Folge 40: Held der Steine

Klar, das macht Sinn, aber meine Eltern haben mir nie im Leben überteuertes Spielzeug gekauft (haben die mir auch klar gemacht), LEGOs hatte ich aber trotzdem viele. Auch damals gab es sehr teure Sets, kann mich noch erinnern, dass ich dieses Schiff echt haben wollte

, aber nie im Leben gedacht hätte, dass ich es mal bekomme, weil es einfach zu krass teuer war. Hab es aber dann bekommen und später kam raus, dass mein Vater es auf eine Dienstreise gekauft hat, weil es dort viel günstiger war :smiley:

Es ist echt frustrierend. Ich kann der Scheiss Figur keine Mütze anbringen, weil es in meinen Fingern nach 2 mal bewegen wieder abfällt. Bei Playmobil geht auch der Spielspass gleich los, denn man muss nicht ständig an den Sets rumreparieren, bis es los gehen kann.
Playmobil ist auch nicht günstig, aber zumindest ein klein bisschen billiger und es macht mir und dem Kind auch einfach mehr Spass.

Bei LEGO kaufe ich wenn überhaupt nur noch diese Sets wo nur Bauteile drin sind, denn so macht mir das Ganze nur noch Sinn

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Dir is aber schon der Widerspruch in der Aussage klar oder?

Das Schiff hatte ich und ja das war teuer, ich meine es lag bei 90 Mark. Der Held macht ja grade sein Burgenspecial und hat da grade die Black Monarch Burg besprochen.

Die hatte ich auch. Die hat damals (1988 o. 89) 150 Mark gekostet iirc. Die ist quasi „nackt“ hat im Innenraum kein Zubehör und besteht fast nur aus „normalen“ Steinen.

Eine heutige Version der Burg wäre in ihrer Spieltiefe verringert (sieht man z.B. an der 2013er da sind innen keine Baseplates mehr) allerdings mit mehr Teilen und Zubehör ausgerüstet und würde preislich sogar vermutlich nur um 90-110€ kosten (wenn man sich an der letzten Burg orientiert die Lego 2013 rausbrachte)

Insofern ist es also „genauso“ teuer, möglicherweise real sogar günstiger, müsste man ma ausrechnen mit Inflation usw.

Naja, dafür hat Playmobil halt andere Nachteile, aber das weißt du ja selbst. Ich bin auch niemand der sagt das eine is doof und das andere toll. Beide „Systeme“ haben Vor und Nachteile und beide sprechen in ihrer Konzeption auch unterschiedliche Gebiete an und das ist völlig ok so.

Ich würde sagen Playmobil ist „preiswert“ im wahren Sinn des Wortes und Lego ist manchmal „teuer“, selten „überteuer“ und oft leicht über „preiswert“ (im Sinne von nicht mehr ganz preiswert). Denn auch wenn z.B. 20€ für nen Haufen Plastik theoretisch viel Geld sind, ist es halt einfach immernoch so das das Zeug uns alle überleben wird (Stichwort Haltbarkeit) und man fast unbegrenzte Möglichkeiten hat (grade als Kind wo die Fantasie viele Lücken füllt) neues zu bauen, auch heute noch und wenn man diesen Gedanken in die Kalkulation einbezieht ist der Preis schonwieder mit ganz anderen Augen zu betrachten.

Jeder von uns hatte das typische 30-100 Mark ferngesteuerte Auto, das hat nen halbes Jahr gehalten, hat laufende Kosten verursacht und konnte nur eine Sache und wurde irgendwann vergessen oder in den Müll geworfen. Mit Lego (und auch Playmobil) hat man jahrelang gespielt und es kann einen auch heute noch begeistern (wobei das natürlich auf Grund der Konzeption eher für Lego gilt als für Playmobil).

Der Witz ist ja das grade „die“ (subjektiv) nicht in der „preiswert“ Kategorie laufen, zumindest wenn man nur den reinen Materialwert und so anschaut. Auf lange Sicht sieht das bei denen natürlich auch wieder anders aus. Creator kann man auch immernoch bedenkenlos kaufen.

Man kann auch mal schauen wie das bei heutigen Sets so ist die vergleichbar sind. Das heutige Ninjago ist ja für die Kids von heute das was für uns damals die Ritter waren und wenn man sich das anschaut. Ja, Spieltiefe ist verringert, ja es sind mehr Sonderteile, aber es ist auch mit wesentlich mehr Details versehen, besseren Drucken und insgesamt mehr Teilen.

Ja, das kostet grob 200€. Wenn man das aber in Relation zu den 150 Mark von der Black Monarch setzt ist das eigentlich der selbe Preis wie damals.

Das ist halt einfach ein typisches „highend“ Weihnachtsgeschenk und das waren die großen Sets schon immer.

Damals war es aber halt so das es von den großen Sets über mehrere Jahre dann die selben gab und auch nur 3 verschiedene oder so. Wohingegen heute die hochpreisigen großen Sets quasi jährlich gewechselt werden und es insgesamt grob 10 verschiedene gibt. Das is auch nen Resultat der Internationalisierung und Globalisierung von Lego. Es gibt dadurch einfach „so viel Zeug“ und die Rotation ist so schnell das einem stark auffällt was da so durchgeprügelt wird, es öfters mal „nicht so tolle Sets“ gibt und insgesamt der Eindruck entsteht das alles unfassbar teuer ist.

Der „teuer“ Gedanke rührt auch daher das es heutzutage quasi unmöglich ist in einem Gebiet „alles“ zu haben. Damals war es noch möglich alles von (z.B. Black Monarch Serie) Castle zu haben, mit Geburtstag, Weihnachten, Ostern, Taschengeld und so zusammen, bestand die Möglichkeit. Heute würde es ein „Vermögen“ kosten z.B. alles von Star Wars oder Ninjago oder so haben zu wollen. Da man es (als Kind) aber natürlich gerne alles hätte belagert man die Eltern damit und die sehen einfach das es insgesamt jenseits von Gut und Böse ist das alles zu kaufen weil es in Summe einfach unfassbar viel Geld wäre und das befeuert wieder den Gedanken „Kann denn Set X nicht 10€ günstiger sein, ich würd meinem Kind gerne die Wünsche erfüllen?!“. obwohl sich wie gesagt eigentlich am Preisniveau nichts/kaum etwas verändert hat, die Palette ist nur einfach viel breiter geworden.

Der Markt der LEGO am meisten geschadet hat ist meiner Meinung nach übrigens der amerikanische. Die Ausrichtung und anpassung der Palette auf diesen führt in Europa zu negativen Resultaten (Stichwort Superhelden für 5 jährige die die Filme nicht sehen dürfen, oder rosa pink Flut bei Friends, harte Genderschiene, typisch amerikanisch). Wohingegen der asiatische und europäische Markt mit soetwas wie Ninjago völlig konform gehen.

Ich bin der Meinung Lego sollte schrumpfen und weniger in die Breite gehen und stattdessen mehr in die Tiefe.

Ich würde jungen Eltern übrigens immer dazu raten mit Duplo oder Playmobil anzufangen (Playmobil wegen der größeren Teile im vergleich mit normalem Lego) und dann mit 4 oder so auf normales Lego (Creator und dann System) umzuschwenken, weil letzendlich Lego das „kreativere“ Spielzeug im vergleich zu Playmobil ist und die frühe „Rollenspielphase“ mit Duplo bzw. Playmobil gut abgedeckt werden kann und im späteren Alter andere Dinge wichtiger werden, das Rollenspiel dann aber auch durch Lego gut abgedeckt werden kann. Und auch wie der Held würde ich dazu raten am Anfang einfach Konvolute auf Ebay (Lego/Duplo kann man in der Maschine waschen!) zu schießen und das dann zu Portionieren. Ein 2 oder 3 jähriger braucht weder ein 100€ Duplo oder Playmobil Set (erst recht keine Lizenzthemen) und auch nicht 5kg auf einmal. Einfach 5kg Lego (oder eben Duplo) Konvolut für 50€ auf Ebay kaufen und immer mal wieder nen paar Teile an die Kids geben und mit ihnen zusammen entdecken was man für Spaß mit denen haben kann. Eisenbahn bei Duplo funzt z.B. mit Kindern immer. Kauft euch nen Konvolut mit ner Menge Schienen und normalen Klötzen. Gebt eurem Kind nen Zug und ein paar Schienen und Klötze und jeden Sonntag 6 weitere Schienen aus dem Konvolut, oder wie auch immer, ihr versteht was ich meine.

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Habe ich das richtig verstanden. Der Mann hat seinen Laden an 2-3 Tagen im Monat auf, macht Lego Videos und demnächst der „Held entdeckt die Welt“. Mal ne Frage, von was lebt der? Von dem Gewinn aus den drei Verkaufstagen (und ich nehme nicht an, dass da Busladungsweise die Leute dann Schlange stehen und Sets für je 400-500 Euro kaufen) oder dem bißchen Youtubewerbung.

Ansonsten ganz nett, der Plausch, und ich wünsche MG und dem Format, dass jetzt mindestens die Hälfte der kostenlosen Probeabonnenten auch da bleiben.

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Das unterschätzt du gewaltig. Er haut fast jeden Tag ein Video raus, holt meist zwischen 150.000 und 300.000 Views damit, verdient also vermutlich um die 200 € pro Clip. Davon lässt sich schon mal gut leben - da kommen dann die Verkäufe in seinem Laden obendrauf. Und wenn er an diesen drei Tagen volles Geschäft hat und ein Set nach dem anderen rausgeht, kommt auch ein ordentlicher Betrag zusammen.

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Und wenn man noch bedenkt, dass er mit LEGO quasi keine Lagerwertverluste und nur geringe Lagerhaltungskosten hat, ihm der Laden selbst gehört und er allein arbeitet, ist der Rohgewinn zu einem sehr großen Teil auch der Reingewinn.

Der Held ist schon ein Phänomen. Ich schaue mir auch ab und zu mal ein Video von ihm an, obwohl ich mit Lego nichts zu tun habe. Ich finde es interessant, wie viele Konkurrenzfirmen es mittlerweile gibt, die teilweise auch deutlich originellere Produkte als Lego veröffentlichen.

Wenn man sich seit Jahrzehnten nicht mehr mit Lego beschäftigt hat, tut sich einem da eine ganz neue Welt auf. Das hier ist doch der Kracher:

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Plus Amazon-Affiliate-Links in den Youtube-Videos, dadurch wird er sicher auch einiges bekommen.

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Dazu kommt auch noch das ja ständig Leute bei ihm anrufen und Sets bestellen. Nur weil er seinen Laden nicht auf hat bedeutet das nicht das er an anderen Tagen nicht auch verkauft. Man kann ja z.B. Sets auf seiner Seite vorbestellen (müssen dann abgeholt werden).

Ich verkaufe ja auch ein wenig Lego nebenbei und ich kann auch sagen, selbst mit „gebrauchtem“ Lego kann man „gutes Geld“ verdienen. Man muss sich nur etwas auskennen und schauen was man einkauft und was gut geht. Die Spannen sind da teilweise wirklich beträchtlich.

Kannst es dir ausrechnen, sagen wir mal „nur“ 100€ pro Video bei 3 (Mittwoch, Freitag, Samstag) regulären Veröffentlichungen die Woche macht allein dadurch schon 1200€ im Monat. Dazu Amazon, die Bestellungen die Woche über und der Verkauf an den Ladentagen, Merchandise Einnahmen über den Heldenshop, + eventuelle Honorare bei BlueBrixx und co. Der Mann wird mit relativer Sicherheit auf seine 4000-8000€ Umsatz im Monat kommen und wie MGFR schon sagte, bei vergleichsweise quasi keinen laufenden Kosten. Der Witz ist ja das sein Lagerbestand im Schnitt vermutlich sogar über die Zeit mehr wert wird weils die Sets ja nicht mehr offiziell zu kaufen gibt.

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Aktuell hat der Held der Steine fast keine Sets mehr von Lego in seinem Bestand. Er hat dort aktuell Cobi, Xingbao, Cada, Wange und andere Marken im Laden. Natürlich hat er auch noch Sets von Lego, allerdings von der Menge her stark reduziert. Außerdem hat er im Fenster und auch im Laden die Sets ausgestellt, die er in seinen Videos aufgebaut hat ( jedenfalls ein paar davon).

Der Held der Steine ist sicher einer, der sich genau sein Geschäftsmodell überlegt. Die neuen Öffnungszeiten kann er sich mit Sicherheit leisten. Ich habe letztes Jahr gesehen, wie schnell sich sein kleiner Laden füllen kann. Auf seinen 3-4 Quadratmetern drängen sich dann tatsächlich Eltern mit ihren Kids und seine Fans. Er steht persönlich im Laden und will auch jedem Kunden gerecht werden und diese persönlich bedienen und beraten. Man kann auch davon ausgehen, dass viele dann auch Geld da lassen und auch vorher bestellte Sets dort kaufen.
Dazu kommt, dass sein Geschäft ( ein kleiner ehemaliger Bäckerladen ) als Eckladen in einem Wohngebiet liegt, wo es keine anderen Ladengeschäfte gibt, dennoch ist sein Laden in Frankfurt-Sachsenhausen zentral gelegen, noch dazu fußläufig erreichbar vom Südbahnhof. Also insgesamt mehr als ideal.

Aus meiner Sicht ist der Held der Steine erfolgreicher mit seinem stationären Laden und seinen Videos als so einige Andere, die sich auf jüngere Zielgruppen eingeschossen haben.
Hier ist eben nur der Unterschied, dass Lego und Co. eine weitaus größere Zielgruppe und Reichweite haben, eben die Altersgruppen von 6-60 hauptsächlich.

Wie Polar schon richtig anmerkte, sein Umsatz dürfte ausreichend sein, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten und nebenbei „fantastische Dinge zu erleben“ ( wie es der Held selbst sagen würde )

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Das ist „so“ nicht so ganz richtig Porni.

Richtig ist das der Verkaufsbestand kein Vollsortiment mehr ist und stark reduziert im Umfang. Im „Lager“ hat er aber noch zig Lego Sets die er nach und nach rausprügelt. (Schmeißt der Held Lego Sets eigentlich die Prügel raus :thinking:)

Davon abgesehen habe ich auch keinen Zweifel das es funktioniert. Der „Laden“ ist eher soetwas wie ein „Event“ wenn er offen ist. Natürlich wird auch verkauft, aber es dürfte mittlerweile eher eine „Begegnungsstätte“ sein. Das Konzept geht auf, keine Frage.

Ja gut, sorry, ich war nicht ganz so exakt, mein Guter :blush: :+1:
Ich meinte auch eher, das er im Laden, sichtbar, nicht so viele Sets von Lego hat. Natürlich hat er im Hintergrund im Lager noch wesentlich mehr an Lego.

Verzeihst Du mir ??? :wink:

So isset.

Da Irren menschlich und Vergeben göttlich ist, vergebe ich dir in meiner allumfassenden Weisheit und Gnade. Denke aber stets daran das die Natur der Gnade ist das sie immer unverdient ist, sonst wäre sie keine Gnade. :slight_smile:

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Aber dann hat er Lego doch in seinem Bestand. Du meintest ja, das wäre nicht so… :thinking:

Sein Lager ist gut 200 qm groß und es ist vollgestellt mit Sets, darunter nach wie vor sehr viel Lego. Er hatte mich beneidet, dass ich Platz habe, um mein Fahrrad im Studio abzustellen :smile:

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Siehste Porni? Holger is ein kleinlicher Teufel. Kein Vergeben, keine Gnade. :smiley:


200m², nich schlecht. Hat er zufällig gesagt was er da zahlt oder is es Eigentum? Könnt mir vorstellen das in der Gegend die 200m² schon so mit grob 800€ (wenn nicht mehr) zuschlagen.

Wieviel m² haben eigentlich die MG Räumlichkeiten? Das müssten doch auch so um 200-250m² sein. Was zahlste da kalt für?

Ich weiß, der Kritiker schlägt gnadenlos zu :wink:…natürlich war nur sein Ladenlokal gemeint, wo eben auch viel andere Marken vertreten sind

Ich glaube mich dunkel zu erinnern, dass er sagte, er hätte es gekauft.

Wir reden hier von FFM. Da kannste eher sogar vom Doppelten ausgehen.

Ja schon klar, aber es ist ja keine „Wohnung“ sondern „nur“ Lagerhaus/Gewerbefläche in nem Wohnviertel. Von daher würde ich nicht davon ausgehen das er Mondpreise zahlen muss, aber kann natürlich schon sein das es auch mehr ist als 800.

Weil es mir vorhin auf Youtube vorgeschlagen wurde:
Sein neuer Kanal mit dem Namen „Der Held“ ist bereits online.

Es wird großartig! Habt eine fantastische Zeit!

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Irgendwie schmerzt es mich immer Lego Sets zu sehen. Ich behaupte immer, daß es diese in meiner Kindheit noch nicht gegeben hätte (obwohl, ich erinnere mich an grüne Basisplatten mit weißen Tupfen - wahrscheinlich will mich meine Erinnerung täuschen).
Egal, bei mir waren die Legos lose in einer Tonne, meine Figuren bestanden aus Mensch-ärgere-dich-nicht Pöppel und es gab noch KEINE grünen Lego-Steine.
Glaubt mir einfach, es war das bessere Lego!

(Bis halt Fischertechnik mich als Jungen mehr abholte)

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Der alte normale 2x4 Stein wurde 1954 eingeführt und da gab es ihn tatsächlich noch nicht in grün. Der neue 2x4 wurde 1978 eingeführt und da dann auch in grün.

Die Baseplate die du meinen könntest könnte eine Variante von dieser hier sein: x1454px1

Gabs in verschiedenen Ausführungen (Größe, Punkte) und kamen zuerst 1969 auf den Markt und wurden auch nur in den frühen 70ern verwendet und nicht lange produziert.

Du bist also ca. 50 schätze ich. Man bist du alt. Du Fossil. :smiley:

Fischer Technik hatte ich auch den Basisbaukasten aus den 80ern, aber ich bin halt bei Lego geblieben, auch wenn Fischertechnik auch ein tolles Spielzeug ist, ich war zu jung als ich es bekam.

Aber es stimmt schon, sagte ich ja auch, es is egal zu welcher Zeit und mit welchen Teilen tatsächlich, als Kind füllt die Fantasie die Lücken auf und da sind Pömpel aus Mädn genauso gut wie eine 30€ Lego Superhelden Minifiguren Sammelfigur.

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