Folge 54: "Bin ich Beethoven?"

Hier kann darüber diskutiert werden!

//youtu.be/0tH0GhoKIz4

Für mich bedeutet “Ein Wort”, dass als Hinweis immer nur ein Wort genannt werden darf und danach bereits geraten werden muss. Gemäß des Spielverlaufs habe ich die Regel falsch verstanden oder die Regelbeugung wurde wie so oft zelebriert. Die Folge hat dadurch allerdings weder gelitten noch mir den Unterhaltungsfaktor genommen.

PS: An Marios Haaransatz wäre das Wortding besser aufgehoben gewesen als an seiner Brille.

Mich hat auch verwundert, wieso ihr mehr als ein Wort bei „nur ein Wort“ sagt. Ich schätze mal, dass ihr das so aus der Anleitung rausgelesen habt.

Ich wusste ja gar nicht, dass Vegetarier Fleisch essen. :wink:
„Daraus machen Vegetarier Fleisch.“

Ich finde es toll, dass ihr mehrere Runden gemacht habt, weil das Spiel ja relativ schnell zu Ende ging.

Wieder mal eine sehr lustige Folge.

Das mit dem “ein Wort” hat mich ebenfalls gewundert.
Und, warum Ihr nicht Teams über Kreuz bilden konntet. Die Köpfe sind doch immer noch die gleichen gewesen.
In eurer Variante hat das Nachspiel, nachdem ein Team ins Ziel gekommen ist, auch wenig Sinn gemacht. Die anderen hätte so ja trotzdem eine Runde mehr haben können.

Es war aber trotzdem sehr unterhaltsam und an die Regelverstöße hab ich mich mittlerweile ja auch gewöhnt ^^.

Schön wärs gewesen die Begriffe einzublenden.

Wozu, wenn Sie auf dem Display zu lesen sind? :roll:

Ansonsten lässt sich zu den Regeln sagen, dass diese Kategorien „Alles ist erlaubt“ und „Ein Wort“ überhaupt nicht gut erklärt werden in den Spielregeln. Daher haben wir letztlich so gespielt, wie es uns am nachvollziehbarsten erschien. Ist ja ein Partyspiel :smiley:

Weils teilweise sau schwer zu lesen ist .

Insgesamt eine tolle, kurzweilige Folge! :stuck_out_tongue:
Der Gast Julian war sehr sympathisch, der kann ruhig öfters mal dabei sein! :cool:

Meiner Meinung nach hätte man die Begriffe im Nachhinein einblenden sollen und die Kamera hätte alle vier Mitspieler von vorne, also frontal, filmen sollen. Denn erstens hat man bei Holger öfters mal die Begriffe aufgrund der Lichtverhältnisse sowieso nicht erkennen können und zweitens konnte der Ratende mit einem Blick auf den Bildschirm (der neben dem Tisch platziert ist) seinen Begriff sehen - kam aber zum Glück nur selten vor, ich habe aufgepasst! :lol:

Am Spiel selbst würde ich kritisieren, dass ein Team Nachteile haben kann, wenn ziemlich lange Begriffe „per Laufband“ durchlaufen und das eben von der Zeit abgeht! Aber was will man für 20 € schon verlangen?!

EDIT: Hat Mario übrigens zu viele „Bud Spencer“-Filme gesehen, dass der einfach mal so den anderen gegen den Schädel kloppen will?! :lol:

Also ich finde, ihr hättet das “Alles ist erlaubt” ruhig wörtlicher nehmen können. Gerade das Reimen hätte euch viele Punkte einbringen können.

Dazu kommt, dass zum Beispiel “alter Autor” so ziemlich nichtssagend ist. Aber da merkt man vielleicht, dass ich öfter mal Tabu spiele, da fällt mir als erstes “Verwandlung” und “Prozess” bei Kafka ein

Also ich fand dieses Spiel absolut unnötig und langweilig. Es hat doch als einzigen “Fun-Faktor” das Stirnband mit dem Display und selbst das hat seine Nachteile, weil man es schlecht sieht und die langen Wörter so lange brauchen, um durchzulaufen. Im Prinzip ist das Ganze doch nichts anderes als Tabu, nur leichter, weil man keine Einschränkungen hat (zumindest wenn man es so spielt wie ihr). Prinzipiell braucht man einen Stapel mit Karten, auf denen Begriffe stehen, und eine Sanduhr. Das Stirnband mit Display bringt in dem Fall null, außer dass es vielleicht beim ersten Mal lustig ist. Was aber der Reiz dabei sein soll, einfach nur Wörter ohne jegliche Einschränkungen zu erklären, erschließt sich mir nicht. Das ist zu einfach und belanglos.

Ich fand das Spiel super lustig.Nur finde ich dieses hin und her gereiche mit dem Stirnband lästig.Gerade an einem Abend wo die Teilnehmer schon gut angheitert sind und die Koordination nachlässt.
Ansonsten hab ich mich 1h lang gut unterhalten gefühlt da ich nebenher nicht laufend hingesehen habe und versucht habe mit zu raten.Sehe das Problem eher im Wiederspielwert,nach einer Weile befürchte ich das man viele Antworten schon kennen wird.Ausser natürlich es hat einige zig tausend Worte eingebaut.Zudem wie viele schon erwähnt haben die viel zu langen Worte und Titel.
Man muss sagen fabian issen helles Köpfchen ,der hat das immer schnell auf den Punkt gebracht und erraten.

Ziemlich schwache Folge.
Das ohnehin sehr dünne Spielpinzip wurde durch die Regelvergewaltigung und das Technikproblem nochmal runtergehauen.
Und ich behaupte mal daß sowas vorhersehbar ist, wenn man ernsthafte Brettspiele vorstellen will, warum packt man sowas an?
Wenn man die Verdopplung der Punkte betrachtet, kann man nur davon ausgehen,daß als Tipp 1 Wort reichen muss, und in einigen Fällen hat das ja auch gereicht.

Welches Technikproblem?

[QUOTE=Lunalight;432431]
Man muss sagen fabian issen helles Köpfchen ,der hat das immer schnell auf den Punkt gebracht und erraten.[/QUOTE]

+1 Bin auch immer wieder begeistert, wie groß das Allgemeinwissen bei den MG’lern ist. Für mich wäre das Spiel nix, aber ich habe herzhaft gelacht :smiley: Auch Fabians Humor passt hier gut rein. Julian fand ich auch sehr angenehm… Also Daily und Julian gerne wieder :smiley: sehr kurzweilig…

mich würde auch mal stark interessieren, wieviele Wörter auf dem Teil gespeichert sind. Eigentlich sähe ich genau darin den technischen Vorteil. Dass man eben zum einen nicht schmulen kann, indem man vorher in die Karten guckt und zum anderen viel mehr Wörter zur Auswahl stehen, deren Platz auf Karten zuviel wäre.

Es sind 2000 Begriffe gespeichert. Das hört sich vielleicht viel an, aber ich schätze in ei
ner Runde braucht man mit Passen bestimmt an die 200 Wörter. Außerdem kommen die Begriffe per Zufallsgenerator, so dass nicht ausgeschlossen ist, dass in einem Spi Begriffe doppelt vorkommen. Erweitern lässt sich der Speicher leider nicht.

Danke für die schnell Info, Sookie :smiley:

2000 Wörter sind wahrlich nicht viel… schade… son paar Wörter nehmen doch bestimmt nicht viel Speicher weg…

Die Regelauslegung bei solch einem Spiel kann man ja flexibel gestalten. Einfach mal ausprobieren was am besten klappt.
Bei der Regelauslegung, wie sie in der Folge gewählt wurde scheinen mir 2 Punkte eine recht starke Belohnung. Würde man die Regel ‘ein Wort’ so auslegen, dass wirklich nur ein einzelnes Wort gesagt werden darf, ist es schon wieder etwas wenig. Aber das ist meine ganz theoretische Einschätzung.

[QUOTE=Mara_Jade;432367]Was aber der Reiz dabei sein soll, einfach nur Wörter ohne jegliche Einschränkungen zu erklären, erschließt sich mir nicht. Das ist zu einfach und belanglos.[/QUOTE]
Die Schwierigkeit ist aber für alle Teams gleich. Es kommt dann halt umso mehr aufs Schnellraten an.

2000 Begriffe ist wirklich wenig. Zumal es einfacher sein dürfte, 100000 Begriffe elektronisch abzuspeichern, als diese auf Karten zu drucken.

Na ja, das Spiel ist von Jumbo Spiele. Was soll man da schon erwarten?
Die sind doch berüchtigt für Elektronikschrott und schlecht durchdachte Spiele.
Holger hat zwar angemerkt dasss hier die Elektronik zwar funktioniert hat,
aber es ist eben alles nicht ganz zu Ende gedacht. Die Regeln nicht perfekt,
zudem zu wenig Begriffe.

An sich ein nettes, kurzweiliges Spiel für einen Payrtabend, was mich aber stören würde, dass sich jeder dieses Stirnband über seine verschwitzte Rübe zieht, nach einer Weile dürfte das nicht mehr so prickelnd sein. Hinzu kommt, dass das ganze ziemlich günstig aussieht, weiß nicht wie lange das hält, wenn man da so drauf hämmert wie Mario manchmal :mrgreen:

Da haut der Mario dem armen Fabian einfach eins in die Fresse! Sowas!

Ne, Ich fands lustig! Ein Partyspiel wie es sein muss. Nicht zu kompliziert und wenn man die Regeln ein wenig locker auslegt ists hierbei auch eigentlich egal. Ich denke das hat Fun-Faktor.

Schöne Folge.