«Das Niveau sinkt immer tiefer», wettert der renommierte deutsche TV-Kritiker Holger Kreymeier (41). Früher habe man sich bei den Sendern gefragt: Wie können wir den Zuschauer gut unterhalten und was können wir für ihn tun? Heute würden sie sich fragen, wie sie am besten an sein Geld kommen und zu seiner Verdummung beitragen würden, um besser Werbespots zu verkaufen.
Das Bisherige muss immer weiter getoppt werden
Ich möchte noch einmal auf die Forenregeln hinweisen:
Bitte achtet darauf und haltet euch daran! Vollzitate waren vorher schon nicht vom Zitatrecht gedeckt und das LSR macht die Sache nicht gerade besser. Auch wenn es sich beim Blick um eine schweizer Zeitung handelt, muss man sich da ja nicht in größere Gefahr begeben als unbedingt notwendig.
Ich glaube in der Schweiz bricht gleich eine Debatte los über das Trashfernsehen dank unserer „bild-ähnlichen“ Zeitung „Blick“.
Jetzt äussern sich Fernsehmacher, wobei der einte ein Wirtschaftsmagazin moderiert und redaktionell betreut, ein Nachrichtensprecher und ein Talker, welcher mal Chef von Sat.1 war.
Hat Holger Kreymeier da mal ein Interview gegeben oder wird er einfach wild zitiert?
Leider habe ich die Printausgabe nicht gelesen, habe gestern nur gesehen, dass es dieses Thema „Trash-TV“ (Originaltitel „Tubeli-TV“, was vom Wort „Tubel“ vertublen" stammt, was soviel wie „verblöden“ heissen würde im Hochdeutschen.)
Und ich dachte das mediale Sommerloch sei vorbei
Lustig ist noch, dass man das Trash-TV an den Pranger stellen will bzw. debatieren möchte, aber bei den ähnlichen Artikel auf den Sieger von Wild Girls hinweist.