Diskussion über den Blog-Artikel: Herzlich willkommen…
…an alle diejenigen, die durch den Artikel in der “Hamburger Morgenpost” (20.05.2009) auf die Kampagne “Dafür zahl’ ich nicht” aufmerksam wurden. Entweder lächelte ich Ihnen beim Aufschlagen der Zeitung entgegen oder Sie haben den Online-Artikel gelesen (wo mein Konterfei nicht ganz so aufdringlich ist). Besonders begrüße ich meine Ex-Kollegen vom NDR, denen bei der Lektüre des Artikels möglicherweise das pappige Brötchen aus der NDR-Kantine im Halse stecken blieb.Ich bin heute wieder mehrfach gefragt worden, was der Einzelne tun kann, um die Kampagne zu unterstützen. Spenden anzunehmen ist rechtlich kompliziert (schon deshalb, da ich Unternehmer bin und keinen gemeinnützigen Verein führe). Gern können Sie aber mit dem Kauf eines “Dafür-zahl-ich-nicht”-Shirts neue Aktionen der Kampagne unterstützen. Einen Kampagnen-Aufkleber fürs Auto gibt es auch bald. Noch wichtiger aber ist, dass die Petition in die Landesparlamente eingebracht wird, da der Deutsche Bundestag sich nicht zuständig fühlt. Am allerwichtigsten aber dürfte sein, sich jeden Tag aufs Neue Gedanken darüber zu machen, für was man da eigentlich teilweise GEZ-Gebühren zahlt und dies an Freunde und Familie weiterzutragen.
Wenn Sie Ideen haben, wie diese Kampagne effizient ausgebaut werden kann, wenn Sie einen kreativen Beitrag leisten möchten - dann melden Sie sich gern bei mir unter info@fernsehkritik.tv .