Folge 91 - Musikvideo "Like A Machine" (bZa)

Irgendwie war das Video nicht so ganz mein Geschmack. Zuerst dieses lange “Vorspiel” - gegen ein kleines hätte ich nix gesagt. Dann war diese “Rockart” für mich etwas gruselig. Ich habe dann den Ton weggemacht und das Video “stumm” weitergeschaut. Die Bilder und den Text fand ich gut. Man hätte anstatt diesen “Grusel-Rock” eine andere Rockart nehmen müssen, dann wäre das sicherlich besser gewesen. Aber desto trotz war es ne gute Idee.

Ist nicht meine Musikrichtung, aber ich fands gut.

Ich habe unter der Youtubesuche als Lyric gefunden:

http://www.youtube.com/watch?v=3GQPPtfSLBs

Gut gemacht. :smt023

Am Anfang Skepsis pur.
Am Ende das Lied in einer endlos Schleife laufen lassen.
Ganz toller Song!

Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich für das Feedback bedanken, positiv sowie negativ. Grüße an alle bZa

Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich für das Feedback bedanken… positiv sowie negativ Grüße and alle bZa

Bitte, gerne! Wenigstens hast du/ihr kein Kleinkind auf einen Fernseher dreschen lassen, sondern den TV-Scheiß mal adäquat kurz durchgenudelt.

Nächstes mal ein bisschen weniger Epileptikermord, bitte ^^

Danke für die Warnung, gebracht hats aber weniger da meine Neugier größer war. :ugly
Aber sonst ganz gut gemacht.

Geile Mucke (Musik!)
tolles Video - der Schnitt ist klasse!

hätte mir ein wenig mehr “Pointe” im letzten Bild (in der letzten Szene) gewünscht.

Gruß
Fronk

Mal ausnahmsweise ein Lied, was mir wirklich gefallen hat.
Für eine Eigenproduktion hohe Qualität, welcher nur noch Feinschliffe fehlen (Video kürzen, Text würzen)

Mir hat das Lied sehr gut gefallen,die düstere gangart mag ich eh gerne und hat mich an die guten Zeiten von Depace Mode und Marlyn manson erinnert.Son 80er mässiger goth lasstiger song eben.

Musik ist immer Geschmackssache. Trifft meinen da ich Darkwave, Ebm, Gothic und Industrial…kurz: Cyberpunk gewöhnt bin. Hat mich irgendwie „spontan“ an Front424 - Headhunter erinnert. Die eigentliche Aussage kam an: Der TV flimmert Dir deine vermeintlichen Wünsche in das Brain, und draussen findet man deren Symbole…
Da ich jegliche Kritik an diesem Umstand - in welchem Gewand auch immer - unterstütze, schreibe ich das hier auch. Als LOB ! :smt023

btw: konnte das Video auch nicht finden, was ja hier auch schon erklärt wurde :wink:

Cooles Gastvideo. :smt023 Musikalisch nicht meins (gebe ich zu), aber sonst mit verständlichen, direkten, zu FK TV passenden Lyrics und die Melodie geht ins Ohr - Video sollte man nicht im Dunkeln schauen, das Geflimmer bring dich um - allerdings ein aussagekräftiger Effekt. Die Gesamtaussage finde ich Spitze.

Nicht mein Musikgeschmack, aber es hat seinen Reiz. Das Video an sich fand ich wirklich gelungen, die ganze Stimmung kommt gut rüber. Leider war das Lied da schon ein extremer Kontrast und auch die Schlussszene war eher so nichtssagend.

@bZa123: Wenn du das nächste Mal Rostock und den Ostseepark als Location nimmst, mach es nicht so auffällig. :smt042

Also dafür das ich mich zu beginn fragte, wann gehts jetzt los? Was wird das?, die Musikrichtung überhaupt nicht die meine ist, und auch dieses düstere, “Ihr seit so böse zu mir” Opferrollen-Einstellung nicht teile, fand ich das Musikvideo schlussendlich ziemlich gut. Kompliment.

Mir persönlich gefielen Lied und Video sehr gut.
Das Flackerlicht könnte für Epileptiker problematisch sein und ist auch nicht jedermanns Geschmack,
hat für mich jedoch sehr viel zur Grundstimmung beigetragen.
Dieses triste, farbentsättigte war sehr atmosphärisch und auch wenn Computerverzerrte Stimmen nicht zu meinen Favoriten gehören, hat es mich doch irgendwie mitgerissen.
Auf eine nachdenklichere Art und Weise.

Großes Lob von mir.

Für jemanden, der nicht viel Geld hat, ist das Video gut gemacht.
Und die Aussage kommt auch klar und deutlich rüber.
Von daher ist also alles okay.

Aber was finden denn hier viele so irre gut an dem Song selber? Keine Stimme (kann wahrscheinlich nicht gut singen), immer derselbe Rhythmus, alles auf nur 2 Akkorden aufgebaut, die sich immer abwechseln, keine Melodie erkennbar.

Mit Musik hat das für mich wenig zu tun, da habe ich offenbar höhere Ansprüche. Andere sind schon mit viel weniger zufrieden… sonst hätte „Standing Still“ auch nie der Song für den Grand Prix werden dürfen. :wink:

Ich fands ziemlich gut. Die penetrante Snare gehört da wohl auch irgendwie rein :stuck_out_tongue:

Mit Musik hat das für mich wenig zu tun, da habe ich offenbar höhere Ansprüche.

Nö. Du hast ANDERE Ansprüche, keineswegs höhere. Das will ich jetzt aber nicht vertiefen.

Ich schaue mir das Video an, sehe “Ray Koefoed” und sage mir “Ok der Name kommt mir bekannt vor”.
Dann höre ich den Typen im Fernsehapparate und ich wusste direkt wer es ist.

Musste direkt daran denken:http://www.youtube.com/watch?v=p-E9_qSo7y4&feature=plcp

Das Video ist in Ordnung, obwohl das Flimmern sicherlich gewollt ist gefällt es mir nicht aber dennoch beinhaltet es nette Szenen.

Das was aus den Lautsprechern ertönt hört sich nach einem billig produzierten Lied an. Das kommt unteranderem von diesem verzerrten Gesang, der zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise überzeugen kann. Er ruiniert die Melodie die durch den Gesang getragen wird. Außerdem gefallen mir die meisten elektronischen Töne nicht, sie klingen ein bisschen “zusammengewürfelt” aber sie tragen dennoch den Rythmus was wohl an der ganz gut gemachten Snare liegt, die mich durch ihren Ton an das Fernsehflimmern erinnert.

Der Text ist nichts besonderes aber doch ok.

Dieses Lied kann man sich anhören, aber empfehlen würde ich es keinem dafür ist es nicht gut genug. :smt009

@alderschwede
Quatsch, er kann viel höhere Ansprüche an die Musik haben und dennoch würde er fündig werden.
Denn es ist möglich Musik zu bewerten unabhängig vom Geschmack. Also eine objektive Bewertung.

Musik zu beurteilen empfind ich immer als Subjektiv.
Man kann verschiedene Kriterien ansetzen:
Genre
Geschmack
Komplexität
Neuheitswert
Ohrwurmqualität
Expressivität

Meist wird “Komplex = besser” bewertet. Aber auch Minimalismus ist eine anerkannte “Kunstrichtung”.
Letztenendes bleibt da nur noch der Geschmack bzw der persönliche Schwerpunkt.
Komplizierte oder Experimentelle Stücke sind häufig nicht so eingängig, auch wenn sie häufig mehr Handwerk benötigen.
“Reduzierte” Stücke benötigen aber manchmal auch einfach das richtige Timing für den richtigen Kitzel.

Klar, ich halte das Lied nicht für das Höchste der Gefühle, aber ich fand es zumindestens nicht schlecht.
Aber es ist auch schwierig für nen Musiker, in einem Musikgenre zu bleiben, denn sobald man die Grenzen des Genres sprengt gehen einem vielleicht die Fans laufen (weil die nunmal in dem Genre bestimmtes erwarten und anderes vielleicht nicht). Vielleicht mag man aber auch selbst das Genre und will garnicht hohe Kunst schaffen, weil man das aus nem anderen Antrieb macht.

(Nur so spontaner Gedankenstrom von mir, die selbst dieses Genre mag)