Folge 36: "Interview mit Rainer Brandt!

Es ist vor allem qualitativ top! Es ist natürlich “special interest”, aber das solltet ihr als Perle bei MG bewahren.

Sehe ich es also richtig, dass euch nicht die Ideen für zu besprechende Filmen/Serien ausgehen, sondern es vielmehr um die Konzeption als solche geht?

Verständlich, dass man bei dieser Art der Spezialisierung nicht in jeder Folge eine kreative Idee haben kann und es deshalb auf Dauer eintönig werden könnte, Trotzdem schaue ich es gerne, eben weil es sehr gut gemacht ist und man sich den Analysen meist vorbehaltlos anschließen kann. Da stört es weniger, wenn das Konzept an und für sich dann relativ oft dasselbe ist (Besprechung Film1+Film2).

[QUOTE=Fernsehkritiker;422518]Wir merken halt, dass so langsam das Thema etwas erschöpft ist.[/QUOTE]
Ja und nein - Ja: Das Thema “Synchronisation” als solches erschöpft sich ein bisserl - und Nein: Es gibt massig synchronisierte Werke, die zu analysieren warten.
Es müssen ja nicht immer Highlights sein - “solide Hausmannskost” in Form von Film/Serien - oder vielleicht auch Dokumentationen reichen mir, um regelmäßig zu schauen!

Edit: Jetzt, wo ich es geschrieben habe - “Dokumentationen” - Es würde mich schon interessieren ob was und wie viel da synchronisiert wird - und in welcher Qualität. Dürften ja nicht alles deutsche Produktionen sein, die übern Schirm flimmern.

[QUOTE=mchawk;422617]Edit: Jetzt, wo ich es geschrieben habe - “Dokumentationen”[/QUOTE]
Ja, und nicht zu vergessen, dass man bei gefühlten 90% der Dokumentationen immer dieselbe Sprecherstimme hört - Interview.

[QUOTE=Chris93;422188]Wenn aber mehr Filme, Serien etc. in der Originalversion (in den meisten Fällen Englisch) gezeigt werden würde, dann würde dadurch die entsprechende Zielgruppe aber besser Englisch können (zur Not mit deutschen Untertiteln).[/QUOTE]

Mumpitz, wenn man deutsche UTs nutzt, dann werden nicht mal in der Not die Kenntnisse ins englisch besser, weil man nicht zwei Sprachen gleichzeitig verarbeiten kann und man letztendlich nur an den UTs klebt. Englische Sprache mit englischen UTs und feddich.

Auch gut :slight_smile:
Meinte ja nur, dass es besser wäre wenn die Englische Sprache übertragen würde, dann…
… Untertitel sind mir eigentlich egal (die stören doch nur), es kommt vor allem auf die Sprache drauf an.

Also ich finde die neue Stimme sehr angenehm.
War natürlich erstmal etwas verwirrend aber gefällt mir gut. Erinnert mich an die alten CD-Rom-Lexika unter Windows 98 (erinnert sich vielleicht noch der eine oder andere dran). :lol: Das soll jetzt nicht abwertend klingen. Wirkt jetzt halt viel mehr wie ein Magazin das auf Wissen aus ist und nicht auf „Spaß“. Das soll jetzt auch wieder nicht abwertend klingen. Es wurde ja oft genug betont, das es kein Comedy-Magazin sein soll und jetzt klingt es auch danach. Ach laber Rhabarber, finde die neue Stimme passend und gut. :lol:

Zum Interview:
Hervorragend!!! Hat viel Spaß gemacht und war sehr interessant. Insgesamt wirkte der gute Herr Brandt LEICHT arrogant und herabblickend aber ich denke das kann er sich leisten. :wink:

Gruß,
die Coco

Das war wieder mal eine top Folge von Asynchron.
Das Interview mit Rainer Brandt mit einer Analyse einer Serie von ihm
zu kombinieren was eine gute Idee.

Meiner Meinung nach kommt noch wenig Feedback zu Asynchron,
weil Tom auf einem sehr hohen Niveau arbeitet. Und die meisten
Leuten schreiben nur, wenn es was zu meckern gibt. :wink:

Ich finde Asynchron auch interessant, um mir evtl. neue Serien
anzusehen. Durch die genau Analyse bekommt man einen besseren
Eindruck als z.B. bei Pantoffel TV. Ist die Synchro z.B. schlecht,
braucht man sich die Serie auch nicht anzusehen, dafür hat man
genug Auswahl an Serien mit guter Synchro.