Pantoffelkino Folge 426. Hier kann darüber diskutiert werden!
Christian, Holger und Rike nehmen sich aktuelle Neuerscheinungen vor. Dabei darf natürlich der neue „Beverly Hills Cop“ auf Netflix nicht fehlen, der in aller Munde ist. Außerdem geht es um das Prequel zum Horrorklassiker „Das Omen“, das Liebesdrama „Miller’s Girl“ und um Nicolas Cage in der Filmgroteske „Dream Scenario“.
Solltet Ihr das Buch gewinnen wollen, hätte ich da einen Tipp für Euch:
Sehr geil! Hast Du auch einen Tipp, an welche Mailadresse man die Antwort schicken soll? Ich finde da leider nix.
Ich bin froh, dass ich mit meiner Meinung zu Millers Girl nicht alleine dastehe. 
… denn ich fand den Film auch sehr schlecht und viele Stellen waren mindestens zum fremdschämen. Bei mir wars genau anders als bei Rike, ich hab den Film sehr früh in der Vorschau gesehen und hab mich seitdem auf den Release gefreut. Ich bin seit der Serie Wednesday schwer angetan von Jenna Ortega aber Millers Girl war echt die Kino-Enttäuschung des Jahres bis jetzt.
Ein paar Fotos gibt es von der Regisseurin, die sind aber fast alle nach dem Erscheinen des Films entstanden. Sehr merkwürdig auf jeden Fall… da hatte sie wohl noch einen Gefallen offen. Schauspielerisch definitiv weit unter dem, was Ortega sonst leistet.
Krass. Das hab ich total vergessen und trotzdem haben schon haufenweise Mails mich ereilt.
Mailadresse hab ich jetzt nachgetragen. (christian@die-medienhuren.de)
Ich habe Miller’s Girl sogar im Kino gesehen. Plumper, unrealistischer und nerviger Film, bei dir mir am Ende auch eine sinnvolle Aussage was das soll gefehlt hat.
Ohne Christians Artikel im Buch zu kennen - irgendwas sagt mir, es geht um „Video Hello“. 
Du bist ein Hellseher. Genau darum geht es. 
Meine Frau hat den Artikel meinem Sohn vorgelesen.
Der war fassungslos, was ich so erlebt habe
Ich kann mich nach Jahren noch an die Geschichte von Cobretti erinnern 
Ich hab sie leider noch immer gut vor Augen 
Zocki ist ja selten sprachlos. In dem Moment war er es 
Was widerum sehr angenehm war 
jetzt möchten wir aber alle wissen, was das für eine Geschichte war
Steht im Buch!
Du hast eins, also lies.
Alternativ erzähle ich es hier:
Diese Geschichte für den Adventskalender neu verfilmen, würde was kosten? @Fernsehkritiker
Wir sollten auf die Antwort warten Wenn Malte schon mit seiner ersten Funny Games-Version ( Olli an der Traverse ) nicht punkten konnte, wird das auch wohl nichts werden.
@Rike Es gab ja sehr viele „Satanic Panics“, angefangen seit den 1950ern Jahren. ^^
Du meintest wohl das in der Sendung? 
Im Jahr 1980 veröffentlichten die Kanadierin Michelle Smith mit ihrem Psychotherapeuten und späteren Ehemann Lawrence Pazder das Buch Michelle Remembers . Darin schilderte Smith biografisch, sie sei als Fünfjährige im Jahr 1955 von einer satanischen Sekte mehrere Monate lang gefangen gehalten, gefoltert, vergewaltigt und erniedrigt worden. Währenddessen habe sie auch die Schlachtung von Erwachsenen und Babys mit angesehen. Ihr starker christlicher Glauben solle die Satanisten entmutigt haben, so dass sie sie ohne jegliche Erinnerung daran frei ließen. Erst nach über zwanzig Jahren habe sie ihre Erinnerungen in Pazders Therapie zurück erlangt.[10] Das Buch diente als Vorbild für zahlreiche Anschuldigungen wegen satanisch-rituellen Missbrauchs in den folgenden Jahren.[11]
Sorry, aber ich habe mich jetzt auf die Schnelle nicht in den ganzen Artikel eingelesen. 
Sehr gute Folge einmal mehr. „Dream Scenario“ werde ich mir so schnell wie möglich anschauen. Voll meins, glaube ich. Hat mich ein wenig an „Schräger als Fiktion“ erinnert, den ich auch großartig finde, obwohl ich kein Will-Ferrell-Fan bin. Nur scheint dieser ja deutlich düsterer bzw. ernsthafter zu sein. Vielleicht auch tiefgründiger? Ich bin gespannt.
Nicolas Cage ist auf jeden Fall mittlerweile echt nur noch cool, der macht einfach alles, worauf er Bock hat ohne Rücksicht auf Image etc.
Mann, würde ich den gerne mal treffen. Schon jetzt eine Schauspiel-Legende, und das meine ich absolut ernst.
Zu Miller‘s Girl: 
ich finde allerdings auch Jenna Ortega komplett überschätzt