Frontal 21: Konfusion an der Tankstelle

Moin,
Frontal meinte sich mal wieder den Oster Themen Eier und Spritpreisen annehmen zu müssen.
Eigentlich nicht interessant erst als sie zeigen wollte das sich der Benzinpreis seit 19?? (ich habe das Jahr vergessen) gemessen am Einkommen nicht wesentlich erhöht hat.
Es waren bei beiden Uhren 3min irgendwas, die man für Diesel arbeiten muss.

Da habe ich mich gefragt was bitteschön die Zeit die man für Diesel arbeiten muss mit dem Benzinpreis zu tun hat.
Ich finde man sollte die Redakteure nochmal nachsitzen lassen und ihnen erklären was der Unterschied zwischen Benzin und Diesel ist.

Könnte imho was für kurz kommentiert sein.

Ich möchte Dich nur kurz darauf aufmerksam machen, dass man Diesel nach wie vor wie Benzin auch eben nur an einer Tankstelle bekommt.
Und dort wird eben nicht nur Benzin teurer, sondern auch Diesel!
Den Vergleich hätte man sicher auch mit Benzin machen können, aber an sich schlüssig war er in jedem Fall.

Es ist also schlüssig wen du zB auf einen Folie einer Präsentation Fußball schreibst, aber über Handball redest?
Mir geht es um den Nichtzusammenhang von Text und Sprache.

Kennst Du den Unterschied zwischen Diesel und Benzin?? :ugly

Nun habe ich mir die Szene noch mal angeschaut.
Tatsächlich steht oben drüber Benzinpreis, der Vergleich aber wird mit Diesel gemacht.
Was bitte soll daran aber so schlimm sein?
Da lag lediglich eine kleine Verwechslung in der Grafik vor, deshalb gehört das Thema, wenn überhaupt, höchstens in diesen Thread:
viewtopic.php?f=12&t=8812

Diese Diskussion ist ja aktuell eher wenig nutzbringend. (Deswegen Beiträge ausgeblendet.)

Was mich mehr interessieren würde: Hat die Dieselpreis-Entwicklung eine deutlich andere Entwicklung gemacht als die Benzinpreis-Entwicklung? Denn dann wäre die Aussage über die nötige Arbeitszeit für 1l Diesel natürlich verfälschend gewesen.

Allgemein halte ich diesen Fehler aber eher für vernachlässigbar. Ohne Wiki habe ich zumindest keine Ahnung, was der Unterschied zwischen Diesel und Benzin ist, außer dass ich das eine nicht tanken sollte.

Zur Info: Diesel ist Benzin gemischt mit Öl!
Oder:

Dieselkraftstoff (auch Diesel oder Dieselöl genannt) ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen, das als Kraftstoff für einen Dieselmotor geeignet ist. Davon abweichend gibt es die Spezifikation für Marine-Diesel bzw. Schiffsdieselöl.

Die Differenz zwischen Diesel- und Benzin-Preis kann man in der Frage wohl getrost vernachlässigen. Es geht ja um die relative Preissteigerung - und die ist bei allen Spritpreisen ungefähr dieselbe.

Das Problem mit dieser Statistik ist eigentlich ein anderes. Es wird irgendwie der Stundenlohn und Benzinpreis von 1970 mit 2012 verglichen. Das mag schon sein, dass da ungefähr dasselbe rauskommt. Nun muss man aber etwas genauer auf die zeitliche Entwicklung schauen:

  1. Zwischen 1970 und 1990 sind die Nettolöhne in (West-)Deutschland sehr stark gestiegen. Zwischen 1970 und 1990 hat sich das Durchschnittsentgelt etwa verdreifacht (13.343 DM -> 41.946 DM), während der Spritpreis sich gerade mal verdoppelt hat (0,56 -> 1,14).

  2. Nach 1990 hat jedoch eine anderer Trend eingesetzt; die Löhne haben sich viel langsamer entwickelt. In den letzten 10 Jahren sind die Nettolöhne kaum noch gestiegen. Hingegen haben sich die Spritpreise viel stärker erhöht - auch durch die 1999 eingeführte sog. Ökosteuer. Zwischen 1990 und 2011 sind die Löhne um den Faktor 1,4 gestiegen - die Spritpreise hingegen um den Faktor 2,7.

Würde man jeden Monat 100 l (Super E5) tanken, müsste man folgenden Prozentsatz eines Monats-Durchschnittsentgelts löhnen:

1970: 8,7 %
1980: 4,7 %
1990: 3,2 %
2000: 4,3 %
2011: 6,1 %

Man sieht also, wenn man den Wert 2011 mit irgendwo aus 1975 vergleicht - ist beides gleich. Das Entscheidende ist aber doch, dass der Trend seit ca 1990 steil nach oben geht. Und das verschweigt dieser simple Vergleich. Ich weiß nicht, wo dieser Zahlentrick her kommt. Man liest das momentan in allen möglichen Zeitungen. Auch Jauch hatte das am Sonntag in die Runde geworfen.

Zu kritisieren am Frontal-Beitrag ist höchstens, dass die Argumente, welche mehr oder weniger die Öl-Konzerne entlasten, sprich, die kaum gestiegene durchschnittliche Stundenarbeitszeit für Diesel und die Reportagen mit den “Bonzen”, die ein generell wohlhabend-autogeiles Deutschland suggerieren, gut visualisiert werden, während die Erwähnung der Tatsache, dass die hohen Spritpreise die Geringverdiener treffen, einem Politiker auf Stimmenfang überlassen wird.

Nur mit dem Durchschnittsverdiener an solche Themen ranzugehen, kann die Wirklichkeit in Deutschland ja nur verzerrt darstellen. Eine Längsschnittbetrachtung eines Unterschichtlers fände ich da viel angebrachter.

Die Brutto-Durchschnittslöhne in Deutschland sind in den vergangenen 50 Jahren (zwischen 1950 und 2000) um das Achtzehnfache gestiegen.
http://www.handelsblatt.com/archiv/brutto-lohnsteigerung-in-50-jahren-verachtzehnfacht-durchschnittsgehalt-in-deutschland-gestiegen/1987416.html

Vergleicht man das mit der Entwicklung des Grundfreibetrags - bzw. also des Existenzminimums - im gleichen Zeitraum scheint diese nur um das 8fache gestiegen zu sein.
Demnach dürfte so um das Millenium rum für das “Lumpenproletariat”, das knapp über dem Existenzminimum verdient hat, der über die Jahre gestiegene Benzinpreis ein zehnmal so großes Ärgernis gewesen sein, wie für diejenigen, die durchschnittlich viel verdient haben.
Wenn man nun auch noch bedenkt, dass die mittlere Einkommensgruppe seit 2000 am wegbrechen ist, während die Durchschnittseinkommen konstant bleiben, dann kann man sich vorstellen, dass einige Berufskriminelle bald lieber eine LKW-Ladung voll Benzin mitgehen lassen, anstatt die Kasse zu plündern.

So, auch mal der Link für alle:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnav … April-2012

Allen in allem ist es schade, dass diese Sau zwar mindestens einmal pro Jahr durch die Medien gejagt wird, man sich dabei aber allgemein auf Themen beschränkt wie: böse Ölmultis, PS-geile deutsche Autobahnfreaks und Tankstellen ändern 10 mal am Tag die Preise. Vor allem von einem investigativen Magazin wie Frontal21 könnte man eigentlich mehr erwarten. Vielleicht ist es aber auch einfach so, dass das Thema gern an unbedarfte Frischlinge vergeben wird, denen man dann sagt: so jetzt fahrt’s mal 'nen Tag mit der Kamera raus und nehmt ein paar O-Töne von verzweifelten Tankstellen-Kunden auf.

Zb. was Mannbärschwein mit den Geringverdienern angesprochen hat, nämlich dass die von den Kosten der sog. Energiewende (Energiesteuer) viel stärker betroffen sind - auch was die Stromrechnung anbelangt. Das ist allerdings ein sehr kompliziertes Thema und würde zudem eine kritische Auseinandersetzung mit dem EEG-Umlageverfahren erfordern. Ich vermute, dass das den meisten TV-Sendungen zu kompliziert ist. Da macht man eben lieber irgendwas mit Porsche-Fahrern. Kommt immer gut.

Es gibt übrigens noch eine andere Statistik, die in dem Zusammenhang häufig gebracht wird: dass ja etwa 60% des Preises Steuern und Abgaben an den Staat sind. Aber auch diese Zahl wird nie mal näher hinterfragt. Seit 2003 ist der Betrag zu Energiesteuer nämlich konstant auf 65,45 Cent pro Liter festgesetzt - die drastischen Erhöhungen nach 2003 um 50% des Endverbraucherpreises müsste man also ohne den Verweis auf die Steuerabgaben erklären.

Zeit Online hat sich gestern auch mit dem Thema beschäftigt:
Die Mär von der Preistreiberei

Ein recht [-]ausgewogener[/-] vorhersehbarer Artikel, wie ich finde, der auch [-]mal[/-] auf den Einfluss der wirklich großen Ölfirmen im Nahen Osten und in Südamerika eingeht und [-]auch[/-] die Frage stellt, warum wir einerseits über den Spritpreis jammern, andererseits aber immer größere Motoren in unseren Autos haben wollen.

Zur ganzen Wahrheit gehört auch, dass die Autofahrer ihr Schicksal selbst mitverursacht haben. Hätten sie sparsamere Autos gekauft, kämen sie jetzt mit »einmal tanken« deutlich weiter. Wie spürbar 100 Kilometer Autofahren das Portemonnaie leeren, ist schließlich von zwei Faktoren abhängig: vom Kraftstoffpreis – und von der verbrauchten Menge. Doch was haben die ins Auto vernarrten Deutschen getan? Sich immer stärkere Autos zugelegt: Plus 25 PS, das ist nach Berechnung des Gelsenkirchener Car-Instituts die Bilanz der vergangenen 10 Jahre – 135 durstige Pferdestärken hat inzwischen ein neuer Pkw im Durchschnitt.

Im Jahr 2010 wurden in Deutschland fast 300.000 Geländewagen zugelassen, das sind – als wäre jeder zehnte Deutsche ein Förster – rund zehn Prozent der neu zugelassenen Fahrzeuge;

Aber was soll diese Argumentation? Ich meine, diejenigen die sich einen ML350 oder X5 kaufen, haben ja sicherlich auch die Knete für den Sprit. Wenn nicht, sind sie dann wirklich selbst schuld und dürften eigentlich nicht rumjammern. Man kann doch aber nicht mit der PS-Verliebtheit der oberen Mittelschicht die Probleme komplett auf die “Dummheit” der Verbraucher abwälzen. Denn der normale Berufspendler fährt ja in der Regel bereits ein einigermaßen spritsparendes Auto - und die sind es ja, die unter den Preisen leiden. Was interessiert da, ob irgendein Vorstadtbobo nen Porsche fahren möchte?

Auch der Zeit-Artikel hat wieder diese nervige “Minuten arbeiten pro Liter Benzin”-Statistik aufgefahren. Ich hab ja oben bereits dargelegt, warum dies IMO unnsinig ist. Wenn sich in den letzten 20 Jahren dieser Wert verdoppelt hat, interessiert mich doch herzlich wenig, wie es 1970 ausgesehen hat. Und wenn in derselben Zeit die Autos um 30% sparsamer geworden sind, gleicht das diese Verdopplung auch nur teilweise aus.

Zur Info: Diesel ist Benzin gemischt mit Öl!

Nein und Du solltest nicht auf die Idee kommen mit Benzin und Öl Dir Deinen eigenen Diesel zu mischen.
Beides sind zwei unterschiedliche Produkte die bei der Raffinierung entstehen.

Der Zeit-Artikel ist wirklich genial. Ich hoffe, der Autor hat sich diese “Publicity” für mehr als einmal “Volltanken” bezahlen lassen.
Dass die PS-Zahlen der Autos in die Höhe krabbeln, ist die eine Wahrheit, dass dabei der Kraftstoffverbrauch praktisch gleich bleibt durch immer effizientere Motoren, die andere.
Und wenn ich an die Prognose im Frontal21-Beitrag erinnern darf, dass bis zum Jahr 2025 die Benzinnachfrage um 40% zurückgehen wird, also ein Trend, der im Widerspruch zu der stetig steigenden Nachfrage nach “Spritfressern” steht.
Ich glaube nämlich nicht, dass der Benzinabsatz am Sinken ist, weil die Menschen ihre “Zippo”-Feuerzeuge nicht mehr auffüllen.

Das Problem für die Öl-Riesen besteht darin, dass die wachsende Kluft zwischen arm und reich, also das Wegbrechen der konsumfreudigen Mittelschicht, ihrem Geschäft zunehmend schadet, weil die Leute nicht mehr so oft “Just for Fun” durch die Gegend gurken.
Als einzige Möglichkeit, den Gewinn konstant zu halten, bleibt die Erhöhung der Preise, da ein Senken derselbigen durch günstigeren Rohstoffeinkauf oder durch profitablere Ölverarbeitungsmöglichkeiten auszuschließen ist.

[spoiler][/spoiler]

Ab 2008 sank der Rohölpreis wieder, um dann mit dem “Einmarsch” in Libyen wieder anzufangen zu steigen, steht heute wieder ungefähr auf Höchststand von 2008.

[spoiler][/spoiler]

Mal sehen, was aus der Iran-Krise wird.

Im Übrigen haben die “BigFive” als Öl billig war, das Zeug hamstermäßig gehortet, und zwar in gemeinsam betriebenen Lagern.
Dass man diesem Kartell nichts nachweisen kann, erscheint wie ein Witz, bzw. macht scheinbar das Bundeskartellamt zu einem Witz.
Aber die Aufgabe Preiskartelle aufzudecken wird halt umso schwerer, desto einheitlicher und in Sachen Qualität ungebundener das Konkurrenzprodukt ist.

Und selbst wenn dem so ist, ist es meiner Meinung nach immernoch der falsche Weg.
Warum nicht die PS Zahl konstant halten und dafür den Verbrauch senken? Das wäre doch mal was, aber ich glaube die Autoindustrie hat garkein Interesse daran den Verbrauch zu senken.
Ich meine mein mitlerweile 20 Jahre altes Auto verbraucht weniger als vergleichbare Neuwagen, da läuft doch was irgendwie falsch, gerade wenn man bedenkt, dass wir nicht ewig Öl haben.

Also an der Stelle musste ich wirklich lachen. :wink:

Nun heißt es, auf dem deutschen Tankstellenmarkt gebe es ein Oligopol, und das sei schuld an dem Übel. Es stimmt, fünf Unternehmen beherrschen den Markt – Aral (BP), Shell, Jet, Esso und Total. Das Bundeskartellamt, der natürliche Feind aller Preismanipulatoren, untersuchte den Markt aber kürzlich noch einmal akribisch. Nach dreijähriger Fleißarbeit präsentierten die Wettbewerbshüter vor einem Jahr das Ergebnis. Herausgekommen war, was jeder Interessierte schon lange weiß: dass es auf dem Tankstellenmarkt eben ein Oligopol gibt. Mehr nicht.

Ach was. Was soll eigentlich immer dieser Unsinn mit den Geheimen Absprachen? Genau so wie sich jeder Autofahrer über Spritpreise an verschiedenen Tanken informieren kann können auch die Anbieter den Wettbewerb im Auge behalten. Wozu um alles in der Welt braucht man da ominöse Absprachen, am besten noch schriftlich in dreifacher Ausführung. Na ja, zumindest hat das Kartellamt was zu tun.

Doch was haben die ins Auto vernarrten Deutschen getan? Sich immer stärkere Autos zugelegt: Plus 25 PS, das ist nach Berechnung des Gelsenkirchener Car-Instituts die Bilanz der vergangenen 10 Jahre – 135 durstige Pferdestärken hat inzwischen ein neuer Pkw im Durchschnitt.

ALLE Deutschen fahren einen Schwanzersatz. Auch die Frauen. ALLE. JEDER will mehr PS. Mindestens 5 pro Jahr.

So viel Heuchelei ist bei der Benzinpreisdebatte im Spiel.

Und so viel Einseitigkeit ist bei der Zeit im Spiel. :mrgreen:

@Crazy-4-Finger: Laut diverser Statistiken hat sich ja auch die Effizienz der PKW seit 1991 von 9,2 auf 7,5 l verbessert. Trotz steigender PS-Zahlen und immer schwererer Autos.

Und dass mit den höheren PS-Zahlen ist ja keine Böswilligkeit der Autokonzerne, wie so oft nahegelegt wird, sondern liegt 1) an der Nachfrage der Kunden; 2) haben die Autos heute auch deshalb mehr PS, weil sie im Schnitt um einiges schwerer sind (dank ABS, Airbags, ESP etc pp)

Opel Astra 1.4 1995 - Verbrauch 8,6 l - Gewicht ab 933 kg - 60 PS
Opel Astra 1.4 2012 - Verbrauch 5,5 l - Gewicht ab ab 1373 kg - 87 PS

Da ist so manch heutiger SUV sparsamer als der 15 Jahre alte Astra. Zum Vergleich Mercedes ML350 mit 306 PS (ebf. Benziner) verbraucht 8,6 l. Soviel zur Mär vom guten alten, spritsparenden Urzeit-Tuktuk.

Mittlerweile geht in Teilen die Tankwut ja soweit, dass man den Porsche-Fahrern die Schuld für die hohen Spritpreise in die Schuhe schiebt. Weil, diese fiesen Kapitalistenschweine verknappen ja schließlich die Ware. Die obligatorischen TV-Beiträge helfen fleissig dabei, das gemeinsame Feindbild zu etablieren. Brummbrumm, da saust der Porsche davon. Das Schwein, das :slight_smile:

@Kiyotake: Das Problem ist doch, dass wir heute schon viel weiter sein könnten. Heute sind die Autohersteller soweit, dass man auch Leistungsstärkere Modelle “relativ” sparsam betreiben kann. Aber man könnte heute schon viel weiter sein. Man hat diese Entwicklung jahrelang hinausgezögert, indem man gebetsmühlenartig wiederholte, dass der Kunde keine sparsamen Motoren kaufen will.

VW als Beispiel: Da hat man mit dem Lupo 3L eine Super Idee gehabt, die aber beim Kunden kläglich scheiterte, weil der Kleinwagen viel zu teuer war und noch weitere Macken hatte.
Nun war für den VW-Konzern mit dem Lupo 3L die perfekte Ausrede geschaffen, dass der Kunde ja gar keine sparsamen Motoren wolle. Damit wurde die Entwicklung von sparsamen Motoren auch für grössere Fahrzeugtypen blockiert. Somit stand die Motorenentwicklung für ein Jahrzehnt beinahe auf dem gleichen Stand (du darfst gerne den Automechaniker deines Vertrauens kontaktieren).
Erst jetzt mit den EU-Strafzahlungen kommt Schwung in die ganze Entwicklung, so stellen die Hersteller vermehrt auf Turbo- und Hybrid-Motoren um. Wären die Autohersteller nicht so geldgeil, hätte man im Jahr 2000 schon auf dem selben Entwicklungsstand sein können.