Folge 85: Bijan Tavassoli

Eigentlich hat es doch gezeigt, was für ein Unsinn aus „gefühlten Wahrheiten“ resultiert, die man aus rein politischen Erwägungen akzeptiert.

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Absolut, und ich hätte mir gewünscht er wäre noch viel öfter irgendwo aufgeschlagen und hätte sein Ding gemacht. Vielen ist gar nicht klar wohin die Akzeptanz von solchem Unfug führt.

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Bei zu vielen macht es m. E. auch „Tilt!“ und „Reset!“ nachdem ich z. B. versuche die Dreifachbedeutung von „Geschlecht“ (sex, gender und dynasty) zu erläutern bevor es im Hirn ankommt.

Der Witz ist ja (und ja, ich wiederhole mich!) dass man streng genommen beliebig viele gender haben kann.
Z. B. der „gender der Massengeschmack-Abonnenten“ und dem „gender der Whovians“ (Nur noch 2 Wochen, Leude!111!111!!!elf) kann ich wunderbar gleichzeitig angehören.
Nichts anderes ist ein „soziales Geschlecht“. :man_shrugging:

Wer aber meint, dass „ens“ gender zu 100 % konträr zum „ens“ sex ist und ausgerechnet dies „ens“ Hauptmerkmal ist, über dass „ens“ sich definiert… nun, das wäre m. E. eher eine bedauernswerte Lebensform. :man_shrugging:

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Solange nicht versucht wird Menschen zu beiflussen oder Fakten verdreht werden sollen alle tun was sie wollen. Aber solange das eben so nicht ist, stehe ich dagegen und da hört bei mir alles auf. Das ist Radikalismus und gehört per Gesetzt verboten.

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Der nächste wohlkalkulierte Eklat:

Der beste Teil fehlt da noch :smiley:

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In ihrer Bewerbungsrede auf dem Parteitag der Hamburger Linken sprach Tavassoli noch von der „Neonazin Sarah W.“. Beim Bundesparteitag sagte Tavassoli dann in seiner Bewerbung, die arme Sarah sei „aus der Partei gemobbt“ worden und wäre eine der Punkerinnen gewesen, die mit Gregor zusammen die PDS aus der SED heraus gebildet habe :smiley: . Grandios.