musik selber ist melodisch, das Songwriting ist so simpel, dass man irgendwie immer das Gefühl hat, das alles schonmal gehört zu haben, was aber nicht so ist. Die Arrangements sind stark vom lo-fi Folk, 60er Baroque Pop und Synthpop geprägt, jedes Lied hat dabei einen anderen Schwerpunkt, es reicht von Streicherepen, Synth-Kaskaden zu minimalen Gitarrenballaden. Neben dem Hauptsänger, Songwriter und Bandleader Stephin Merritt (der über eine tolle Bassstimme verfügt), geben sich mehrere befreundete Sänger die Ehre und erweitern den Sound zusätzlich. Daher wird das Alben trotz der wahnsinnigen Länge niemals langweilig.

Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal ist der leicht unterschiedliche Charakter der einzelnen Disks. Disk 1 ist das mit den eingänglichsten und besten Songs, während Disk 2 sehr atmospärisch ist. Disk 3 hat einen sehr introspektiven Sound. All diese Eigenarten des Albums machen das Album um einiges größer als die Summe der Einzelteile.

[video]http://www.youtube.com/watch?v=WVEhNHIzJec[/video]

Heute zum ersten Mal gehört und für gut befunden: Regina Spektor (ist laut wikipedia Alternative, passt also hier rein :wink: ). Hörprobe: http://vimeo.com/39074119

Warum findest du sie gut und was macht ihre Musik (für dich) aus?

So wie jetzt ist dein Post beinah wertlos und ich habe überhaupt keine Motivation mir Spektor anzuhören (obwohl der Name mir bekannt ist).

[video]http://www.youtube.com/watch?v=4J_49iL096M[/video]

OH MEIN GOTT DIE NEUE SINGLE VON ST. VINCENT HEILIGE SCHEISSE IST DIE GEIL

Das ist geil, ihr Lümmel.

[video]http://www.youtube.com/watch?v=QhtfKV7cMyc[/video]

Kennt keiner, ich schon.

Für alle dies noch nicht gehört haben [in der Indiesphere hat es sich jedenfalls schon am 31. wie ein Lauffeuer verbreitet]

Bill Doss von Olivia Tremor Control ist tot

So, ich grabe mal, während ich dabei eine Bionade Cola trinke (die ich mit Cocossirup aufgepeppt habe -> nicht nachmachen!) diesen hippen Indie-Thread wieder aus.

Ich danke schon mal an dieser Stelle, hier einiges für die nächsten Tage und wohl auch Wochen an Musiktipps mit auf den Weg bekommen zu haben. : )
Bemerkenswert, dass noch gar niemand The Smiths angesprochen hat. Für mich wohl die erste Band im Indiebereich (also die ich konsumiert habe…).

[QUOTE=vertov;232732]Arcade Fire finde ich auch sagenhaft gut, und ganz anti-hipster im Besonderen das letzte, Grammy-ausgezeichnete Album.[/QUOTE]

Also ich muss auch sagen, ohne Sprawl II oder Suburban War oder The Suburbs oder Half Light I & II, würde mir etwas fehlen.
Klar ist allerdings das, je weiter man zurück geht, die Alben immer besser werden. Außer die EP… die ist … naja.

Ach verdammt irgendwie wird es ganz schön spät und die Muse ist mir nicht gnädig. Ich kürz das jetzt mal ab und schreibe die Tage mal ausführlicher. Ich lese gern und viel auf Schallgrenzen.de - sehr zu empfehlen. Momentan läuft bei mir am häufigsten Amanda Palmer - Theatre is Evil; The XX - XX & Ascetic - Selfinitiation. Zwei Alben gibt es auf Bandcamp für Name your Price - also auch für Null Euro…

& @ Nakkinak
Deine Post Punk Aversion passt mir nicht, werde mir bei Zeiten ein paar schöne Acts raussuchen… btw weiter oben steht schon ein Vertreter. : )

Wo hab ich denn gesagt dass ich Post-Punk nicht mag, das ist eins meiner Lieblingsgenres :shock:

Ich habe mich etwas despektierlich über das Revival Anfang der 2000er geäußert, was ich jederzeit wiederholen würde. Der Original-Post-Punk-Trend von 1977 bis 1984 war [I]experimentell[/I], Punk+ sozusagen, Punk mit äußerem Einfluss erweitert, das Revival [I]nostalgisch[/I], ein altes (überholtes) Soundkonzept mit glattem Indie-Rock vereint. Ich finde man muss das deutlich differenzieren.

PS: Ich liebe dich für Blumfeld. Die ersten beiden Alben sind so ziemlich mit meine Lieblingsmusikmomente und Jochen Distelmeyer ist mein deutscher Dylan. Seine Texte sind unfassbar, zuerst unverständilich, langsam winden sie sich ins Gehirn und bleiben dort, entfalten dort ihre Wirkung und fressen sich endgültig fest.

Ich-Maschine ist das abstraktere Werk, die Band ist eine stärkere Einheit und der Sound ist intensiver. L’etat et moi ist das Meisterwerk, der kohärente Indie-Monolith, starke Songs, thematische Geschlossenheit, starke Riffs, karthatische Momente (“und davon handeln wir”).

Aber so ziemlich alles nach L’etat et moi hasse ich wie die Pest lol :ugly

Blumfeld <3 Bzgl. den ersten beiden Alben geb ich Nakk uneingeschränkt recht, möchte aber auch das volkstümliche Meisterwerk “Diktatur der Angepassten” ausdrücklich loben. Immer wenn Distelmeyer zu seiner emphatisierenden Repetitio ansetzt, muss ich mitgerissen mitsingen:

Distelmeyer: Mit ihren LÜGEN LÜGEN LÜGEN LÜGEN
Moi: WARUM SCHICKST DU MICH IN DIE HÖLLE HÖLLE HÖLLE HÖLLE HÖLLE

Ok, dass kann man hinnehmen. Ich hab den Thread vielleicht doch etwas zu schnell überflogen.

Zu Blumfeld und meinem anfänglichen Deutsch-Indie-Nazitum: Angefangen habe ich wohl mit den Sportfreunden Stiller… Die mir selbst heute nicht peinlich sind. Gerade der Thonträger oder auch Macht doch was ihr wollt - ich geh´ jetzt rotierte so oft und hatte Sätze zu bieten wie: [I]„Die Glut erlebter Glücksmonete brennt lang in der Erinnerung.“[/I] - schön! <3
Aber dennoch gingen die letzten 4 Alben an mir vorbei.
Da kamen dann die ganzen Tomte´s, Kettcar´s und Tocotronic´s. Bis ich bei Blumfeld landete vergingen schon etliche Jahre. Ich glaub meine erste Blumfeld habe ich 2005 gehört. Ich-Maschiene. Einfach Wahnsinn dieses Album. Ich habe mich derweil ziemlich oft gefragt, wo sich der Herr Distelmeyer versteckt hat um Teile meines Lebens so treffend in einen Song zu pressen. Ich Maschine (der Song) trieft vor Sätzen die mir nur allzu gern eingefallen wären - sie sagen genau das aus, was ich nie zu sagen im Stande war. Ich kann auch zustimmen das die beiden ersten Alben etwas ganz besonders sind. Aber auch Old Nobody bietet mit So lebe ich einen Song den ich nicht hergeben will. Dennoch, die Sachen nach L´Etat et moi sind einfach anders und werden relativ selten von mir konsumiert.

Unbedingt ansprechen möchte ich noch Die Goldenen Zitronen und Schorsch Kamerun. Habe die zwar noch später für mich entdeckt (wohl so 2008 ) da ich sie anfangs einfach nicht ertragen konnte, aber auch da habe ich Überschneidungen in den Texten mit meinen Gedanken und meinem Leben gefunden. Rückblickend betrachtet weiß ich nicht wer mich mehr beeinflusst hat, Blumfeld jedenfalls höre ich jetzt deutlich seltener als Schorsch oder die Zitronen.

Aktuell verliere ich mich allerdings am meisten in der Musik und auch in den Texten von Locas in Love bzw. Bijörn Sonnenberg. Meist weit weniger verschachtelt, als die beiden zuvor besprochenen Band´s, aber mit ganz viel Herz und Authentizität. Ein spezielles Verhältnis habe ich zu dem Song In my Life <3 - einfach herrlich.

Meine weitere Musikfindung dann später.

Na ok, wenigsten ein [-]Post Punk[/-] Post Rock Vertreter den ich unbedingt näher bringen will und schon seit fast einem Jahr auf das oft angekündigte 2te Album warte. There will be Fireworks. Sie kommen aus Schottland und haben schöne laut-leise-wechsel-Passagen in den Song´s und bringen mit Songs wie: We sleept throug the Bomb´s eine für mich persönliche Beziehung auf den Punkt. Auch toll ist Guising zusammen mit Off with their Heads - hmm leider gibt es den Clip von / bei Danger is Everywhere nicht mehr : (

Habe die anderen Posts davor nicht gelesen :wink:

Deswegen weiß ich nicht wie ihr „Indie“ definiert.

Irgendwie stört es mich immer wenn Leute antworten „Also ich hör nur Indie“ und dazu eine etwas elitäre Attitüde an den Tag legen. Die „Indie-Szene“ ist durchaus etwas elitär verkommen, viele fühlen sich als was besseres. Aber naja.

Und irgendwie wird „Indie“ oft auf Rock/Punk reduziert? Kommt mir zumindest so vor. Auch wenn die Anfänge der unabhängig produzierten Musik dort liegt, so finde ich ist dieser Bereich heute ausgeweitet auf Elektro, Pop etc und erst recht kein Musikgenre. Keine Ahnung wie Leute darauf kommen. Hatte schon Diskussionen mit Personen die überzeugt waren „Indie“ ist eine bestimmte Musikrichtung. Zumindest nicht in der heutigen Zeit da die Bandbreite der Musikgenre mittlerweile unzählig ist.

Am aller, aaaaaller schlimmsten sind ja Personen die eine Band aufhören zu mögen nur weil sie plötzlich in den Charts ist (: Die Leute sollten mal erwachsen werden, es ist auch nichts verwerfliches mal etwas zu mögen was in den Charts ist, oder gar „Mainstream“ ist.

Momentan hat es mir der XXYYXX angetan. Ein 16 Jähriger der, für meinen Geschmack, wirklich sehr tollen Elektro macht und das alles in seinem Zimmerchen aufnahm.
Oder die Band The Burning Hell, die machen eher so New-Folk-Rock-mäßige Sachen, sehr zu empfehlen meines Erachtens nach.

Im deutschen Bereich höre ich sehr, sehr gerne Sachen aus der Hamburger Schule wie Gisbert zu Knyphausen oder Die Sterne.
Was ich aber auch sehr toll finde ist die Kölner Musikerin Entertainment for the Braindead.