Folge 7: Hat das Kino eine Zukunft?

Adventskalender Folge 7. Hier kann darüber diskutiert werden!

Die Pantoffelkino-Runde soll einfach mal über die Zukunft des Kinos diskutieren. Gesagt, getan! Grundsätzlich geht es um die Frage, ob Kinos in Zeiten von 4k-Heimkino überhaupt noch nötig sind. Aber in einem Punkt sich dann schließlich doch alle einig: Filme im Kino zu gucken ist immer noch etwas Besonderes - und das wird sich auch nicht ändern.

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Interessantes Gespräch. Ich war zuletzt 2008 oder 09 im Kino im 4. Teil von Indiana Jones. Ich liebe zwar Filme, aber den Kinobesuch dazu brauch ich heute nicht mehr. Hatte zu oft das Pech in Vorstellungen leider durch das Verhalten anderer A… mich nicht auf den Film konzentrieren zu können. Ich besorg alles was mich an Veröffentlichungen interessiert lieber dann 4 Monate später und was mir gefällt kommt dann in meine Sammlung.

Ich muss sagen, dass ich in den letzten Jahren immer weniger ins Kino gegangen bin, weil ich mittlerweile in meinem Freundeskreis eher andere Sachen unternehme.
Wenn ich mal gehe, dann wird meistens das Kino in einen Gesamtabend mit Essen und anschließendem Barbesuch eingebunden.
Und unter dem Gesichtspunkt fehlt mir das Kino schon. Das ist also eher ein soziales Ding; der Film selbst spielt da nicht die ganz große Rolle.
Wenn ich die Wahl hätte, bietet aber natürlich das Kino, wie angesprochen, ne ganz andere Athmosphäre.

Naja, die Kunst ist es, nicht gleich zu Anfang reinzurennen, die großen Triple-A laufen ja [leider/Gott sei dank] ziemlich lange, hab mir The Last Jedi z.B. erst Mitte Januar angeschaut, unter der Woche (Dienstag oder Mittwoch) und schon die Vorstellung um 16-17 Uhr und der Saal war fast leer, keine 10 Leute, eigentlich idiotisch, dass ich auf meinem gebuchten Platz geblieben bin, hab auch zeitweise mal die Füße hochgelegt (aber ohne mit den Schuhsohlen ans Polster zu kommen)^^

Könnte einzig wegen Spoilern etwas problematisch werden, wenn mehrere Wochen verstreichen, aber ich habs bislang bei den meisten geschafft, mich nicht spoilern zu lassen, Parasite hab ich bspw. erst im Januar gesehen, da lief der in dem kleinen der beiden Kinos hier in der Stadt einmal wöchentlich am Sonntag Abend, nach den Oscars auch wieder ein paarmal im großen.

Ich wäre gerne in der Woche nach der Wiedereröffnung ins Kino gegangen, da hatten sie viele Klassiker, u.a. von Hitchcock, Kubrick, Blues Brothers etc. so wie es teilweise schon im Autokino war, leider hatte ich in der Woche Spätschicht und so habe ich dann nur Tenet im September gesehen, der Rest von dem, was zwischen Ende August und Ende Oktober so kam hat mich nicht angesprochen :confused:

Und ich glaube, mit so einigen „Retrospektiven“, aber mehr beworben und vielleicht auch quasi demokratischen „Wahlmöglichkeiten“ könnte man nach der nächsten Wiederöffnung auch einige Leute ins Kino locken bevor die großen Blockbuster kommen.
Wäre vielleicht auch eine Idee für die großen Multiplexhäuser mal einen Saal ausschließlich für „alte“ Filme einzurichten, zwar auch digitale Technik, aber auch noch einen Analogprojektor, wenn man an enstprechende Kopien kommt und dort vielleicht auch eine Art „Club“ einzurichten, wo man dann neben einem eigenen Programm es auch wie hier mit Wunschfilmen aufzieht.

@Fernsehkritiker In Hamburg gibts auch ein „Astor“? Hier in Braunschweig auch, wurde um 2000 herum als CinemaxX gebaut, um 2010 herum zum „C1“ und nach einem Umbau (das Jahr über wurden einzelne Säle gesperrt und renoviert und dann zwei Wochen komplett geschlossen um die Foyerbereiche umzubauen) im Herbst 2019 als Astor wiedereröffnet.
Wäre jedenfalls schade drum, ich schätze aber generell, dass man wirklich pleite gegangene Kinos auch nicht sofort abreißen wird, da wird mMn das Sprichwort „Man weiß es erst zu schätzen, wenn man es nicht mehr hat“ (oder so ähnlich) zutreffen, erstmal werden einige schließen, wenn endlich Schluss mit Lockdown ist, aber einige Zeit später dürften sich durchaus Investoren finden, um solche Lichtspielhäuser neu zu eröffnen, nur nicht sofort, da könnte die gewisse Trägheit der Behörden, wegen Baugenehmigung etc. sich positiv drauf auswirken.

Naja, hoffentlich hat dieser ganze Spuk bald ein Ende, kanns gut nachvollziehen dass der Unmut wächst und nun werden auch noch Demos verboten wie in Bremen, an sich ok, wenns nicht verantwortbar ist, aber dann haben die Gegendemos mMn genauso wenig stattzufinden, die wurden aber zugelassen, Bruder muss los…

Die Spoiler Gefahr ist echt ein Problem. Sicherlich könnte ich auch Vorstellungen im besagten Zeitraum besuchen, aber bei mir hat sich mittlerweile dieses Verlangen nicht mehr eingestellt auch einen Film wie Tenet im Kino sehen zu wollen. Auch unter normalen Umständen hätte ich da die Veröffentlichung fürs Heimkino abgewartet. Diese von vielen beschworene Atmosphäre im Kino hab auch nie so empfunden.

Es is doch ganz einfach, 89,97% der Filme die im Kino gezeigt werden muss man nicht im Kino gesehen haben weil sie dadurch nichts gewinnen. Wir brauchen die Kinos nicht, die Filmindustrie braucht sie, wir wollen sie nur in Ausnahmefällen für soetwas wie Der Herr der Ringe, Interstellar, usw. Das System Kino ist überholt und überaltert und muss umstrukturiert werden wenn es überleben will.

Nach langer Zeit der Kinoabstinenz habe ich in den letzten Jahren das Kino wiederentdeckt und mir vor der Pandemie fast wöchentlich einen Besuch genehmigt. Mir gefällt die Atmosphäre im Kino wesentlich besser als ein noch so schöner und großer Fernseher im Wohnzimmer.

Störend sind lediglich schmatzende, schlürfende, raschelnde und tuschelnde Zuschauer. Deswegen versuche ich immer Vorstellungen unter der Woche zu erwischen, bei denen möglichst wenig andere Zuschauer da sind. Meistens gelingt’s mir glücklicherweise auch!

Wenn es sich wirklich durchsetzen sollte, dass neue Filme gleichzeitig auch gestreamt werden, wird das Kino auf kurz oder lang das Schicksal der Videotheken teilen, da bin ich mir leider sehr sicher!

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Bei mir ist es so, dass ich früher kaum ins Kino gegangen bin, auch weil mein Geld knapp war. Seit 2016 gehe ich jedoch regelmäßig 1 bis 2 mal im Monat ins Kino, sofern es keine Beschränkungen gibt.
Da kaufe ich mir dann Popcorn und Bier und schaue mit Kumpels einen Film an. Meistens bevorzuge ich das kleine unabhängige Kino, wobei die Kino-Ketten richtige Kampfpreise haben ( 6 €).
Überfüllte Sääle habe ich schon lange nicht mehr erlebt.
Gelegentlich gehe ich alleine in eine Spätvorstellung und genieße es sehr.

Mein letzter Film im Kino war Tenet, und ich fand ihn jetzt nicht so gut. Irgendwann habe ich abgeschaltet, weil der Film viel zu komplex aufgebaut war und es hätte auch ein Bisschen weniger sein können.

Ja und das wurde hier sogar schon ausführlich vorgestellt :grinning:

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Auch das Hotel im selben Gebäude ist zu empfehlen. Dort war ich im Sommer :slight_smile:

Zu dem Punkt „100 % vom Kuchen behalten“, beim eigenen Streamingdienst statt der 50-50 mit den Kinobetreibern.
Ähnlich drückte es die ehemalige Geschäftsführerin von RTL aus, mit dem damaligen Ansatz, den sie verfolgten. Warum mit YouTube teilen, wenn wir auf unseren Seiten 100 % Werbeeinnahmen erhalten ?

Stelle ab 4:21 bereits verlinkt. (Komplettes Interview ist sehenswert, auch wenn es schon alt ist.)

Ich denke, dass das den Kinos wirklich den Todesstoß versetzen könnte:

Ich bin eigentlich immer gern ins Kino gegangen.
Selbst während meiner Ausbildung, als die Kohle knapp war, habe ich Filme am liebsten im Kino gesehen und war dafür fast jedes Wochenende mindestens einmal im Kino.
Mittlerweile ist das eingeschlafen.
Das hat damit zu tun, dass die Streamingdienste gute Arbeit leisten und sich das Angebot in dem Bereich stetig verbessert. Dazu kommt das unflätige Benehmen anderer Zuschauer. Das fängt mit hochgelegten Füßen an (auch wenn die Schuhe das Polster nicht berühren - eine kleine Unaufmerksamkeit und schon hängt die Hundescheiße/ Kaugummi/ Straßendreck doch am Polster) geht über schmatzende Nacho-Fresser, die stinkende Käsesauce in sich reinkippen und Popcornwegschnippser und endet bei einem vor mir sitzenden „Nur-Mal-Schnell-Aufs-Handy-Gucker-Egal- Ob-Ich- Alle-Hinter-Mir-Sitzende-Blende“-Drecksack noch lange nicht.
Was mich dann richtig nervt, sind Typen, die sich absichtlich auf andere Plätze setzten, weil „es ist ja niemand hier, der auf dem Platz sitzt“ und sich hinterher in einer absurden „Reise nach Jerusalem“ umsetzen müssen, wenn die Karten für diese Plätze eben doch verkauft wurden und der Besitzer verspätet eintrifft.

Dazu kommen die ziemlich hohen Preise (plus Preisaufschläge für jede sich bietende Gelegenheit) und (das ist schon ewig so) mindestens 30 Minuten Werbung vor Vorstellungsbeginn.
Da mache ich es mir lieber samt Familie zuhause auf dem Sofa gemütlich.

Wenn man es sich mal genau überlegt, ist Kino eigentlich eine seltsame Erfindung. Man sitzt mit einem Haufen fremder Leute in einem großen dunklen Raum und starrt auf eine flimmernde Wand.

Bei der aktuellen Entwicklung von einerseits Filmfans mit immer größeren Fernsehern oder Leinwänden zu Hause und andererseits eine große Anzahl von Leuten, die überhaupt gar keinen Fernseher mehr haben und alles über Laptop/Tablet/Smartphone konsumieren, ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass das Interesse am Kino abnimmt.

Für die erste Gruppe ist das Kino nur noch interessant, um möglichst früh den Film zu sehen, es sei denn sie stehen wahnsinnig auf die generelle Kinoatmosphäre, und für die zweite Gruppe bleibt Kino ein Event, dass man sich hin und wieder mal gönnt. Der Vorteil, den Film möglichst früh zu sehen, schwindet ja nun auch bereits langsam. Kino wird also immer mehr zum Event werden und die Kinos müssen sich neben dem reinen Film etwas einfallen lassen, um die Leute zu locken. Viele Kinos werden auf der Strecke bleiben. Gänzlich verschwinden wird das Kino aber auf lange Zeit nicht.

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Da fällt WB gerade massiv auf die Nase mit. Nach Berichten zufolge haben sie quasi keinen ihrer Partner/Künstler/etc. darüber informiert - und nun hagelt es Klagen und Settlements.

Ich hatte mich auch schon gefragt, wie sie das mit den Künstlern durchbekommen, die ihr Backend aus dem normalen Release erwarten. Stellt sich heraus: hatten sie nicht. Und nun wird kolportiert, dass die Künstler allesamt ausbezahlt werden.

Zusätzlich knallt die Produktionsfirma Legendary noch mit rein, die sowohl Dune als auch Godzilla vs. Kong mit finanziert haben und zumindest Godzilla and Netflix für 250 Mio. abgeben wollten, wogegen WB sich gesträubt hat.

Das Bescheuerte ist ja, dass kein zusätzlicher Umsatz erzielt wird. Mulan bei Disney+ zu starten macht, wenn man 100% der Erlöse einstreicht, Sinn. Einen Film zeitgleich in seinem Abo-Programm zu starten, ohne zusätzliche Erlöse jenseits der Subskription zu erzielen, eher nicht.

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Das Problem ist, im vollen Saal muss man sich mit den Popcorn-Raschlern und dem Nacho-Mock rumärgern, aber je leerer der Saal wird, desto mehr fühlen sich vereinzelte Dauerquatscher, Handynutzer und co dazu genötigt, ihren Trieben freien lauf zu lassen.

OV-Verstellungen sind da wohl mit am unauffälligsten, aber die Filme laufen meist zu Zeiten, wo ich es nicht ins Kino schaffe. Oft gehe ich unter der Woche nach der Arbeit in eine Spätvorstellung nach 22Uhr. Da konnte ich mir schon Blockbuster im großen Saal alleine anschauen. Oder ich geh zur ersten Vorstellung am Tag so zwischen 12-14Uhr.

Sehr angenehm sind meist auch die Event-Vorstellungen, egal ob Anime oder Horrorklassiker, da war ich schon mehrfach positiv überrascht, weil vor Filmbeginn doch teils ein regelrechter Tumult im Saal herrschte, dann aber Ruhe einkehrte.

Mir bricht das Herz bei dem Gedanken, dass Kinos zukünftig nicht mehr so verfügbar sind, wie bisher. :broken_heart:
Seit 2002 gehe ich jede Woche ins Kino, ob alleine oder mit Freunden, ich schaue mir alles an - es ist ein Hobby, eine Tradition, eine Leidenschaft! Und gerade die anderen Leute im kino machen die Atmosphäre doch aus: bei Komödien lacht man gemeinsam, bei Horror- oder Gruselfilmen kreischt man zusammen, und bei richtig schlechten Filmen, lästert man gemeinsam. Und natürlich gabs auch Mal nervige Menschen dort, aber das sind dann eben schöne Anekdoten, die man erzählen kann.

Netflox und Co führen doch auch dazu, dass man Filme ganz anders guckt: ständig aufs Handy schaut, sich ablenken lässt, oder nach 10 Minuten abbricht, wenn der Film langweilig ist. Im Kino schätzt man das noch ganz anders wert, da konzentriert man sich ganz auf das Werk.

Für mich ist es Kino ohnehin etwas besonderes, weil ich wegen meiner Augenkrankheit Filme eigentlich nur mit meiner Kantenfilterbrille (Sonnenbrille) sehen kann. Im Kino geht das auch ohne, weil die Leinwand so groß ist. Also hoffen wir Mal, es bleibt uns erhalten.

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Der Christian hat mich da auf eine Idee gebracht: ich gründe jetzt eine Firma die Personal vermietet das im Ganzkörperschutzanzügen zu den Leuten ins Heimkino kommt, sich hinter sie in den Sessel setzt laut sabbelt, auf dem Handy herum spielt, Popcorn und Nachos auf dem Boden verteilt und gegen den Sitz tritt!

Vor ein paar Jahren, als meine monatlichen Ausgaben noch niedriger waren, bin ich auch jede Woche ins Kino gegangen. Aber nie ins multiplex Kino. Entweder ins Programm Kino, oder in ein kleineres Kino in dem auch neuere Hollywood Filme liefen. Läuft Vor ein paar Jahren, als meine monatlichen Ausgaben noch niedriger waren, bin ich auch jede Woche ins Kino gegangen. Aber nie ins multiplex Kino. Entweder ins Programm Kino, oder in ein kleineres Kino in dem auch neuere Hollywood Filme liefen. doch dann bin ich irgendwann zu faul geworden das Haus zu verlassen…

Ansonsten sehe ich es so wie ihr: diese typischen multiplex Kinos, diese Ketten und so weiter die werden irgendwann kaputt gehen. Man hat dann in jeder größeren Stadt noch ein einziges riesengroßes Kino in dem die richtig teuren Blockbuster gezeigt werden und vielleicht noch ein oder zwei Programmkinos. Für Cineasten, für Arthaus und so weiter.

Frage: Hat das Kino eine Zukunft?
Antwort L.H.: Jupp!

Es ist schon sehr interessant sich die Sendung aus Ende 2020 jetzt im Jahre 2023 anzuschauen und zu schauen wo das Kino nach der Pandemie nun steht. Ich selber hätte damals auch darauf gewettet dass nur noch ein paar Kinos überleben und Netflix und co alles den Boden gleich machen würden. Wäre ja auch logisch gewesen. Dann kam ja noch das Pandemiejahr 2021 und 2022… harte Zeiten für die Kinofans. Ich kann mich noch gut daran erinnern wie ich nur geimpft und mit einem zusätzlichen Coronatest in dieser Zeit ins Kino durfte ^^

Und heute? Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber die Kinos sind wieder brechend voll … gefühlt sogar mehr als vor der Pandemie … wobei die echte Statistik was anderes sagt. I know ^^ Aber ich war z.B. diese Woche in „The Creator“ … kein großer Hollyblockbuster aber der Saal (der zweit größte im Cinestar hier in Erlangen) war gut gefüllt - die Leute haben sogar Mitleid mit dem Eisverkäufer gehabt und gut eingekauft. Und der Film läuft ja schon ne Weile.

Heute Abends gehts in „A Haunting In Venice“ - der läuft ja sogar schon seit über nem Monat - und dort musste ich jetzt auf heute Sonntag Abend ausweichen, weil bei den Samstag Vorstellung gabs nur noch Plätze die ziemlich bescheiden waren. Dier Säale waren zu über 50 % ausverkauft. Gut das ist dann auch im Cinecitta in Nürnberg in einem der Deluxe Säalen(was ich passend zu dem Film finde ^^) aber es ist toll dass die Kinos wieder gut ausverkauft sind - von solchen Blockbustern wie Barbie oder Oppenheimer mal ganz zu schweigen - sogar bei „einfacheren“ Filmen.

Ich habe das Gefühl, das Kino hat die Pandemie besser überstanden als wir alle damals befürchtet haben und selbst die Studios bringen ja nun wieder die Filme später auf Ihre Streamingdienste (auch wenn ich es besser fürhalten würde wenn die Filme noch länger exklusiv in den Kinosäalen gezeigt werden würden).

Langfristig wird es das Kino nicht leicht haben, aber als Event, als Treffpunkt für Cineasten - wird es uns also auch in Zukunft erhalten bleiben - den wenn es diese harte Zeit so gut überstanden hat, dann ist das Kino an sich wesentlich robuster als wir alle geglaubt oder für möglich gehalten haben :slight_smile:
LG