Folge 48: Betreutes Live 6 vom 11. November 2022: u.a. Neue Pennymarkt-Doku - Unbubble: Body Positivity - Gender Care Gap

Im Zweifel die CDU Thüringen.

naja. ich. war immer uebergewichtig. 1.62 und 67kilo aber muskeln.

Ja, du bist die 5-15% Ausnahme von der im Zitat gesprochen wird. :clap:

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Was hat Holger denn hier gut gemacht?
Der Gender Care Gap ist nicht zu bestreiten. Zwar weniger geworden in meiner Generation aber nach wie vor tendentiell da, da würde ich auch den Schwachpunkt der Doku sehen, ansonsten aber völlig richtig.

Was tut es zur Sache dass sie abgetrieben und ihr Studium „geschmissen“ hat??

Es sind in den typischen Anklage-Formaten gerade die Frauen zu Gast, die entweder nix am Markt verwertbares studiert haben (Gender Studies, Kulturwissenschaft…) oder aber in einer rein politisch geschaffenen Position befindlich sind (Gender Awareness-Coach, Gleichstellungsbeauftragte…) und folglich ohne dies auch nix am Markt geschafft hätten. Bei den ÖR gibt es ja auch genug Formate bei Funk und auch den traditionellen Sendern, in denen Ideologinnen nur um sich selber kreisen und sich mit ihrer Filterblase beschäftigen.

Natürlich ist in diesem Dunstkreis die Entscheidung dafür, zu Hause zu bleiben (= mehr Sorgearbeit zu leisten) attraktiv, da sie halt weniger Geld nach Hause bringen und man sich leise still und heimlich auf die Vorteile des traditionellen Ernährermodells verlassen kann, da sein Einkommen ja zum Glück reicht…

Und dann wird im Anschluss natürlich wieder in Sachen Pay Gap darüber gejammert, dass der böse Ingenieur aus unerfindlichen Gründen mehr verdient, als die promovierte Germanistin mit einer Dissertation zur Ungleichheit in der Sprache des 16. Jahrhunderts :wink:

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@Fernsehkritiker Vielleicht kann @GuentherStoll ja was dagegen machen, dass die SORGE-Arbeit so ungleich verteilt ist… :wink:

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Ah, ist der jetzt an die Stelle des mehrfach widerlegten Gender Pay Gap getreten?

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Es gibt halt Leute die sind auf Koks und haben Schulden wie der Breakdancer Typ bei der Penny-Doku und dann gibt es Leute die nehmen Koks und sind Parföng Influencer geworden und machen ordentlich Patte damit.

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Diese Sendung um „Body Positivity“ war an Absurdität kaum zu überbieten. Hier wird tatsächlich eine Sendung aufgezogen auf einen völlig banalen Hashtag den kaum einer kennt und hier reden irgendwelche Instagramgestalten als hätten die irgendeinen besonderen Status. „Meine Community“, dass ich nicht lache. :smiley: Hat die 100.000 Follower, sind davon mindestens 30% inaktiv, weitere 30 schaut drüber und klickt gleich das nächste bunte Bildchen an. So geht das nunmal heutzutage, Und wieviele haben dann noch extra gekaufte Bot Follower…
Und davon diskutieren hier etliche die sich und die Sache einfach viel zu Ernst nehmen.

Holger war hier recht prollig drauf, aber im Kern hat er das ganze gut zusammengefasst. Besonders dass gesetzlich geregelt werden muss, dass bei Werbung alle Gruppen vorkommen müssen. Absoluter Wahnsinn. Dann kommen die Leute mit Brille, die mit krummer Nase, die mit Zahnlücke etc. Und wer regelt die Prozente? Wenn sowas erwünscht wird, muss das von den Firmen selbst kommen. Passiert ja schon und sorgt auch für Aufsehen. Dove zB, wo ganz divers Frauen aller Farben und Körper gemeinsam werben. Ist doch wunderbar. Aber würde McDonalds einen Double Big Mac mit einer 150 Kilo Frau werben, würden die das sofort als Angriff ansehen.

Generell die Sendung an sich war völlig konfus mit diesen Schritten ich konnte garnicht folgen was das Ganze eigentlich sollte

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Die Damen in der grünen Jacke bitte zu Veto!

Madame haette Medizinstudium abschließen können und wäre jetzt Tierärztin. hat sich aber für den Jammerfeminismus entschieden. Egal, wohnt ja in Berlin Mitte in einer Luxus Eigentumswohnung (Dachwohnung).

Der sieht verbraucht aus. Armer Jeremy

Mich würde aber schon mal interessieren, ob du nicht auch die Erfahrung gemacht hast, dass Ärzte dann auch jeden möglichen Kram einfach mal aufs Übergewicht schieben, oder ob nicht zumindest die Angst da wäre, dass sie das tun, wenn du bspw mit sowas wie Kurzatmigkeit bei nem fremden Arzt auftauchst? Dass sich bereits moderates Übergewicht statistisch negativ auswirkt, heißt ja nicht, dass schon zig nachweisbare Schäden bei der Einzelperson vorhanden sind.
Und von Ärzten mal abgesehen find ich es ein bisschen absurd, wenn Leute in diesen Diskussionen so tun, als würde man fette Menschen als fett bezeichnen, weil man akut um ihre Gesundheit besorgt wäre, und weil ihnen vllt sonst nicht auffallen würde, dass sie a weng dick sind. Man sagt es auch nicht unbedingt, um sie zu beleidigen, sondern imo auch oft deshalb, weil man nicht drauf klarkommt, dass sich manche Menschen dahingehend nicht „gesellschaftskonform“ verhalten. Wenn du als fetter Mensch nen schlanken Partner hast, dann finden das manche Leute ganz dolle gemein und unfair etc.
Übrigens, wenn du Schlank-sein sooo viel besser fändest als Dick-sein, dann würdest du ja wieder abnehmen, aber offensichtlich kann Herr Selbstliebe-Experte sich weder dick, noch schlank wirklich leiden. Also von dir würd ich auch keine Lebenstipps wollen. Sich selbst zu hassen, das schaffe ich auch allein.

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Alles

Augen Auf bei der Partnerwahl

Sie könnte in Lohn und Brot stehen in einem wichtigen Beruf. Die Eigentumswohnung in Berlin Mitte (sehr luxuriöse Wohnung) scheint halt verlockender zu sein. Anderseits jammert sie über zu wenig Frauen in MINT Berufen usw. Mag solche Jammerfemen (So nenne ich solche Weiber) nicht.

Schade eigentlich. Mit Tamara kann man doch gut reden.