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J.T. Walsh … ein typisches Beispiel für ein Gesicht, das du auf den ersten Blick nicht zuordnen kannst. Erst bei der Erwähnung von „Pleasantville“ hat es geklingelt. Da hat er den Richter gespielt. Bei „Eine Frage der Ehre“ (einer meiner Lieblingsfilme) musste ich auch zuerst bei IMDB nachschauen. Wie eine Brille doch ein Gesicht verändern kann! Tatsächlich musste ich erst heute an Markinson denken. („Bist du Markinson?“ - „Nein“ - „Ich bin auch nicht Markinson. Schon zwei weniger.“) Da war zweifellos Gedankenübertragung im Spiel … 
Was die korrekte Aussprache der Schauspielernamen betrifft, kann ich noch was von Etienne von den Rocket Beans beisteuern. Der hat mal erwähnt, dass sich der Vorname von Denzel Washington eigentlich „Denselll“ ausspricht mit Betonung auf der 2. Silbe. Allerdings habe ich sonst keinen Medienschaffenden erlebt, der sich daran hält. Zumindest in Deutschland sagen sie alle Denzel.
Ernest Borgnine würde ich nicht unbedingt zu den Nebendarstellern zählen.
Zumindest kann ich bei ihm einen Namen mit dem Gesicht verbinden.
Zu Reinhard Kolldehoff und Jacques Herlin fallen mir gleich bestimmte Filme ein: „Der Frosch mit der Maske“ und „Plem plem, die Schule brennt“ (letzterer ja auch mit dem großartigen Herbert Fux, trotzdem eine Nervenprobe)
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Und wo ist Linnea Quigley.
Plem plem, die Schule brennt hab ich leider noch nie gesehen aber gelesen, dass Günter Meisner da auch dabei ist. Den könnte man auch nennen in einer 2. Ausgabe
Wir haben gerade die Folge gesehen…hat uns - wie eigentlich immer - sehr gut gefallen.
Welchen Nebendarsteller ich persönlich vermisst habe, ist Dick Miller. Da er in >180 Filmen mitgewirkt hat, dürfte er wohl jedem einmal aufgefallen sein (mindestens aber in Terminator (1984)), da er auch sehr „markant normal“ aussieht.
Linnea hat aber viele Hauptrollen im B-Filmbereich besetzt (zB Nightmare Sisters)
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Hat schon ein Abo von mir. Der Anfang ist beste 
Die Folgende Sendung…
Der komische Vogel über mir ist Schuld.
Ich wäre übrigens bei aller Sympathie gegenüber Pantoffelkino sehr dankbar, wenn man sich mit dem Spoilern etwas zurückhalten könnte.
Was haben wir gesagt?
Sachen, die in die Richtung gehen: Der stirbt dann und dann, das Ende war eigentlich so und so geplant, dass … (sprich: Das passiert im eigentlichen Ende nicht) usw.
Da haste Recht. 
Bei aller Achtung vor dem großen Filmwissen von Herrn Tses wirkt dieser doch sehr besserwisserisch. „Das ist nicht Slim Pickens!!!“ (er war es doch).
Und: wehe ein Name wird nicht ganz korrekt ausgesprochen, da muss Herr Tses sich gleich übertrieben echauffieren.
Macht nicht unbedingt sympathisch.
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Namen korrigieren ist doch okay.
Hat Anna zB. bei Verhoeven auch gemacht.
Dann wissen wir es beim nächsten Mal.
Christos bekommt das Posten hier nicht hin.
Deshalb leite ich mal weiter:
Werter Stammi,
Ich habe angezweifelt, dass der Schauspieler auf dem Foto Slim Pickens war, weil ich ihn nie zuvor mit diesem Seerobben-Schnurbart gesehen hatte. Ich habe mich während der Sendung eines Besseren belehren lassen.
Was die korrekte Aussprache der Namen betrifft, so habe ich zugegeben, dass ich selbst jahrelang Namen falsch ausgesprochen habe. Man gibt Fehler zu und versucht, sie abzustellen. Das hat mit Echauffieren nichts zu tun, sondern, eine anspruchsvolle Sendung wie Pantoffelkino legt Wert darauf, so gut wie möglich zu informieren, und, dass haben wir in dieser Folge auch versucht.
Ich bemühe mich, im Dienst der Sendung, so korrekt wie möglich, Sachen, die ich kenne, weiter zu vermitteln und bin auch dankbar, wenn ich korrigiert werde oder Sachen erfahre, die mir unbekannt sind. Leute, die mein Wissen bereichern empfinde ich als sehr angenehm und nicht als unsympathisch.
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Ist ja nicht böse gemeint, nur fand ich gerade die Sache mit Roger Moore oder den Thomas-Gottschalk-Diss etwas übertrieben und oberlehrerhaft.
Bei mir kam das nicht gut an - es kann durchaus sein, dass andere das super finden.
So ist das eben mit Eindrücken und Meinungen.
Korrigieren der Aussprache an sich ist natürlich OK.
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Christos Tses finde ich SEHR angenehm! Der könnte öfter dabei sein, finde ich. Sehr ehrlich, sympathisch!
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Clancy Brown war auch als „Danziger“ in einer Heldenrolle zusehen: In der leider viel zu früh abgesetzten Serie „Earth 2“ aus den 90ern. In blond. Super!
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Super Folge. Man könnte sicher noch deutlich mehr Namen nennen…
Einer hat mir dennoch gefehlt, noch ein „Walsh“, nämlich M. Emmet Walsh.
Man schaue sich nur seine Filmographie an…
Er wurde sogar von dem berühmten Filmkritiker Roger Ebert als Qualitätssiegel „geadelt“, zusammen mit dem wunderbaren, bereits erwähnten Harry Dean Stanton. Zitat aus Wikipedia:
„Der einflussreiche Filmkritiker Roger Ebert formulierte die Stanton-Walsh-Regel , die besagt, dass kein Film, in dem Walsh oder Harry Dean Stanton mitspielen, völlig schlecht sein könne.“
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An Land geh ich aber nicht 
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