Folge 39: Kalkofes Mattscheibe - Gerhard Polt - Loriot - Dieter Hallervorden

Super, bin in Frankfurt am 13.05. Leider ist Bayern wie immer Ausverkauft.
Auch die Wellbrüder (Teil der Biermösl Blosn) sind immer ein Genuss.

Und weils grad so schee is.

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Mit Michael Well hatte ich sogar Kontakt, weil ich eine Interview-Anfrage an Polt stellte. Polt lehnt aber ab, weil er fast 80 ist und sich auf seinen Auftritt konzentrieren muss. Hab ich natürlich Verständnis für, auch wenn es ein Traum gewesen wäre :unamused:

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Ich habe Polt mit den Biermösl Blasn mal in Regensburg live gesehen (ausnahmsweise mal nicht sofort ausverkauft :sweat_smile:) genereller Tenor während des Pausengesprächs, er ist kein einfacher Mensch. Aber da hab ich auch Verständnis.
Aber ich find’s toll, dass er nach Hamburg kommt
Wobei ich finde, dass die Wellbrüder als Interviewpartner super in dein Magazin passen würden.

Und merk da des Holger, „Da Vogel aufm Baum zahlt koa Mietn, also volkswirtschaftlich is ar a Nieten.“

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schade dass er nicht hinterher Lust hat zu Quatschen.

Feiere, daß Du als Hamburger den bayerischen Gerhard Polt feierst, lieber Holger!

Ich habe Gerhard Polt schon ca. 10x gesehen in den letzten 15 Jahren. Ich lache mich in der Livesituation immer wieder schlapp. Auch wenn er in den letzten Jahren mehr oder weniger immer dieselben Nummern bringt. Die Zugabe (das Traditionell aus Schwarzafrika) ist jeweils legendär…

Also Frankfurt war super, aber ein Ausnahmeabend.
Am Anfang kam Michael Well auf die Bühne und entschuldigte sich, aber seine anderen Brüder kommen nicht Corona positiv.

Sie wollten den Abend aber nicht ausfallen lassen, (Alte Oper war zu 99% voll).
Michael hatt dann mit seinen Töchtern telefoniert, die extra am Samstag anreisten.

Polt war natürlich super.
Die Musikeinlagen von Michael und seinen Töchtern waren spontan, aber trotzdem toll.

Und zum Abschluss gab es nicht „We Mambele, we Manda“, sondern eine irische Folknummer mit Tanzeinlage von Michael.

Und als Weintrinker kann ich die poltsche 3G Regel nur verstehen.
„Früher ham man gsoffa, dann getrunken, heid dann ma goutieren.“