Hypnose und Placebos

Ohje, wo habeich gesagte Hypnose sei ein Placebo? :smiley:

Jede Behandlung hat automatisch einen Placeboeffekt, auch wenn sie keinerlei Wirkung hat, schlichtweg weil unserer Psyche es besser geht, da wir eine Behandlung gegen Probleme bekommen, die uns plagen.

Eine einmalige Formel für jeden Menschen gibt es bei der Psychologie nicht, jede Psychotherapie wirkt bei Menschen teilweise sehr unterschiedlich.

Du glaubst also mit Hypnose kann man jedem von seiner Sucht befreien? Wenn es doch nur so einfach wäre, jede Sucht ist anders, es gibt Menschen die sind nach Caffee süchtig und haben ohne Kaffee Kopfschmerzen, andere nicht, obwohl sie gleichviel konsumieren.

Substanzen wirken unterschiedlich, nicht jeder wird nach der ersten Zigarette süchtig, du dagegen bist der Meinung, dass jeder seine psychischen Probleme mit Hypnose bekämpfen kann, übertreibst du da nicht etwas arg? Sie wirkt bei manchen Menschen sehr gut bei anderen nicht, dazu muss ich dir nicht einmal einen Beweis liefern, das kannst du sogar in deiner Quelle nachlesen, ich frage mich ob du wirklich selbst Hypnose als Therapieform betreibst und uneingeschränkt nur positive Erfahrungen hast, das bezweifel ich, klassische Psychotherpie wirkt auch nicht bei jedem, selbst Psychopharmika wirken nicht bei jedem wie erwünscht, du stellst hier die These auf, mit Hypnose kann man uneingeschränkt Probleme lösen und lieferst mir dafür keine Beispiele, wo Hypnose erfolgreicher ist als andere Therapieformen, sie kann bei manche MEnschen sehr erfolgreich sein, das ist aber keinerlei Sicherheit, dass das bei jedem der Fall ist.

Dass du nicht einmal eine eindeutige Meinung zu Bachblüten bilden kannst spricht für sich.

Ich hab da ehrlich gesagt keine Lust mehr, weil du ja nicht einmal eingestehen kannst, dass die Selbsthypnose CD größte Abzocke ist und Menschen Hoffnungen macht, die sie nicht erfüllt. Zusätzlich zieht sie ihnen das Geld aus den Taschen. Ich sage nichts gegen das Prinzip, genauso wie ich gegen Placbos nichts habe, nur sollte man damit nicht Menschen verarschen, sondern bei der Wahrheit bleiben, was Wirkung und Möglichkeiten angeht.

Wie du eine körperliche Sucht mit Psychotherpie beenden willst, ist mir schleierhaft, es ist eine Abhängigkeit im Gehirn, Suchtrezeptoren wollen befriedigt werden. Ich habe jetzt auch nicht die Zeit dazu Quellen zu finden, eine Googlesuche oder ein Buch, was sich mit Suchttherapie beschäftigt ist da sehr hilfreich, ich denke du hast von Suchttherapie wenig Ahnung, bläst dich aber auf und behauptest, mit Hypnose könne man eine Sucht beenden. Das ist geistiger Durchfall und zwischen einer wissenschaftlichen Publikation, die vermutet und versucht etwas zu erklären, und einer Studie, die detailliert ein Thema untersucht hat, ist ein großer Unterschied, du hast defakto keinen Beweis, dass Hypnose die beste Suchttherapieform ist. Dass sie bei einzelenen Patienten Hypnose als Therapie zu bevorzugen ist, leugne ich nicht, nur ist ihre Wirkung zu unterschiedlich als das man von Zuverlässlichkeit reden kann.

@ Mika: Dann sorry, ich hatte Deinen Beitrag als Antwort auf die Diskussion zwischen Malus und mir mißverstanden.

@ Malus:

Ohje, wo habeich gesagte Hypnose sei ein Placebo? :smiley:

Du hast oft im Zusammenhang mit Hypnose gegen Placebos gewettert, also so und andersmindetens indirekt Hypnose mehrfach als Placebo bezeichnet. Das geht aus Deinen Beiträgen eindeutig hervor. Und als ich Dir dies zuletzt vorgehalten hatte, hast Du mit keinem Wort widersprochen. Erspare mir bitte, das jetzt Punkt für Punkt am Text belegen zu müssen, obwohl ich das notfalls machen kann.

Jede Behandlung hat automatisch einen Placeboeffekt, auch wenn sie keinerlei Wirkung hat, schlichtweg weil unserer Psyche es besser geht, da wir eine Behandlung gegen Probleme bekommen, die uns plagen.

Das tut doch nicht das Allergeringste zur Sache. Selbstverständlich ist das so, aber es geht ja darum, ob etwas NUR ein Placebo ist; ewas, was vorgibt, darüber hinaus eine Therapie oder ein Medikament zu sein. Und ganz genau so war Deine Behauptung doch auch gemeint; versuch doch nicht, Dich nun dumm zu stellen oder mich für dumm zu verkaufen.

Eine einmalige Formel für jeden Menschen gibt es bei der Psychologie nicht, jede Psychotherapie wirkt bei Menschen teilweise sehr unterschiedlich.

Etwas anderes hat auch niemand behauptet, was tut das zur Sache?

Du glaubst also mit Hypnose kann man jedem von seiner Sucht befreien?

Das habe ich NIRGENDWO gesagt. Ich behaupte nur, daß es gute Indizien dafür gibt, daß Hypnose zur Heilung von Süchten (und selbst zur Behandlung körperlicher Entzugserscheinungen) sinnvoll eingesetzt werden kann (wofür ich auch wissenschaftl- Quellen angegeben habe). Wie Du daraus schlußfolgerst, daß ich behaupte, man könne mit Hypnose „jede Sucht“ heilen, ist mir schleierhaft und stellt übrigens einen schweren logischen Fehlschluß dar.

Aber darum geht es eigentlich auch gar nicht. Es geht vielmehr um Deine Behauptung, daß Hypnose nur ein Placebo sei und bei Süchten nichts bringe:

Wenn man dagegen in der Hypnose eine Therpieform sieht mit der sich Symptome (beim Rauchen die körperlich Abhängigkeit) lösen lassen, ist für mich ein gutgläubiges Opfer, was auch in Bachblüten eine erstklassige Behanldungsmethode sieht

Und bitte rede Dich jetzt nicht damit raus, daß Du nur sagen wolltest, daß Hypnose nicht immer und bei jedem perfekt wirkt. Aus der Redundanz Deiner Beiträge ist offensichtlich, was Du gemeint hast.

Substanzen wirken unterschiedlich, nicht jeder wird nach der ersten Zigarette süchtig,

Habe ich nie bestritten.

du dagegen bist der Meinung, dass jeder seine psychischen Probleme mit Hypnose bekämpfen kann, übertreibst du da nicht etwas arg?

Habe ich nie, aber wirklich nie behauptet.

du stellst hier die These auf, mit Hypnose kann man uneingeschränkt Probleme lösen

Nein, das behaupte ich nirgendwo. Und jeder, der meine Beiträge liest, weiß das auch. ich habe sehr klar gesagt, was ich behaupte und was nicht. Und was ich vor allem behaupte ist, daß Du nicht den leistesten Beweis für Deine Thesen anführst.

Dass du nicht einmal eine eindeutige Meinung zu Bachblüten bilden kannst spricht für sich.

Ich habe mich niemals mit dem Thema auseinandergesetzt und bin daher vorsichtig mit einerm Urteil. Und? Was ist daran verkehrt? Soll ich es so halten wie manche Leute, die beispielsweise von Psychiatrie, Psychologie, Psychotherapie, klinischer Hypnose, Hypnoseforschung usw. absolut nichts wissen und trotzdem meinen, die Wahrheit zu kennen und alles als „Beschiss“ denunzieren zu können? Ist es etwa ein Zeichen fehlender Seriosität, daß ich zurückhaltender bin?

Ich hab da ehrlich gesagt keine Lust mehr, weil du ja nicht einmal eingestehen kannst, dass die Selbsthypnose CD größte Abzocke ist und Menschen Hoffnungen macht, die sie nicht erfüllt. Zusätzlich zieht sie ihnen das Geld aus den Taschen. Ich sage nichts gegen das Prinzip, genauso wie ich gegen Placbos nichts habe, nur sollte man damit nicht Menschen verarschen, sondern bei der Wahrheit bleiben, was Wirkung und Möglichkeiten angeht.

Du hast schon mehrfach diese MEINUNG geäußert. Und sicherlich hast Du insoweit recht, daß eine solche CD nicht jedem hilft, genau so wenig wie Kinkotinpflaster. Nun wäre es an der Zeit, Deine Meinung mal argumentativ zu untermauern, findest Du nicht?

Wie du eine körperliche Sucht mit Psychotherpie beenden willst, ist mir schleierhaft, es ist eine Abhängigkeit im Gehirn, Suchtrezeptoren wollen befriedigt werden.

Na und? Daraus folgt nicht logisch zwingend, daß psychische Beeinflussung nicht doch wirkungsvoll sein kann. Du setzt ja auf die Willensstärke, und die kann auch keine Suchtrezeptoren löschen, was ja übrigens auch nicht nötig ist. Ich habe Dir ja auch Belege genannt für Beispiele, bei denen Hypnose bei der Bekämpfung von Süchten hilft, selbst beim körperlichen Entug. Was willst Du noch?

ich denke du hast von Suchttherapie wenig Ahnung

Keine Sorge, mit Sicherheit wesentlich mehr als Du.

bläst dich aber auf und behauptest, mit Hypnose könne man eine Sucht beenden.

Zum einen habe ich das so mal wieder nirgendwo behauptet, zum anderen führe ich wissenschaftliche Argumente dafür an, daß Hypnose einen Entzug unterstützen kann, selbst hinsichtlich der körperlichen Symptomatik. Du hingegen belegst Deine Behauptungen nie wissenschaftlich oder sonstwie, sondern wiederholst sie einfach nur und ignorierst gegensätzliche Fakten. Wer bläst sich also auf?

Das ist geistiger Durchfall und zwischen einer wissenschaftlichen Publikation, die vermutet und versucht etwas zu erklären, und einer Studie, die detailliert ein Thema untersucht hat,

Die angeführten Studien haben durchaus detailliert und auf kontrollierte Weise das Thema untersucht - was willst Du eigentlich?
Zudem wäre ich froh, wenn Du für Deine Behauptungen zumindest mal eine wissenschaftliche Pubilkation aufbieten könnetest, die wenisgtens mal „was vermutet und versucht etwas zu erklären“, zumal die Beweislast auf Deiner Seite ist - aber da kommt von Deiner Seite ja rein gar nichts.

du hast defakto keinen Beweis, dass Hypnose die beste Suchttherapieform ist.

Habe ich auch nie behauptet. Willst Du mir das unterstellen, um mich besser angreifen zu können, oder warum kommst Du mit so etwas?

Dass sie bei einzelenen Patienten Hypnose als Therapie zu bevorzugen ist, leugne ich nicht, nur ist ihre Wirkung zu unterschiedlich als das man von Zuverlässlichkeit reden kann.

Das klingt ja schon ganz anders. Aber für den letzten Teil Deiner Behauptung: Beweis??

Hör mal zu, mein Guter! Zum einen behauptest Du ständig irgendwelche Dinge, die Du nie belegst, zum anderen ignorierst Du dann meine Belege und greifst sie an, obwhl Du selbst noch nicht einmal Indizien für Deine Ansichten bringst; und das, obwohl Du derjenige bist, der primär etwas behauptet und daher die Beweispflicht primär bei Dir ist.

Sodann unterstellst Du mir wiederholt indirekt irgendwelche Behauptungen, die ich nie getätigt habe.

Dann streitest Du ab, was Du gesagt hast. Und dann scheinst Du aus Aussagen wie „Hypnose kann bei Sucht helfen“ pseudologisch andere Aussagen wie „Hypnose hilft bei jeder Sucht bei jedem“ abzuleiten, vielleicht, um einen besseren Angriffspunkt zu haben.

Laß das alles doch bitte und bleibe sachlich.

Insbesondere bitte ich Dich, folgende Behauptungen, die Du immer wieder erneut wiederholst, endlich argumentativ zu belegen:

  1. Hypnose ist ein Placebo.
  2. Hypnose hilft nicht bei einer Sucht, wenn diese eine physiologische Komponente hat.
  3. Die Abhängigkeit von Nikotin ist nicht sehr groß, ganz anders als bei Heroin.

Und wenn ich Gegenargumente bringe und Deine Meinung widerlege, dann ist das Kulanz, denn Du wärest derjenige, der erst einmal in der Beweispflicht steht, und nicht ich. Nörgel also nicht an meinen Argumenten rum, die Du offenbar sowieso nicht richtig verstehst, wie Deine Einlassungen dazu zeigen, sondern belege Du (!!!) endlich mal, was Du sagst.
Das gilt auch für die Wirksamkeit der Hypnose-CD, ein Thema, bei dem ich vorsichtig bin, die Effektgröße einzuschätzen: Wenn Du Dir sosicher bist, daß so etwas nichts bringt und das mal wieder mit Fäkal-Vokabular vorträgst, dann begründe es bitte endlich.

Eine Diskussion kann nicht darin bestehen, daß Du etwas im Brustton der Überzeugung behauptest, ich Deine Behauptungen widerlege, Du Deine Behauptungen im Brusstton der Überzeugung wiederholst usw.
Begründe jetzt mal Deine Behauptungen, bitteschön. Oder kannst Du es nicht, weil Du womöglich kein einziges Argument hast?

Da dreh ich den Spieß mal um, da du ja nie etwas behauptest.

Wo habe ich behauptet, dass Hypnose bei der Suchttherapie nicht wirkt? Im Gegenteil, ich habe es bejaht, ich habe diese Pseudo-Selbsthypnose-CD als wirkungslos und als Abzocke bezeichnet.

@ Malus:

Da dreh ich den Spieß mal um, da du ja nie etwas behauptest.

Wo habe ich so etwas gesagt? Kannst Du das irgendwie belegen, oder ist das nur eine Unterstellung und Zweckbehauptung, weil Du den Spieß irgendwie „umdrehen“ möchtest?

Wo habe ich behauptet, dass Hypnose bei der Suchttherapie nicht wirkt? Im Gegenteil, ich habe es bejaht

Vielleicht kann ich Deiner Erinnerung etwas auf die Sprünge helfen.

Zitat Malus:

Wer wirklich aufhören will, braucht keine Hypnose, und die Vermutung, dass die ganzen Suchtrezeptoren durch ne Hypnose abgebaut werden können, ist doch größter scheiß.
Informier dich mal was man damit machen kann, so viel ist da nicht möglich

Dialog Malus und Mr. Morizon:
Zitat Malus:

Wer wirklich aufhören will, braucht keine Hypnose, und die Vermutung, dass die ganzen Suchtrezeptoren durch ne Hypnose abgebaut werden können, ist doch größter scheiß.

Antwort Mr. Morizon genau hierauf (mit Zitat):

Worauf stützt du das

Antwort Malus genau hierauf (mit Zitat):

Daran, dass ich dafür keinerlei wissenschaftliche Beweise finde, dass Placebos eine Sucht lösen können.

Anmerkung: Das zeigt auch, daß Du Hypnose (im Zusammenhang mit Süchten) für ein Placebo erachtest.

Zitat Malus:

Wenn man dagegen in der Hypnose eine Therpieform sieht mit der sich Symptome (beim Rauchen die körperlich Abhängigkeit) lösen lassen, ist für mich ein gutgläubiges Opfer, was auch in Bachblüten eine erstklassige Behanldungsmethode sieht.

Zitat Malus:

Die Hypnose kann beim Rauchen nur in der Psyche wirken und die psychologische Abhängigkeit ist viel zu gering, als dass das dadurch eine Hypnose diese Sucht lösen könnte, das Hauptproblem, die körperliche Abhängigkeit, ist immer noch da.

Also, lieber Malus: Reicht das oder soll ich Dir noch das jeweilige Datum plus Uhrzeit hizuschreiben? Du hast mehr als deutlich gemacht, daß Hypnose Deiner Meinung bei einer Sucht nicht mehr denn ein Placebo wirkt und nicht mal beim Rauchen nenneswert hilft.

Und da erdreistest Du Dich und fragst noch, wo Du denn jemals behauptet hast, daß Hypnose als Suchttherapie nicht wirkt???
Und Du behauptest noch, Du habest die Wirksamkeit der Hypnpose ganz im Gegenteil bejaht???

Wo habe ich behauptet, dass Hypnose bei der Suchttherapie nicht wirkt? Im Gegenteil, ich habe es bejaht

Und in einem anderen Beitrag fragst Du noch unschuldig, wo Du denn behauptet habest, daß Hypnose ein Placebo sei??

Ohje, wo habeich gesagte Hypnose sei ein Placebo?

Hälst Du uns eigentlich für komplett blöd???

Du weißt offenbar nicht, was ich schreibe, weswegen Du mir immer wieder Thesen unterstellst, die ich nie geäußert habe. Und nun weißt Du nicht mal mehr, was Du selbst sagst. Ich muß Dir also nicht nur erklären, was ich schreibe, sondern auch was Du schreibst?

Oder weißt Du es sehrwohl besser und willst Dich rausreden, weil Du merkst, daß Du für Deine ganzen ach so forsch vorgetragenen Behauptungen nicht mal den Schwanz einen Argumentes hast, während starke Argumente gegen diese sprechen? Und weil es Dir zu peinlich ist, in aller Form zuzugeben, daß Du von der Sache keinerlei Schimmer hast und Dir alles nur gerade mal so aus den Fingern saugst, streitest Du nun ab, was Du mehrfach unmißverständlich gesag hast, oder wie? Ich hoffe es jedenfalls von Herzen für Dich, denn wenn Du WIRKLICH nicht mehr wüßtest, was Du jeweils kurz zuvor geschrieben hast, wäre das Anlaß zu ernster Sorge.

Jedenfalls erwarte ich, daß Du weißt, was Du sagst und auch dazu stehst, und ich Dir nicht auich noch mit Arbeitsaufwand nachweisen muß, was Du wiederholt gesagt hast, nur weil es Dir zwischenzeitlich vielleicht unangenehm ist! Soviel Aufrichtigkeit gehört zu einer fairen Diskussionskultur.

Noch was wg. der Suchtrezeptoren: Die sind natürlich nur einer der Faktoren der Sucht. Und wie sie genau mit anderen Faktoren zusammenwirken ist nicht genau geklärt. Wenn jemand mit dem Rauchen aufhört, dann bilden sich ja die Nikotinrezeptoren zahlenmäßig zurück. Ob das - indirekt - durch Hypnose beschleunigt wird, weiß ich nicht. Nehmen wir das Beispiel von Analgesie und Anästhesie. Die Forschung hat deutlich gezeigt, daß hypnotische Suggestionen einen erheblichen analgetischen Effekt haben können. Dabei werden aber nicht die primären Schmerzrezeptoren ausgeschaltet, sondern die Weiterverarbeitung von Informationen wird vermutlkich unterbunden, worauf bildgebende Verfahren hindeuten.

Wie nun die Wirkung von Hypnose oder Psychotheraoie bei der Sucht genau aussieht, weiß ich nicht. Vielleicht weren kompenstorische oder antagnostische Systeme aktiviert, oder eine Weiterverarbeitung von Signalen gehemmt. Ich glaube auch nicht, daß das irgendjemand zum jetzige Zeitpunkt genau weiß. Macht aber auch nichts, denn es gibt viele wirkungsvolle Verfahren und Medikamente, die noch nicht enträteselt sind. Es tut also auch nichts zur Sache und ist kein Argument für die Richtigkeit Deiner Behauptungen.

Mir ist aber glaube ich klar, wie Du denkst:

  • Suchtrezeptoren sind ein wesentlicher Faktor bei Süchten
  • Also sind Suchtrezeptoren der einzige Faktor bei Süchten
  • Also müßte Hypnose, um wirksam zu sein, die Suchtrezeptoren reduzierenn
  • Das kann ich mir nicht vorstellen
  • Also kann das auch nicht so sein
  • Also ist Hypnose unwirksam

ich kann nur warnen vor der Kombination von Halbwissen, logisch fehlerghaften Schlüssen und einer „Beratungsresistenz“, die sich auch durch Argumente nicht beeindrucken läßt.

Und damit wären wir beim Thema:

ich habe diese Pseudo-Selbsthypnose-CD als wirkungslos und als Abzocke bezeichnet.

Das hast Du jetzt schon sehr oft so BEZEICHNET, und Du hast auch mehrfach Deine Empörung über die geäußert, die eine andere Meinung haben. Nur ist das Wiederholen von Behauptungen leider keine argumentative Begründung einer Behauptung. Du kannst Deine Behauputung also zehn weitere male wiederholen und Dich zehn weitere male lautstark über alle empören, die eine andere Auffassung haben. Das macht es nicht um ein Haar besser. Du hättest dann doch nichts als heiße Luft produziert.

Bitte BEGRÜNDE jetzt endlich mal diese Deine ständig und intolerant vorgetragene Behauptung wg. der CD, sowie auch Deine anderen ganzen Behauptungen.

Du hast, soweit ich das sehe, in Deinen ganzen Beiträgen nämlich bisher zahlreiche Behauptungen aufgestellt, ohne auch nur in einem einzigen Fall[[!!] auch nur den Schwanz[!!] eines Argumentes dafür zu liefern! Ich frage Dich daher zum X.ten mal, wie Du Deine Behauptungen zu begründen gedenkst (oder kannst Du das gar nich?):

  1. Wie kannst Du Deine Behauptung belegen, daß Hypnose ein Placebo ist?

  2. Wie kannst Du belegen, daß Hypnose bei der Suchttherapie praktisch nichts bringt?

  3. Wie kannst Du belegen, daß die psychische Abhängigkeit beim Nikotin viel geringer als beim Heroin ist, eine These, gegen die ich Belege angeführt habe? (Bitte leugne jetzt nicht auch noch ab, daß Du das gesagt hast; ich kann es Dir beweisen.)

  4. Wie kannst Du belegen, daß die besagte Hypnose-CD „Beschiss“ ist und nichts bringt?

  5. Wie kannst Du belegen, daß a) Hypnotherapie „unausgereift“ ist und daß sie b) für den Spezialfall ist, in dem andere Therapien versagt haben?

Hypnose wirkt bei jedem anders und sie als Standardtherapie zu bezeichnen, ist sie immernoch zu unausgereift, sie ist für den Spezialfall, wo die normale Therapierung nicht klappt, eine sehr gute Chance noch etwas zu erreichen.

Bisher stellst Du zwar andauernd Behauptungen auf, die Du mit auffälliger Aggressivität vertrittst, aber Du hast noch nicht einmal ein einziges Argument auch nur für eine einzige Deiner Behauptungen genannt. Und Du gehst auf meine entsprechenden wiederholten Auffoderungen, das endlich nachzuholen, mit keiner Silbe ein!!

Und bitte bleibe einigermaßen ehrlich und leugne nicht ab, was Du jeweils gerade gesagt hast. Geh bitte endlich auf die Sache ein und begründe Deine Behauptungen endlich mal, denn sonst sind sie nichts als leeres Geschwätze!

Auf Wunsch und weil OT von HIER ausgelagert.

[spoiler][video]http://www.youtube.com/watch?v=zHU2RlSCdxU[/video][/spoiler]

@ KingMö: Dankeschön! :slight_smile:

Da hast du mir unterstellt ich, würde behaupten Hypnose beruhe nur auf einem Placebo.

Das ist doch jetzt auch Kinderkram, rumzustreiten wer was gesagt hat.

Man muss grundsätzlich kritischer sein, den ganzen Astromüll mit samt Horoskopen ist ganz große Abzocke und es wird Menschen nur in einem geholfen. Nämlich weniger Geld in den Taschen zu haben.

Noch schlimmer finde ich wenn dieser unseriöser Müll hergeht und andere Themen unseriös mact. Selbsthypnosecd WTF! Diese Astroprodukte kann man auch nicht damit verteidigen in dem man sagt, ja die haben einen Placeboeffekt, die dienen alleine dazu unsichere und leichtgläubige Menschen blaumündig Dinge zu versprechen, die niemals eingehalten werden können.

Da hast du mein Zitat aus dem Zusammenhang gerissen, ich habe mich auf das Rauchen bezogen, wo ich eine Hypnose aufgrund der geringen psychischen Abhängigkeit für wenig hilfreich halte, und gebe mir einen Beweis das Hypnose bei der Suchttherapie hilft Suchtrezeptoren abzubauen, die Hypnose kann nur bei der psychischen Abhängigkeit wirken, nicht bei der körperliche.

Antwort Malus genau hierauf (mit Zitat):

[quote] Daran, dass ich dafür keinerlei wissenschaftliche Beweise finde, dass Placebos eine Sucht lösen können.

Anmerkung: Das zeigt auch, daß Du Hypnose (im Zusammenhang mit Süchten) für ein Placebo erachtest.[/quote]

Auch hier hast du Dinge aus dem Zusammenhang gerissen, ich habe hier den Placeboeffekt von der ollen Selbsthypnose CD gemeint, den ich für ungeeignet halte eine Sucht zu lösen.

Also, lieber Malus: Reicht das oder soll ich Dir noch das jeweilige Datum plus Uhrzeit hizuschreiben? Du hast mehr als deutlich gemacht, daß Hypnose Deiner Meinung bei einer Sucht nicht mehr denn ein Placebo wirkt und nicht mal beim Rauchen nenneswert hilft.

Und da erdreistest Du Dich und fragst noch, wo Du denn jemals behauptet hast, daß Hypnose als Suchttherapie nicht wirkt???
Und Du behauptest noch, Du habest die Wirksamkeit der Hypnpose ganz im Gegenteil bejaht???

Entweder du willst nicht verstehen oder ich weiß auch nicht. Ich BEHAUPTE die ganze Zeit, dass eine Hypnose bei deiner körperlichen Abhängigkeit dir nicht helfen kann, Suchtrezeptoren lassen sich dadurch nicht abbauen, ich habe davon noch nie gehört und auch noch keinen Beweis gesehen. Wenn du anderer Meinung bist, lasse ich mich gerne belehren, hätte aber dazu gerne einen wissenschaftlichen Beweis.

Bei einer psychischen Abhängigkeit dagegen bejahe ich sie eindeutig, was du auch anhand diesen Zitaten hättest sehen müssen:

Psychotherapie hat sich in der Bekämpfung der psychischen Abhängigkeit etabliert, bei einem von Heroin oder von Alkohol oder sonstigem Süchtigen(zum Beispiel Wettsucht) ist sie das absolute muss, aber bitte gehe nicht her und sehe in ihr eine Möglichkeit Menschen entscheidend zu unterstützen um vom Klimmstängel loszukommen.

Das ist das Zitat was dazu geführt hat, dass du denkst ich würde Hypnose mit Placebos vergleichen, dabei hatte ich das vorher nie gesagt, ich habe mich gegen Mr. Morizon seine Aussage gewand, mit Placebos könne man eine Sucht lösen, das halte ich für falsch. Ein Placebo wirkt psychosomatisch, wie soll er dir helfen von der körperlichen Abhängigkeit loszukommen? Es wäre mir neu, dass es Psychotherpien mit Placebos gibt, wo der Proband die Suchtrezeptoren nicht mehr wahrnimmt.

Das Hauptproblem ist immernoch, egal ob Placebo oder Psychotherpie, beides kann nicht die körperliche Abhängigkeit lösen, nicht ohne Grund erschwert eine körperliche Abhängigkeit die Suchttherapie.

Bei Süchtigen, die nicht nach einen Stoff süchtig sind, wie Wettsucht oder Spielesucht und Sexsucht ist eine Psychotherpie und auch die Hypnose das was sich durchgesetzt hat.

Ich sage nur, dass man Rauchen man mit eigenem Willen seien Sucht beenden kann, dazu braucht man keine Therapie, viele Menschen schaffen es doch auch, ein Kumpel von mir hatte sehr starke Kopfschmerzen danach und konnte sich nicht in der Schule konzentrieren und war auch sonst kaputt, aber er hat durchgehalten, so ist nunmal sehr häufig der körperliche Entzug, das Problem ist die psychische Abhängigkeit von der Zigarette und ob man von ihr loskommt und daran scheitern viele, die zünden sich nach monatelangem Nichtrauchen eine Zigarette an, aber sehr häufig tun sie das, weil sie momentan Stress oder sonstige psychischen Belastungen haben.

Mir soll keiner kommen und mir verzapfen, dass man das Rauchen nicht selbst aufgeben kann :smt018

Bei einer solchen Sucht hat man noch die Fähigkeit sie selbst zu beenden. Man sollte sich beim Rauchen echt nicht als Opfer seiner Sucht darstellen.

Da hast du mein Zitat aus dem Zusammenhang gerissen, ich habe mich auf das Rauchen bezogen, wo ich eine Hypnose aufgrund der geringen psychischen Abhängigkeit für wenig hilfreich halte

Die psychische Abhängigkeit bei Rauchern ist nicht prinzipiell gering. Bei vielen ist sie der weitaus stärkere Faktor. Die physische Abhängigkeit hat man nach spätestens einem Monat überwunden, aber die psychischen Faktoren können einen auch noch nach Jahren einholen.
Ich habe vor 1 1/2 Jahre aufgehört und noch heute träume ich manchmal davon und wache morgens auf und hab „Schmacht“…sowas braucht einfach länger.

Ich sage nur, dass man Rauchen man mit eigenem Willen seien Sucht beenden kann, dazu braucht man keine Therapie, viele Menschen schaffen es doch auch, ein Kumpel von mir hatte sehr starke Kopfschmerzen danach und konnte sich nicht in der Schule konzentrieren und war auch sonst kaputt.

Nicht von einem auf alle schließen. Es gibt genügend Menschen die eben nicht alleine vom rauchen los kommen. Ich habe auch jemanden in der Familie der es trotz etlicher gesundheitlicher Beschwerden nicht geschafft hat davon loszukommen. Sein Leben stand schon mehrfach auf der Kippe, aber er bekommt es trotzdem nicht hin. Und komm jetzt nicht mit „Er muss es nur wollen“…es gibt auch Cracksüchtige die genügend Selbstdisziplin haben um ohne fremde Hilfe davon loszukommen, aber deshalb ist das nicht der Normalfall und kann auf alle übertragen werden.

Sowas ist eine rein individuelle Sache.

Ein Placebo wirkt psychosomatisch, wie soll er dir helfen von der körperlichen Abhängigkeit loszukommen? Es wäre mir neu, dass es Psychotherpien mit Placebos gibt, wo der Proband die Suchtrezeptoren nicht mehr wahrnimmt.

Also was denn jetzt? Du stellst die Frage, wie sich die Psyche auf den Körper auswirken können soll und gibst doch selbst die Antwort - Psychosomatik. Du trennst hier mehrfach die psychische und somatische Ebene, was aber, allein wegen Begriffen wie Psychosomatik, ziemlich falsch ist. Es gibt viele Krankheiten, die psychosomatisch bedingt sind, also wirkt sich die Psyche auf den Körper aus. Das soll aber nicht bei der Heilung funktionieren? Klingt für mich ziemlich abstrus und nach zweierlei Maß, mit dem du misst.

Da hast du mein Zitat aus dem Zusammenhang gerissen, ich habe mich auf das Rauchen bezogen, wo ich eine Hypnose aufgrund der geringen psychischen Abhängigkeit für wenig hilfreich halte, und gebe mir einen Beweis das Hypnose bei der Suchttherapie hilft Suchtrezeptoren abzubauen, die Hypnose kann nur bei der psychischen Abhängigkeit wirken, nicht bei der körperliche.

Wie Hypno schon sagte: Du siehst, dass Suchtrezeptoren eine wichtige Rolle bei Süchten spielen und schlussfolgerst, dass einzig und allein der Abbau dieser den Suchtreflex vermindern kann. Dass beispielsweise auch die Möglichkeit besteht, dass Hypnose die Übermittelung der Rezeptoren an das Gehirn unterbinden könnte (statt die Rezeptoren abzubauen) lässt du außer Acht. Ich habe hier jetzt allerdings keine Quelle gesucht und sage nur, dass es so ablaufen KÖNNTE. Zur Wirkweise von Hypnose hab ich jetzt auf die Schnelle nicht viel gefunden, aber da auch einige Medikamente so wirken (Analgetika z.B. glaube ich, oder?) und durch Psychosomatik eben auch die Psyche da einen großen Einfluss drauf haben kann, halte ich das für deutlich im Bereich des Möglichen.

@ Malus:

Da hast du mir unterstellt ich, würde behaupten Hypnose beruhe nur auf einem Placebo.

Nein, ich unterstelle nichts, ich habe das im letzten Beitrag gut belegt.

Das ist doch jetzt auch Kinderkram, rumzustreiten wer was gesagt hat.

Nein Kinderkram ist es, wenn man erst Dinge laut und provokativ und wiederholt behauptet, und sobald man gebeten wird, Argumente zu bringen und mit kritischen Belegen konfrontiert wird, leugnet man alles ab. DAS ist Kinderkram.

Bitte weiche nicht aus. Das war nicht Gegenstand der Diskussion zwischen uns.

Noch schlimmer finde ich wenn dieser unseriöser Müll hergeht und andere Themen unseriös mact. Selbsthypnosecd WTF! Diese Astroprodukte kann man auch nicht damit verteidigen in dem man sagt, ja die haben einen Placeboeffekt, die dienen alleine dazu unsichere und leichtgläubige Menschen blaumündig Dinge zu versprechen, die niemals eingehalten werden können.

Wir reden hier aber nicht allgemein über Astro-Produkte. Bitte belege Deine Kritik nun endlich, anstatt ins Allgemeien auszuwichen.

Da hast du mein Zitat aus dem Zusammenhang gerissen, ich habe mich auf das Rauchen bezogen, wo ich eine Hypnose aufgrund der geringen psychischen Abhängigkeit für wenig hilfreich halte, und gebe mir einen Beweis das Hypnose bei der Suchttherapie hilft Suchtrezeptoren abzubauen, die Hypnose kann nur bei der psychischen Abhängigkeit wirken, nicht bei der körperliche.

Ich brauche Dir keinen Beweis dafür zu geben, daß Hypnose helfen muß, Suchtrezeptoren abzubauen. Das ist nämlich nicht Voraussetzung dafür, daß sie de körperlichen Entzug positive beeinflussen kann, siehe letzer Beitrag, in dem ich das ausführlicher dargelegt habe.

Du wiederholst das eine um das andere mal die Behauptung, daß Hypnose nicht bei einer körperlichen Abhängigkeit helfen könne, obwohl ich Dir inzwischen sogar Belege dagegen gebracht habe. Nun bitte sei so gut und belege Du nun Deine Behauptung.

Im Übrigen ist es natürlich absoluter Mummpitz, daß die psychische Abhängigkeit bei Rauchen gering ist, auch wenn Du das noch so oft wiederholst.
http://www.endlich-aufhoeren.de/html/psyche.html

Bitte belege mir Deine Behauptung, daß die psychische Abhängigkeit beim Rauchen gering ist!

Auch hier hast du Dinge aus dem Zusammenhang gerissen, ich habe hier den Placeboeffekt von der ollen Selbsthypnose CD gemeint, den ich für ungeeignet halte eine Sucht zu lösen.

  1. Mr. Morizon hat von Hypnose allgemein gesprochen, und DU hast darauf geantwortet. Das geht eindeutig aus dem Text hervor.
  2. Du hast nun unzähllige male BEHAUPTET, daß die CD nur ein placebo und „Beschiss“ sei usw. Ich habe nicht mitgezählt. Aber nicht in einem einzigen Fall hast Du bisher für diese oder eine andere Deiner Behauptungen auch nur ein Argument gebracht.

Entweder du willst nicht verstehen oder ich weiß auch nicht. Ich BEHAUPTE die ganze Zeit, dass eine Hypnose bei deiner körperlichen Abhängigkeit dir nicht helfen kann, Suchtrezeptoren lassen sich dadurch nicht abbauen, ich habe davon noch nie gehört und auch noch keinen Beweis gesehen. Wenn du anderer Meinung bist, lasse ich mich gerne belehren, hätte aber dazu gerne einen wissenschaftlichen Beweis.

Ich verstehe Deine Behauptung. Du sagst:
Wenn Hypnose bei einer körperlichen Sucht helfen kann, dann muß sie die Suchtrezeptoren reduzieren.

Nur: Wie begründest Du diese absurde Ansichtß Etwa so?
„Suchtrezeptoren sind eine notwendige Vorraussetzung für die Sucht.
Also sind sie die einzig notwendige.
Also müßte Hypnose die Suchtrezeptoren reduzieren.“

Oder wie kommst Du zu Deinem Fehlschluß?

Psychotherapie hat sich in der Bekämpfung der psychischen Abhängigkeit etabliert, bei einem von Heroin oder von Alkohol oder sonstigem Süchtigen(zum Beispiel Wettsucht) ist sie das absolute muss, aber bitte gehe nicht her und sehe in ihr eine Möglichkeit Menschen entscheidend zu unterstützen um vom Klimmstängel loszukommen.

Erstens ist Deine vorrausssetzung, daß die psychische Abhängigkeit beim Rauchen zu vernachlässigen gering ist, falsch.
Zweitens ist Deine Vorraussetzung, daß Hypnose nur dann wirksam sein kann, wenn sie Suchtrezeptoren reduziert, falsch. Drittens ist Deine Argumentation falsch, wenn Du einen Beweis dafür verlangst, daß Hypnose Suchtrezeptoren reduziert und vrher ihre Wirksamkeit nicht akzeptierst. Was Du verlangen kannst, sind Belege dafür, daß Hypnose wirkt. Wie sie dann wirkt, über die Suchtrezeptoren oder anders, ist eine andere Frage.