Folge 51 - Abschaum am Morgen

Sehr geiler Beitrag, endlich mal wieder richtig abgefeiert vor dem Bildschirm :smt005

Und ich schwöre: hätte ich dort auf der Treppe oder am Pool gestanden, als Jürgen Milzbrand vorbei unkt, ich hätte hundert Pro mein Bein aus Versehen rausgestellt und ihm eine Abkühlung beschert. So ein ekelhaftes Subjekt. Bäh.

Geil aber auch, als die Anruferin 2 Beiträge vorher feststellt “Ich habe das Gefühl, ihr wollt die Leute gar nicht gewinnen lassen.” Und Milskis Visage dabei: :ugly

Seichte Unterhaltung hat auch seine Daseinsberechtigung auf dieser Welt ABER…

Das was hier präsentiert wird geht garnicht. Ein beliebtes Gedankenexperiment welches ich mir selbst auferlege ist das ich versuche, bevor ich etwas kritisiere, mich auf die Gegenseite einzulassen und Argumente zu finden welche für das eben erlebte, gesehene, gesagte sprechen. Manchmal wird man dadurch selbst überrascht und es hilft den eigenen Horizont zu erweitern. Auch erhalten die eigenen Argumente dann mehr Substanz. In diesem Fall aber ist dies eindeutig nicht möglich. Selbst wenn man einfach nur abfeiern möchte, was durchaus auch mal seinen Reiz haben kann, und somit Tiefgang ein eher unnötiger Ballast ist, fällt das in seiner geballten Form hier gezeigte in eine Kategorie, für welche die schlimmste Bezeichnung die man sich ausdenken kann noch zu wohlwollend ist.

Welches kranke Hirn denkt sich solch einen Schrott aus?
Welches kranke Hirn genehmigt die Ausstrahlung einer solchen Sendung?
Welche kranken Kameramänner erklären sich bereit so etwas zu Filmen? Ich würde doch eher Kündigen als dies zu tun!
Wie krank muss man als Moderator sein, sich bereit zu erklären eine solche Sendung zu Moderieren, und das ganze ohne eine Miene zu verziehen oder in den Pool zu kotzen.

Es wird Zeit das irgendein Land der Welt (mir ist ganz egal welches) Mitleid mit uns hat und bei uns einmarschiert.

Na na na! Also „klassische Musik“ ist nicht nur Beethoven. Es gibt ganz tolle (spät)romantische Stücke, die auch in den Bereich der „klassischen Musik“ fallen. Du würdest Dich wundern, wenn Du wüßtest, mit wieviel „klassischer Musik“ Du so Jahrein Jahraus berieselt wirst. Ein Stichwort ist „Werbung“. Auch Dokumentationen sind nicht selten von „klassischer Musik“ begleitet.

Und was genau willst du mir jetzt damit sagen? Ich hab die Mondscheinsonate jetzt nur als Beispiel angeführt, soll ich jetzt die ganze Palette aller Musikepochen durchgehen?
Wie du mir jetzt mit der Werbung versuchst zu kommen, versteh ich nicht. Ist doch nicht Thema und ich hab auch nie behauptet, dass klassische Musik gar nicht mehr Bestandteil der Medienwelt ist.

Mir ging es vorrangig darum, dass für eine Sendung, wie es der Fernsehgarten mal war Sinn und Zweck sein sollte, eine relativ breite Masse anzuprechen. Und da wäre das andere Extrem zur aktuellen Fernsehgarten-Musikkultur auch der falsche Weg.

„Er ist solo, mir eeeegaaaal!“
Wtf? :smt005

Aber mal ganz ehrlich:
Mir scheint es, als würden Mittvierziger Hip-Hop Texte schreiben und diese mit Schlagermusik mischen, so abstrus sind z. B. Strophen wie „Wenn ich dich seh, dann denk ich an ein Auto, denn deine Hupen sind so wunderschön“…
Ich frage mich jedesmal, wie die wohl so viele Live’zuschauer’ in die Sendung bekommen. Dann doch lieber den schmalzigen Schlagerkram :mrgreen:

Bitte halt den HipHop daraus, der hat nichts damit zu tun, soll der jetzt auch noch für die mentale Verstumpfung der Erwachsenen hinhalten, nachdem er ja schon meine Generation angeblich gewalttätig und aggressiv macht? Es gibt durchaus sehr anspruchsvolle HipHop-Musik, sogar aus Deutschland, aber weil Musik wie Fernsehen ist und sich alles, was ein Hauch von Hartz IV und „Boah, wie assi sind die? Gut,dass es mir nicht so geht“ in die Wohn- und Kinderzimmer bringt, besser verkauft, ist diese Musik leider nicht so bekannt.

Das gleichnis muss man abändern. Es klingt so, als würden Betrunkene Kneipenhocker denken, sie würden Hip Hop Texte schreiben, weil sie mal MTV geguckt haben. Ich hatte da mal so ein kleines Gedicht darüber verfasst. Ich präsentiere mein Gedicht:

Es gibt Musik, die keine ist,
weil man bei ihr die Kunst vermisst.
Doch was am meisten stört,
dass man sie immer wieder hört.

„Lieschen, komm ein bisschen auf den Rasen,
denn dort kannst du so schön blasen.“
Sie sagt: „Mein kleiner Peter,
du hast nicht 20 Zentimeter.“

Die Melodie ist weltbekannt,
doch der Text total verkannt.
Aufs primitivste geknechtet,
mit Hirn wird nicht gerechnet.

Du alte scheiße, geh nach hause.
Das sag ich dir, Micki Krause.
Steck den Finger in den Po
und dann ab nach Mexico

Irgendwo hier hatte ich gelesen, dass klassische Musik “überschätzt” sei. Ich bin eigentlich nur sehr selten aufgeregt und vor allem tangieren mich Beiträge in einem Internetforum bei weitem nicht so sehr, dass ich ein wenig hitzköpfig werde. Allerdings ist das jetzt geschafft.
Ich mag den Begriff “klassische Musik” an sich auch nicht, da er eigentlich einen ziemlich engen Zeitraum anspricht. Allerdings ist es generell unsinnig, in Epochen zu trennen, da alles mehr oder wenig eine stetige Entwicklung ist. Haydns Sinfonie Nr. 12 hat beispielsweise deutliche Unterschiede zur 56. Wie dem auch sei, Kunstmusik, der Begriff, den ich eher bevorzuge, ist nicht überschätzt. Kunstmusik IST Musik, die Kunstmusik ist die grundlegende Essenz allen ernsthaften musikalischen Schaffens. Dem gegenüber steht die Unterhaltungsmusik, deren Zweck es lediglich ist, ein wenig locker zu musizieren und den Zuhörer abzulenken. Natürlich bin ich kein verschrobener und elitärer Verehrer aller Kunstmusik, ich liebe beispielsweise Rapmusik sehr und habe auch eine Vorliebe für Rock aus den 60ern und den 90ern. Trotzdem habe ich genug Courage, um diese als der Kunstmusik gegenüber unterlegen einzustufen. Ich liebe auch die einfachen Dinge des Lebens, wie es jeder Mensch gleichfalls tut.
Um schon mal vorab den Kollegen den Auftrieb zu nehmen, die mit mir diskutieren wollen, wie man denn nun zwischen Kunstmusik und Unterhaltungsmusik differenzieren soll, stelle ich mal ein paar Beispiele zusammen.
Haydn und Mozart wollten stets Elemente der populären Volksmusik mit ihrer Kunstmusik verbinden. Haben sie geschafft. Trotzdem ist ihre Musik keine Synthese, die man weder dem einen noch dem anderen zuordnen kann. Sie ist pure Kunstmusik, von der Form und von der Struktur her. Dann gibt es beispielsweise noch Erik Satie, der mit einem kleineren Tonumfang als in einem Stück Unterhaltungsmusik nicht monoton wird. Dann gibt es noch George Gershwin, der ebenfalls nicht geschafft hat, was Mozart und Haydn bereits wollten.
Das wirklich gelungenste Beispiel ist allerdings Philip Glass’ Sinfonie mit dem Titel “Heroes” basierend auf dem Album von David Bowie. Daran erkennt man am besten, was Kunstmusik ausmacht. Melodien aus der Unterhaltungsmusik werden zu einem ernsten Werk verarbeitet.
Die öffentlich rechtlichen brauchen wirklich mehr klassische Musik. Aber bitte nicht im Stile Andre Rieus, der Shostakovichs bekannten Walzer aus seiner Variete-Suite so spielt, dass man die ironischen Untertöne nicht hört, sondern merkt, dass er merkwürdigerweise doch zu den klatschenden Großmüttern im Publikum passt. Vielleicht mal ab und an ein Konzert aus alten und neueren Tagen. Moderne Musik besteht nicht nur aus seriellen Komponisten, deren Musik so formalisiert ist, dass sie sie selbst nicht mehr verstehen.
Und noch etwas zum Abschluss: Auch wenn ihr klassische bzw. Kunstmusik nicht mögt, solltet ihr euch nicht die Frechheit herausnehmen, sie “überschätzt” zu nennen. Das heißt “Ist nicht mein Geschmack”. Habt ein bisschen Respekt vor den Leuten, die hart arbeiten, um unsere Ästhetik immer wieder neu zu definieren und so unsere Kultur zu erweitern.

Wobei Jürgen da noch echt niveaumäßig mit Sätzen die aus mehr als 3 Worten bestehen reingehauen hat :wink:

Ganz im Ernst: was soll das? Klar, der Fernsehgarten war nie Bildungsfernsehen, aber so eine Vergewaltigung des Trommelfells und des guten Geschmacks gehört nicht mal auf RTL2. Das ist einfach nur abstoßend und erniedrigend fürs Fernsehen.

Irgendwo hier hatte ich gelesen, dass klassische Musik „überschätzt“ sei. Ich bin eigentlich nur sehr selten aufgeregt und vor allem tangieren mich Beiträge in einem Internetforum bei weitem nicht so sehr, dass ich ein wenig hitzköpfig werde. Allerdings ist das jetzt geschafft.

Also ich habe mal alle Beiträge angesehen (inklusive meiner eigenen). Aber nirgendwo steht, das die „klassische Musik“ überschätzt sei (auch nicht ohne Anführungszeichen). Eine Trennung in Unterhaltungsmusik und Kopfmusik (entschuldigung, wenn ich den Ausdruck Kunstmusik nicht benutze) ist Quatsch, wie Du schon zugegeben hast.

Tatsache ist doch, das man in der „klassischen“ Musik, also der Musik in dem Zeitraum zwischen Bach und sagen wir mal Samuel Barber vieles finden können, was wir dem Bereich jenseits der klassischen Musik, also dem Pop, Rock, Ambient, … zuschlagen würden.

Zum Beispiel ist „Rhapsodie auf einem Thema von Paganini“ ein sehr gutes Stück, das man bei geschlossenen Augen, am besten noch im Dunkeln genießen kann. Andere Stücke wie „Adagio für Streicher“ oder „Mars“ aus „Die Planeten“ drücken Trauer oder Aggression aus. Bei dem letzten Satz von Porkoffievs „Erster Sinfonie“ bin ich in Lachen ausgebrochen, weil das Stück so heiter ist. Man könnte fast endlos so weiter machen: „Bilder einer Ausstellung“, „Die nacht auf dem Kahlen Berge“, „Der Zauberlehrling“, „Danse Macabre“, „Phaeton“, „Orchesterkonzert“, … .
Klar gibt es auch die Seite der verkopften Stücke: Zwölftonmusik oder auch die konstruierte Kompostion von Fugen (bestes Beispiel ist das "Musikalische Opfer).

Zwölftonmusik ist nicht zwangsweise verkopft, Schönberg und Berg klingen absolut naturgemäß schön, nur Webern ist ein wenig gewöhnungsbedüftig.
Ansonsten sind deine Beispiele doch eher welche, die meine Meinung stützen. Sie erregen Emotionen in einem, die Unterhaltungsmusik aufgrund schlechterer Struktur niemals erwecken könnte.

Ansonsten sind deine Beispiele doch eher welche, die meine Meinung stützen. Sie erregen Emotionen in einem, die Unterhaltungsmusik aufgrund schlechterer Struktur niemals erwecken könnte.

Je nun! Es ist unfair, ein klassisches Stück, einen Satz, der durchaus 15 Minuten dauern kann, mit einem Titel zu vergleichen, der nach durchschnittlich 2 bis 3 Minuten zuende ist. Dennoch gibt es in der Popmusik Stücke, die Trauer, Aggression aber auch Heiterkeit auslösen können. „Nur zu Besuch“ von den „toten Hosen“ ist so ein Stück, was die Trauer betrifft. Oder auch „Que sera sera“ in der Version von „Pink Martini“ ist durchaus beklemmend. Aggressionen löst bei mir das Stück „Hey you“ aus „The Wall“ von Pink Floyd aus, aber auch das „In caelum fero“ von Adiemus.
Was die Heiterkeit betrifft, so hat mich letztes Jahr das Stück „O julissi na Jalini“ von „Ishtar“ erheitert (ein Titel, der bei dem Vorentscheid zu ESC 2009 grandios gescheitert ist).

Wenn du es so empfindest, überlasse ich dir deine Empfindungen.
Wie gesagt, ich liebe beispielsweise Rapmusik, weil sie durch ihre lyrische Finesse viel rüberbringen kann, das sonst verborgen bliebe. Und natürlich kann man Kunst- und Unterhaltungsmusik nicht mit einander vergleichen, das habe ich auch nie behauptet. Man muss scharf trennen.
Ich betone nochmal: jedem das seine. Wer Kunstmusik nicht mag, soll das Recht haben, sie nicht zu mögen. Allerdings muss man realistisch genug sein, den Wert der Musik einschätzen zu können.

Waren die Szenen eigentlich alle aus einer einzigen FERSEHGARTEN-Folge zusammengeschnitten, oder aus mehreren ?

Waren die Szenen eigentlich alle aus einer einzigen FERSEHGARTEN-Folge zusammengeschnitten, oder aus mehreren ?

Ich glaube, aus einer einzigen Folge. Aber die Folge ist ja noch über das ZDF abrufbar (gruselig).

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1097156/Juergen-Milski-Wir-sind-wieder-hier#/beitrag/video/1097156/Juergen-Milski-Wir-sind-wieder-hier

Hatte irgendwie Wendler-Style… :smt017
Jedenfalls gut das Thema aufgegriffen, hat ich mir nach dem Blogeintrag auch erhofft.

PS:
Hab dem ZDF vor ein paar Wochen zu dem Thema ne schöne Beschwerdemail per Kontaktformular geschrieben.
Die einzige Antwort die kam, war der freundliche Hinweis dass es weitergeleitet werde… :slight_smile:
Ich warte mal ab.

EDIT: Bäh, sind das die creepigen Automechaniker (ab 38:20), die mal vor etlichen Monaten im Fernsehn waren? Leben die noch?
:smt015

Ich muss dem Fernsehkritiker leider zum Vorwurf machen, ein bisschen zu lange und ein bisschen zu ausführlich die Sendung unkommentiert präsentiert zu haben. Ich betrachte mich selbst als abgehärtet im Hinblick auf niveauloses Fernsehen, aber bei dieser Musik und den Visagen die dort aufgetreten sind, ist mir dann doch so übel geworden das ich mich fragen musste, warum tue ich mir das an :ugly ?

Die könnten doch dieses Wochenende mal nen ZDF-Fernsehgarten in einem kleinen Dörfchen in Schleswig-Holstein machen, ich denke damit könnte man auch jüngere Leute ansprechen :smiley: (Nur Milski & Co sollten dann im eigenen Interesse nicht antreten) (Stichwort Wacken)

Aber schon interessant, das man mit so einer Musik, die 3 Schimpansen irgendwo zusammengemischt haben (okay, 4 Schimpansen, einer muss ja texten) an Gebührenkohle rankommt. Da fühlt man sich doch sofort inspiriert. Und der Milski ist in seinem Geschäft nur das er eben diesmal nicht Telefongebühren abzockt sondern Rundfunkgebühren.

Wem das Wörtchen Schimpanse hier nicht gefällt, der darf ruhig auch ein Synonym einsetzen - es geht um die Essenz, nicht um Wortklauberei :wink:

Naja, musikalisch wird das schon passen, war ja schließlich ein „Mallorca-Special“ :mrgreen: Saufspiele hätten noch gefehlt oder sind die in dem Ausschnitt im Bericht nur nicht erwähnt worden?

Das es niveaulos und allerunterste Schublade ist, steht außer Frage. Zum Thema Mallorca hätte das ZDF sicher auch was anderes machen können, als Ballermann TV zu zeigen.

Die mußten vor der Sendung alle einen Eimer Sangria unter Aufsicht trinken. Anders kann ich mir das nicht erklären.

Ich finde diese Folge Fernsehgarten genauso schlecht/ätzend und niveaulos wie jede andere auch, da macht Herr Milski auch nichts mehr kaputt! Sicherlich darf man eins ja nicht vergessen, die Sendung hatte ein Thema und dementsprechend hat das ZDF auch die „Künstler“ ausgesucht. Hirnloses Thema = entsprechende Gäste. Ich weiß auch nicht ob man die „Künstler“ alle so als Deppen darstellen sollte, schließlich muss Herr Krause ja nicht gleich einen an der Waffel haben nur weil er solche Saufmukke verbreitet. Es ist eben ein Geschäft womit manche ihr Geld verdienen. Herr Milski verdient sicherlich ganz gut damit und da er meiner Meinung nach nicht darüber nachdenkt, wie sein Handeln ein zu ordnen ist, findet er auch nicht schlimmes daran. Man darf eben einer Raubkatze nicht vorwerfen, dass sie ihre Krallen ausfährt. (ARD und ZDF sind hier, wie auch in Folge 51 angemerkt, die wahren Schuldigen).

Gut, dass ich am Sonntag immer schön ausschlafe und vor 20:00 Uhr den Fernseher aus lasse… dann werde ich von dieser „Musiksendung“ (eig. ne Beleidigung für den Begriff Musik) verschont. Trotzdem ist es eine Sauerei, dass von meinen, bzw. den Gebühren meiner Eltern, diese Sendung finanziert wird und Leute wie Jürgen Milski ihre Gage bekommen!!! Achja wo der Fernsehkritiker zum Thema klassische Musik Stanley Kubricks Film „2001 - Odysee im Weltraum“ erwähnt hat, möchte auch auf Kubricks Film „A Clockwork Orange“ hinweisen, in der der Beethoovens 9. sehr eindrucksvoll gezeigt wird :wink:

Auch wenn ich den Beitrag von der Qualität her gar nicht so schlechte finde möchte ich eines los werden:

DANKE HOLGER! WIR HABEN VERSTANDEN DASS ES SCHEIß MUSIK IST! HÖR AUF IMMER MEHR SAMPLES ZU SPIELEN!!! :smt013

Ich weiß, es geht um mehr… unsere Gebühren und so. Aber ich habe noch immer einen Ohrwurm von den grässlichen Liedern von der ‚neuen (Bulls)hitparade‘. Ich will nicht noch mehr von dem Dreck im Kopf haben! Ein Beispiel für die Songs die man hätte weglassen können sind die zwei ab http://fernsehkritik.tv/folge-51/2302/

Wenn also sowas wieder kommt dann bitte weniger Songs bzw. Songteile :slight_smile: