Folge 41: Post vom Quatsch Comedy Club

Ich hieß zu dem Zeitpunkt ziemlich sicher „Eisenfunk“. Ich suche das nun aber nicht raus. Hast DU denn nun was anderes zu sagen gehabt außer dass ich mal die Fresse halten soll? Natürlich mal wieder nicht.

ich weiß von BF auch, dass du fleißig per PN beleidigst, so verdient das auch gewesen sein mag.

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Du darfst dich gerne äußern hier, nur nicht immer nur polemisch oder sarkastisch, sondern vielleicht mal sachlich und konstruktiv… nur mal zur Abwechslung…

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Oh ja da haben sich zwei gefunden… ich habe in der PN REAGIERT auf einen Post von ihm , in dem er mich über zwei komplette Absätze durchbeleidigt hat… ( such ich aber jetzt nicht raus😉)… und wen hab ich noch fleißig beleidigt über PN?? Richtig niemanden, auch Dich nicht. Dass speziell für Dich gleichzusetzen ist mit „abnorm“ ( was auch noch nicht mal eine Beleidigung darstellt imo), ist wohl eher dein Problem

Leute, es geht hier um die neueste Folge von „Kay Ray darf alles“ und NICHT um eure persönlichen Hahnenkämpfe. Wenn das nicht augenblicklich aufhört, gibt es ein paar Sperrungen.

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Sehr gute neue Folge, Kompliment an Kay Ray

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Im Übrigen findet man hier Auszüge aus einem Buch Somuncus, in dem er nochmal seinen Zensurvorwurf ausführt.

Er nennt hier auch Thomas Hermanns beim Namen und spricht davon, dass sein Auftritt im Quatsch Comedy Club „vollkommen verstümmelt“ gesendet wurde. Ich frage mich, wer sich demnächst noch aus der Deckung traut. Wenn man Comedy erstmal durch einen Regelkatalog jagen muss, kann eigentlich nie gute Comedy entstehen.

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Ich glaube da können sich viele gar nicht rein versetzen und erkennen nicht was in dieser Aussage alles drin steckt. Halt die Ohren steif. Habe ich noch gar nicht gesagt, aber ich bin hier der Meinung von Skabus, Sehr wichtige Folge und deine Kolumne verträgt diesen Ernst auch mal ganz locker!

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So sieht es aus. Manche Leute vergessen, dass auch solche Appelle eine gesellschafts-politische Dimension haben. Und denen ist zueigen, dass sie oft und viel wiederholt werden müssen, da sie sonst schnell wieder in Vergessenheit geraten und/oder in der Flut der Informationen schlicht untergehen.

Von daher MUSS so ein Thema immer wieder angesprochen werden. Gerade in einer Zeit und Welt in der Menschen eine sehr begrenzte Aufmerksamkeitsspanne haben und ein Skandal den nächsten jagt. Hier geht es ja um mehr, als nur um ein paar Zoten die man nicht mehr zum Besten geben kann, sondern wie Kay Ray richtig sagt, könnten das die Anfänge einer Denunziationskultur sein. Und dagegen muss man sich immer wieder zur Wehr setzen mMn.

„Zu oft“ kann es mMn gar nicht geben, wenn es um die Freiheit der Kunst geht.

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Das mag so sein, dennoch entscheidet jeder kommerzielle Anbieter selbst wie er sich positioniert und wen er in seinem Programm haben möchte. Die Erwartungs- bzw. Anspruchshaltung dort auftreten zu dürfen kann ich daher nicht so ganz nachvollziehen. Denn der „Freiheit der Kunst“ steht halt auch die Freiheit eines Veranstalters gegenüber dieses Programm nicht haben zu wollen. Das ist bei jedem angebotenen „Produkt“ so, ohne das dann der Zurückgewiesene da dann moralisch mit „aber meine Arbeit, Familie, Unterhalt“ argumentiert.

Um hier mal den Advccatus Diaboli zu geben, der das Ganze aus marktwirtschaftlicher Sicht betrachtet (was bei mir halt in den Genen liegt :wink:).

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Macht es der öffentlich-rechtliche Sektor, der von allen per Gebühr alimentiert wird, denn anders? Das Refugium für unangepasste Kunst gibt es dort auch nicht. Obwohl man doch damit argumentiert, von Quote unabhängig zu sein und auch Dinge abseits des Mainstreams bringen zu können.

Somit bleibt Unangepasstes immer häufiger ein teures Hobby mit wenig Lobby.

Ach so „private“ wollten über das „Gemeinwohl“ übrigens auch immer schon an den Fördertopf:

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Die öffentlich-rechtlichen würde ich da von den rein kommerziellen Anbietern natürlich unterscheiden. Denn erstere sollten schon verschiedene Facetten anbieten und eigentlich gar keine eigene Position haben. Dass das in der Praxis meist anders aussieht belegt Holger hier ja aber seit Jahren.

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Ist auch Thema in meinem neuesten Betreuten Gucken, wo der CDU-Vertreter tatsächlich darüber sinniert, man müsse die aussterbende Zeitungsbranche doch mit staatlichen Mitteln subventionieren, damit sie erhalten bleibt.
Wenn Verlage nicht rechtzeitig den Prozess der Digitalisierung erkennen, sind sie selber schuld.

Generell finde ich die Idee einer „Fernsehförderung“ (ähnlich wie die Filmförderung) aber gut - dazu muss dann aber eine umfangreiche Reform bei ARD/ZDF her, die die Gebühr für alle Anbieter öffnet.

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@Fernsehkritiker warum bekommst du keinen Anteil vom Beitrag, da MG immerhin mit Kay Ray die Kunstfreiheit hochhält? :wink:

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Ich WILL dieses Geld gar nicht - das wäre für mich die Höchststrafe :smiley:

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ÖR Geld - die Thunfischpizza des Medienunternehmers :smile:

Um zurück zum Thema zu kommen: schön, dass Kay hier einen Unterstützer hat.

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Aber müsste aus rein marktwirtschaftlicher Sicht ein Veranstalter nicht die Bandbreite so groß wie möglich halten wollen?
Schließlich bedeutet ein breiteres Zielpublikum auch höhere Einnahmen.

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Nein, in der Praxis funktioniert der Gemischtwarenladen und der Versuch für alle irgendetwas zu bieten meist weniger gut als die Konzentration auf einen bestimmten Bereich. Siehe die aktuelle Situation der großen Warenhäuser (oder die frühen Folgen von Pantoffel̶k̶̶i̶̶n̶̶o̶ TV :grin:)

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Mhh. Also will MG nicht erfolgreicher sein? Mehr Gemischtwarenladen geht ja kaum noch.

:wink:

Doch, das ginge sicher noch viel gemischter. Ein Koch-, Beauty- und Gamingformat fehlt beispielsweise immer noch. :worried: Stattdessen sehe ich hier einen Schwerpunkt an Berichten und Talks zu Politik- und Medienthemen.

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Wer finanziert Volkers Beauty Palace für den Weihnachtskalender? :clown_face:

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