Folge 62 - 10 bemerkenswerte Talkmomente

Hier kann der Beitrag 10 bemerkenswerte Talkmomente diskutiert werden.

Wo war denn der Wutausbruch von Till Schweiger? Hast du den Beitrag schon vorher gemacht, oder gab es da einfach nichts dazu zu sagen? Ansonsten war der Beitrag doch eher brav, außer bei Britt und z.T bei Kerner oder Beckmann fehlten mir doch ein wenig die bissigen Kommentare. Du warst mir doch ein wenig zu brav.

gutes ranking, in der tat hätte ein bisschen mehr häme hier und da nicht geschadet…

allerdings hätte ich mir noch viel mehr gewünscht, bei dem ausschnitt aus “hart aber fair” zum thema fleischkonsum ein bisschen genauer zu informieren.

mark bennecke (der das pech hatte mit der rütting “zusammenarbeiten” zu müssen) hast du leider gar nicht vorgestellt, dabei hat er in dieser sendung einen tatsächlich bemerkenswerten auftritt hingelegt. nicht nur, dass er (zugegebenermaßen recht erfolglos) versucht hat, einer gepflegten dikussionskultur vorschub zu leisten. auch seine androhung das studio zu verlassen, war außerordentlich. er ging unter dem hinweis, dass seine gegenüber schlicht lügen würden, was er nicht länger bereit sei hinzunehmen.

selten genug, dass mal jemand in einer talkshow richtig und ehrlich das maul aufmacht (die andere seltenheit tim mälzer vs vera hattest du ja kommentiert)…sollte ruhig gewürdigt werden finde ich…

Nur was zur “Top 3”:
Wusste gar nicht, dass der Lanz “Dschungelcamp” als Dauerbrenner hatte, krass. Habe nur die Folge mit Ross Anthony, Jörg Knör (den ich auch toll fand) usw. gesehen, da hat nicht mal Lanz gestört^^ Aber ein schönes Beispiel für das Quoten-hinterher-hecheln der ÖR mal wieder, verdienter Platz 3.

Zu der “Hart aber fair” Ausgabe hatten wir übrigens damals aktuell eine angeregte und interessante Diskussion: http://forum.fernsehkritik.tv/viewtopic.php?p=171856#p171856 , deswegen möchte ich mich da nicht wiederholen, aber zu Recht auf Platz 2!

Aber der verdiente “Sieger” ist tatsächlich SHITT, da kann man gar nicht oft genug draufhauen! “Unterirdisch dumm” trifft es genau, und ich frage mich: hat man einfach vergessen, diese Letzte der daily talkshows abzusetzen, weil sie unterhalb des Radars fliegt? Vom Niveau her tut sie es auf jeden Fall…

Ich verstehe die Kritik an Precht nicht ganz, nur weil er nicht auf eine solche Frage antworten will, macht ihn das doch nicht armselig. Er hat doch auch Recht, es gibt nicht unbedingt viele Menschen die objektiv sagen können, ob sie Egoisten sind oder nicht. Man sieht sich eben doch gern als den Guten in jeder Angelegenheit und gibt nur selten zu der Böse gewesen zu sein. Ich fand seine Antwort ehrlich.

Außerdem war es ursprünglich auch die Aufgabe der Philosophen Menschen aufzuzeigen was in der Gesellschaft falsch läuft und wie wir ein besseres Zusammenleben hinkriegen. Das muss man eben in der Öffentlichkeit machen. Mir gefallen moderne Philosophen, wie Precht, die mischen sich auch in der heutigen Gesellschaft ein und diskutieren aktuelle Themen und bleiben nicht nur in der Philosophiegeschichte hängen, wie viele andere seiner Zunft.

Wo war denn der Wutausbruch von Till Schweiger? Hast du den Beitrag schon vorher gemacht, oder gab es da einfach nichts dazu zu sagen? Ansonsten war der Beitrag doch eher brav, außer bei Britt und z.T bei Kerner oder Beckmann fehlten mir doch ein wenig die bissigen Kommentare. Du warst mir doch ein wenig zu brav.

Ich habs nur zufällig in ner Fremden Klatschzeitung gesehen, dass er da irgendwie ausgerastet ist, was genau isn da bei TV total passiert ? Ich habs nicht gesehen.

Da muss ich ENull zustimmen. Ein Philosoph macht ja keine Belletristik, sondern vertritt eine Position und gehört seit jeher auf öffentliche Plätze.
Die Frage, wie sehr er denn selber ein Egoist sei, klingt banal. Aber die Differenziertheit mit der sich Precht in seinem Buch damit auseinandersetzt zeigt, dass dies ein sehr weites Feld ist. Und wenn er sagt, dass er da nicht objektiv sei und deswegen diese Frage nicht beantworten möchte, dann ist das immer noch tausend mal besser, als einfach drauf loszureden, wie das viele Leute machen.
Wahrscheinlich wollte er einfach nur nicht sagen:"Ich lebe tatsächlich so, dass ich von mir sagen kann, dass ich überhaupt kein Egoist bin."
Denn wenn man seine eigenen Stärken kennt und offen ausspricht, halten das alle Leute, die schlechter sind für Arroganz.
Ich kenn das

Davon abgesehen ist Precht einer der intelligentesten Gäste, die durch unsere Talkshows geistern, der immer sehr genau argumentiert und sich nicht von anderen vor ihren Wagen spannen lässt.

Bei Claus Peymann weiß man seit 40 Jahren, dass er (wie formulier’ ich’s bloß?) menschlich schwierig ist. Seine aufbrausende, schrullige Art macht ihn für seine Verehrer - zu denen ich gehöre - liebenswert und einzigartig.

Die eigentlich Überflüssigen in der Sendung waren Herr Dobrindt, der ein Amt bekleidet, das man qua definitione nur als eine Mischung aus Hanswurst und Klappspaten bekommt, und die moralinsaure Spaßbremse Werner Schulz, der sich die kleingeistige Wohnküche mit Vera Lengsfeld teilt.

Anstatt auf Peymann einzuknüppeln, sollte man sich lieber fragen, warum solche Totalschäden der Evolution wie Dobrindt und Schulz ins Fernsehen eingeladen werden. Da weiß man sowieso schon vorher, welche langweilige Platte die wieder abspulen.

Lieber Fernsehkritiker,

Was hast du nur gegen Herrn Precht? Zugegeben es mag durch die von dir ausgesuchten Ausschnitte der Eindruck entstehen, es handle sich bei Herrn Precht um einen abgehobenen, schnöseligen, eitlen Schönling. Ich kann dir aber versichern das genau das Gegenteil zutrifft (zumindest was die Abgehobenheit betrifft, ein paar menschliche Schwächen wie die Eitelkeit wird man diesem Menschen doch durch gehen lassen).
Seine Bücher sind völlig zurecht Bestseller, denn sie bringen dem Durchschnittsbürger philosophische Gedanken und wissenschaftliche Erkenntnisse gut verständlich nahe. Er trifft dabei genau die richtige Balance zwischen Verständlichkeit und Anspruch d.h. er verkauft seine Leser weder für dümmer als sie sind, noch überfordert er sie. Ich kann die Lektüre nur wärmstens empfehlen (auch als Lektüre für Zwischendurch).
Noch etwas zu dem Titel “Die Kunst kein Egoist zu Sein”: dieser Titel spielt auf ein anderes Buch an das den Titel “Die Kunst ein Egoist zu sein” trägt. Die These dieses Buches war es, wir müssten alle viel egoistischer um glücklich zu sein. Prechts Buch nur als Gegenthese zu verstehen wäre eine Verkürzung. Es geht ihm nicht darum zu moralisieren und Menschen zu verurteilen, sondern darzulegen warum Menschen gerne moralisch handeln und warum sie es oft auch unterlassen. Er bezieht dabei auch neurobiologische Erkenntnisse mit ein und entwickelt ein realistisches, aber keinesfalls negatives Menschenbild. Soviel nur zum Schlusssatz deines Beitrag über Philosophen die gerne andere verurteilen…

Ich hab im Dezember die Vegetarier-Diskussion bei HartaberFair gesehen… und war jetzt sehr amüsiert darüber, dass sie nochmal erwähnt wurde.
Diese dürre Spinatwachtel war so ziemlich das abschreckenste Beispiel eines Vegetariers. Schade das im beitrag nicht noch ihre anderen unqualifizierten Äußerungen gezeigt wurden.

Die eigentlich Überflüssigen in der Sendung waren Herr Dobrindt, der ein Amt bekleidet, das man qua definitione nur als eine Mischung aus Hanswurst und Klappspaten bekommt, und die moralinsaure Spaßbremse Werner Schulz, der sich die kleingeistige Wohnküche mit Vera Lengsfeld teilt.

Da die Sendung über die Äusserungen von Gesine Lötsch ging fand ich Dobrindt, der während der ganzen Berichterstattung darüber ständig zu Wort kam als eine sehr gute Wahl für die Sendung.
Auch Werner Schulz (ex-DDR Bürgerrechtler und Bündnis '90 Mitbegründer) war eine sehr gute Wahl, da er so schien es mir neben Lötsch der einzige in der Runde war der Ahnung vom Kommunismus hatte (auch wenn aus einem anderen Blickwinkel als Lötsch).

Edit:
Der Beitrag mit Schell hat mich ein wenig an die Meischbergersendung von Helmut Schmidt erinnert in der er nach Daniel Küblböck gefragt wurde. Ein älterer renommierter Mann der sich mit irgendwelchen (aus seiner Sicht) belanglosem Zeug auseinander setzen muss.

Hallo Leute,

ich habe mal speziell eine Frage an den Fernsehkritiker. Du hast in deinem Ranking Richard David Precht als Mainstream-Philosophen bezeichnet. Inwiefern hat denn Mainstream etwas mit Philosophie zu tun. Schließlich ist Philosophie nicht so etwas wie Mode, bei denen Trends zeitgebunden sind. Bei der Philosophie ist es doch so, dass diese, in Abhängigkeit von der Wahrheit steht und nicht von der Zeit.

Schönen Gruß

prometheus :smiley:

An dieser Stelle einen Dank für den Hinweis auf den Auftritt von Dr. Mark Benecke (seines Zeichens seit einigen Monaten mein PARTEI-Landesvater, aber das nur am Rande) bei der unfassbar blöden Vegetarismus-Debatte bei “Hart aber fair”. Es gibt nichts Langweiligeres als eine Diskussion zwischen einem Fleischesser und einem Nichtfleischesser. Und dieses Thema hat man dann dort eine komplette Sendung lang behandelt? Kann ihn gut verstehen, wenn ihm das irgendwann zu öde wurde. (Auch wenn das Verlassen einer Talkshow immer diesen “Skandälchen”-Beigeschmack hat, hervorgerufen durch Frau “Namevergessen” bei Frau Hermanns Kerner-Auftritt vor gefühlt dreißig Jahren.)

Ach ja Frau Rütting. Selten so eine lächerliche Person gesehen. Die “Fleischesser” haben sich selbst schon lächerlich gemacht, aber sie hat es wirklich geschafft das noch locker zu überbieten. Selten so fremdgeschämt bei einer Show.

ist ja ne runde sache “fernsehkritikTV”. aber ein paar kleine anmerkung möchte ich hier nun noch bringen. erstmal fand ich, dass die aussage von precht absolut in ordnung war. ich kenne ihn allerdings fast gar nicht und vlt spielt der fernsehkritiker auf einen “insider” an?! kann ich nicht beurteilen. aber als absolut aussenstehender sehe ich nicht, warum er so nicht antworten sollte.

zu der veganerin… ich finde mit den paar sätzen in der jüngsten folge in kurz kommentiert hat sie vollkommen recht. warum sollte ein schwein (oder ein rind oder schaf, …) ein anderes bewusstsein haben als z.b. ein hund? die argumentation mit dem kulturkreis des politikers stinkt gen himmel. ich esse selbst fleisch, aber bin mir bewusst, dass dafür tiere sterben müssen. es ist eine zwielichte angelegenheit, deren auflösung mir nicht ganz klar ist. aber die trennung von haustieren und nutztieren so zuzulassen in einer “gehobenen” show ist höchst peinlich und zeigt, wie armselig wir eigentlich leben beurteilen. gott sei dank ist ja alles beim aldi so schön verpackt und schmackhaft und saftig in scheiben geschnitten und kostet weniger als der käse (dessen produktion auch nur mit hochleistungskühen von statten geht…). also nochmal: wenn man es nicht schafft, die transferleistung zu erbringen, dass es sich in beiden fällen (haustier und nutztier) um tiere handelt, denen es egal ist ob sie haustier oder nutztier sind, die beide über ein bewusstsein verfügen zumindestens eingehende informationen emotional zu bearbeiten, dann muss man schon ein stückweit abgestumpft sein. man beschwert sich ja gerne in deutschland, aber vlt sollte man beim essen und eigentlich beim konsum allgemein mal anfangen sich SELBST klar zu werden, was man da eigentlich kauft. aber immer gerne schimpfen und ansonsten genau das machen, was von einem erwartet wird, das liegt uns nun mal im blut. das macht das leben auch so schön leicht, seine meinung bilden zu lassen, anstatt den eigenen kopf anzustrengen. von daher kann ich mir vorstellen, dass einige hier bei dem ersten beitrag über statistiken empört waren, obwohl sowas doch klar sein sollte. die medien bringen da nur die zahlen, die von “da oben” veröffentlicht werden. das ist auch irgendwo der job der medien. dass man darüberhinaus journalismus betreiben könnte, gut, diesen mangel sieht man überall. da hilft es vlt auch mal sich selber mit einem thema zu beschäftigen und auch mal die medien mit kommentaren anzuhauen. denn die denken auch kapitalistisch und wenn die sehen, dass qualitätsjournalimus gut ankommt, dann machen die den auch. in etwa vergleichbar mit high end produkten von apple, wo auch keiner vor 10 jahren glaubte, dass breite massen gewillt sind mehr geld auszugeben. gut, da wurde das den leuten schmackhaft gemacht ihr geld ein wenig aus dem fenster rauszuwerfen, aber der umgekehrte weg geht auch. fordert mehr anstatt den kopf zu schütteln und vlt haben wir ja bald einen besseren journalismus mit interessierten rezipienten?! wünschenwerts wäre es ja.

der fernsehkritiker hätte noch viel mehr, meiner meinung nach, über die sinnhaftigkeit von talkshows philosophieren können, bzw. themen erwähnen können, die kaum bis gar nicht oder mit den falschen gästen kommuniziert werden. man denke doch nur an ägypten, tunesien, jordanien, … . eine talkshow mit experten, die mal wirklich vor ort waren und sich in den jeweiligen regionen mit den einzelnen bewegungen auskennen, vlt sogar vertreter getroffen hat… aber so viel informationen mit diskussionskultur im fernsehen wäre wohl schon zu viel verlangt.
vlt muss man das ganze so sehen: in einem land, in dem die menschen dschungelcamp gucken und sich bohlens bücher verkaufen, in so einem land kann es den menschen nicht allzu schlecht gehen. in so einem land muss auch schon die kritik an wallraff einem intellektuell vorkommen.

noch zum schluss: auf fleischesser sprüche sollte man wohl auch hier im forum verzichten. das ist in etwa so unglaublich niveauvoll wie ein furz ins gesicht. gut, witzig ist es wenn trotzdem gelacht wird… wie fernsehen ist, wenn es trotzdem geglotzt wird.

moinmoin und auf in den alltag,

calio

auf fleischesser sprüche sollte man wohl auch hier im forum verzichten. das ist in etwa so unglaublich niveauvoll wie ein furz ins gesicht.

Da hat jeder seine Meinung. Also du den Fleischessersprüchen. Abgesehen davon das sie sooooo einen Bart haben.
Tatsache war jedoch, dass die Vegetarier Diskussion gänzlich so absurd war, das ich vor dem TV dachte „Da hättnse auch mich einladen können da hätte ich ja mehr Argumente für vegetarische Ernährung gefunden“. Und das als Fleischesser.

Die Dame war sowas von unsympathisch und der jungsche Kerl neben ihr (seines Zeichen nach Gerichtsmediziner) war einfach nur schmückendes Beiwerk.
Der erzählte kurz über seine Arbeit und gut. Ok, er ist Veganer, aber das hat seine Anwesenheit in der Sendung nicht ganz gerechtfertigt.
Die Dame fing an mit einem Satz aus der Bibel, als der dicke andere Mann mit einem anderen Satz aus der Bibel geschickt konterte, sagte sie „Hören Sie doch auf mit Ihren religiösen Zitaten“ oder so, da dachte ich nur: Na wer hat denn damit angefangen?

Ich empfehle jedem sich das mal anzuschauen, falls es noch irgendwo im Netz rumflattert.

zu der veganerin… ich finde mit den paar sätzen in der jüngsten folge in kurz kommentiert hat sie vollkommen recht. warum sollte ein schwein (oder ein rind oder schaf, …) ein anderes bewusstsein haben als z.b. ein hund? die argumentation mit dem kulturkreis des politikers stinkt gen himmel. ich esse selbst fleisch, aber bin mir bewusst, dass dafür tiere sterben müssen. es ist eine zwielichte angelegenheit, deren auflösung mir nicht ganz klar ist. aber die trennung von haustieren und nutztieren so zuzulassen in einer „gehobenen“ show ist höchst peinlich und zeigt, wie armselig wir eigentlich leben beurteilen.

In diesem Punkt hast du sicher Recht bzw. teile ich deine Meinung. Wenn sie allerdings eine Verbindung zwischen Mördern die als Tierquäler begonnen haben und Menschen die Fleisch essen bzw. an der Herstellung beteiligt sind herstellen will dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Das war einfach nur dumm und beleidigend.

Gott, regt mich der eitele, selbstverliebte, arrogante Friedmann auf.
Leute die anderen oberlehrerhaft mangelnde Gesprächskultur unterstellen, um anschliessend selber brüllend seine Parolen ins Gespräch einzustreuen, wiedern mich echt an. :smt013

Dem Friedmann würde ein bisschen mehr Demuth gut tun.
Oder meint er die Leute haben die Koks und Nutten Partys des Saubermannes schon vergessen? :smt011

Gott, regt mich der eitele, selbstverliebte, arrogante Friedmann auf.

am meisten stört mich an seiner Art wie er sich ständig auf wenige Zentimeter seinem Gesprächspartner nähert und dann noch an den Händen betatscht. Will der einen mit seinem Atem betäuben? Ich finde das grauenhaft…würde nur mit Trennwand mit dem reden :stuck_out_tongue:

Ich würd ihn mit einem Stock erstmal auf Abstand halten und ihn fragen wann er denn mal gedenkt, seine “Tipps” Gesprächskultur seines Gegenübers mal bei sich selbst anzuwenden.

Aber ich schätze ihn als so abgehoben ein, daß er diesen Ratschlag nicht verstehen würde.