Folge 2: "Faszination starke Führer"

Hier kann darüber diskutiert werden!

//youtu.be/tlisj-mZdVg

kurz und knapp: warum nicht gleich so? Zwei Menschen reden 30-40 Minuten über ein tagesaktuelles politisches Thema.

darüber hinaus ist die Produktion einfacher, weil keine Auschnitte irgendwelcher Pressekonferenzen eingebaut werden müssen.

kann holländer nur zustimmen… hat mir auch sehr gefallen, vor allem weil es nicht deutschland lastig war und ich daher auch interessiert zugehört habe. hätte aber auch 2h dauern können und es wäre interessant gewesen.

hollaender hat definitiv recht.
Weniger ist mehr.
Ich höre gerne 40 Minuten (als Podcast-Hörer auch gerne 3 Stunden^^) Menschen zu, wenn sie was zu sagen haben und dadurch eine anregende Diskussion und ein gewisser Flow entsteht.

Tolle Folge! Echt!

Interessante Themen, eine schöne Gesprächsführung (das was Holger auch immer sagt, was im Fernsehn leder fehlt) bei der zwei Leute (und keine 10) die Ahnung von dem haben von was sie reden, ohne dass einer dem anderen dauernd ins Wort fällt und nicht ausreden lässt, diskutieren.

Ein schönes, gesittetes Gespräch war das. Warum kann sowas nicht in der ARD laufen?

Weiter so!

Hat mir wesentlich besser gefallen. Schönes Gespräch und Lob dafür. Noch eine Anregung für die nächsten Folgen: Um das Medium Film noch ein wenig auszunutzen (Folge 2 könnte man das auch als Audiopodcast anbieten und verliert nichts dabei), könnten einige (wenige!) Einspieler das Gesprochene unterstützen. Z.B. wäre dieser kurze Trump-Ausschnitt gut gewesen, um Rayks Argument gegen Ende zu stützen. Derartige Statements könnten auch zu Beginn als Start der Diskussion hilfreich sein.

Um den Unterschied meines Vorschlags zur 1. Ausgabe klar zu machen: In Folge1 war das Problem, dass es um die Clips selbst ging - dabei sollte nicht über die Clips diskutiert werden, sondern die Clips sollten die Diskussion unterstützen.

Ihr seid aber auf jeden Fall auf einem sehr guten Weg und ich bin sicher, ihr findet bestimmt Möglichkeiten, das Format noch besser zu machen!

Thumbs up! Hat mir sehr gefallen.
Jetzt muss nur noch die Diskussion aus dem Video ins Forum getragen werden.
Es sei denn, wir wollen die Nerven der Mods schonen. :wink:

Aber vielleicht wäre eine Art „Schreibt uns eure Meinung zum Thema ins Forum“ am Ende einer Sendung nicht verkehrt. So als Hinweis bzw. Erinnerung an die Zuschauerschaft - so dass sich hier nicht nur [-]die übliche Rasselb[/-] die üblichen Verdächtigen äußern.

Nette Folge, auch wenn ich in einigen Punkten den zwei nicht zustimmen würde, wie z. B.

  • Thema “Politische Führungskräfte”: Ich finde es völlig richtig, wenn Leute Politiker wollen, die nicht mit nichtssagenden politischen Floskeln um sich werfen, sondern auch mal Tacheles reden. Ob eine Duckmäuser-Regierung, so wie wir sie gerade haben, unbedingt besser ist, wage ich zu bezweifeln (Bsp: Merkel zum Fall Erdogan-Böhmermann)
  • diverse andere Punkte…ist mir jetzt aber zu viel zum Schreiben! :lol:

Aber wie gesagt…war trotzdem ganz interessant! 8)

[QUOTE=BG!;470423] Um das Medium Film noch ein wenig auszunutzen, könnten einige (wenige!) Einspieler das Gesprochene unterstützen.[/QUOTE]

Gute Idee. Wenn es passt und nicht um seiner selbst Willen wie in Folge 1, könnten die beiden dann auch den ein oder anderen Einspieler aus der BPK bringen. Wenn kein Filmausschnitt zur Verfügung ist, würde mir auch eine entsprechende Quellenangabe oder eine kurze Einblendung des Zeitungsartikels inkl. Datum reichen. Muss nicht so lang sein, als das man ihn lesen kann, man kann ja wenn man möchte auf Pause drücken. Was die beiden sagen hat durchaus Hand und Fuß, mit belegbaren Quellen werden daraus Hände und Füße. Zusammen haben sie ja jeweils vier davon ;-).

Inhaltlich stimme ich meinen Vorredner zu: Gelungen, in die Tiefe gehend und kontrovers. Aber ich stimme auch zu, dass das als Audiopodcast gelangt hätte.

Denn das Bild bietet nicht nur keinen Mehrwert, das Ganze ist handwerklich auch noch von sehr seltsamer Entscheidungsfindung geprägt. Warum stellen sich zwei junge, medienversierte Menschen irgendwo in Berlin in eine Hecke und reden miteinander, während im Hintergrund schnatternde Passanten vorbei gehen, einer mit seiner Fahrradklingel nervt und der Kameramann dauernd unmotiviert ins Bild läuft? Adam, ich warte auf deine Parodie!

Aber, Holger, sag mal ehrlich: Ist das das handwerkliche Niveau, dass du dir von dem Format erhofft hast, dass dein zweites Flaggschiff sein könnte?

Thema „Politische Führungskräfte“: Ich finde es völlig richtig, wenn Leute Politiker wollen, die nicht mit nichtssagenden politischen Floskeln um sich werfen, sondern auch mal Tacheles reden. Ob eine Duckmäuser-Regierung, so wie wir sie gerade haben, unbedingt besser ist, wage ich zu bezweifeln (Bsp: Merkel zum Fall Erdogan-Böhmermann)

Das Problem ist nicht das Tacheles reden, sondern der Wunsch dahinter. Die Leute wollen Politiker, die ihre Vorstellungen ohne Rücksicht auf irgendjemanden durchsetzen.
Es ist klar, dass Politik auch mal bedeuten muss, jemandem wehzutun und nicht immer auf Konsens zu bauen.
Dennoch ist es erschreckend, mit welcher Naivität die Menschen Aussagen zustimmen wie: „Es wäre doch schön, wenn einer mal das Sagen hat.“ Dass derjenige dann auch Sachen macht, die sich gegen sie richten, taucht in ihrer Vorstellungswelt nicht auf. Es sind immer nur die anderen, denen wehgetan werden soll.

Ein Politiker, der „Tacheles“ redet, hat zudem noch ein Problem: Es bleibt nicht viel Raum für differenzierte Positionen. Was hältst du von einem Kanzler, Minister oder Ministerpräsidenten, der verkündet, dass er seine Meinung geändert habe und dass er seine frühere Position jetzt falsch finde?
Richtig, du hältst ihn für wischi-waschi und unzuverlässig - wenn er sich in deine Richtung bewegt hat.
Wenn du nämlich seine vorherige Position für besser hältst, ist er auch noch ein Verräter und darf nie wieder gewählt werden.
Was hältst du von einem Politiker, der über die Wirklichkeit auf einem Niveau reflektiert, das du nie erreichen wirst?
Richtig, der ist abgehoben, hat sich von deiner Wahrnehmung entfremdet und damit, so dein Gefühl, auch von deinen Problemen ( obwohl das in Wirktlichkeit eben nicht dasselbe ist ).
Einem Intellektuellen gestehst du das Recht zu, sich radikal zu wandeln und dabei über die Realität auf höchstem Niveau zu philosophieren. Einem Politiker, der über Dinge entscheiden soll, die dein Leben betreffen, nicht.
Der Tacheles-Reder ist also gezwungen, sich auf einfache Aussagen zu beschränken, an Emotionen zu appellieren und überzeugend zu kommunizieren, dass ihn nichts von seiner Meinung abbringt.
Es ist eine Krux des Staatswesens und der modernen Medien, dass Denker und Nachdenker sich nach außen so schlecht als Entscheider verkaufen, Großmäuler und Betonköpfe dagegen erwecken den Eindruck, sie würden wissen, was getan werden muss, obwohl sie von der Materie in Wahrheit nichts verstehen.

Vor diesem Hintergrund kann ich Tilo Jungs Pessimismus auch gut verstehen. Ohne dass Schüler schon vor der gymnasialen Oberstufe lernen, wie demokratische Entscheidungsprozesse funktionieren und vor allem, warum sie so funktionieren müssen, wie sie funktionieren, kann auch kein Verständnis entstehen.
Ich gehe sogar noch weiter und behaupte, dass hier keineswegs nur ein Bildungsproblem vorliegt. Und auch das Bildungsproblem selbst ist viel umfassender, als Jung es schildert.
Zum einen sollten Schüler auch über wirtschaftliche Zusammenhänge unterrichtet werden, damit sie verstehen, warum unser System so kaputt ist. Sie müssen verstehen, dass es keine einfachen Lösungen gibt, wenn die Probleme kompliziert sind.
Sie müssen verstehen, dass wir ein Wirtschaftssystem mit widersprüchlichen Mechanismen haben, die immer wieder in die Krise führen. Wenn sie das begreifen, werden sie später gar nicht erst damit anfangen, nach Sündenböcken zu suchen, sondern nach systemischen Veränderungen rufen.
Das andere Problem ist Mangel an Partizipation. Jung und Anders sind sich beide einig, dass Demokratie nicht nur über die Wahl stattfindet. Gut. Dann muss es aber mehr Teilhabe an politischen Prozessen für alle geben. Dann muss jeder mehr mitreden können, wenn etwas entschieden wird, was seine Lebenswelt tangiert. Das würde dann bedeuten: Mehr Aufgaben an Kommunen delegieren, mehr Volksentscheide, mehr direkte Demokratie.
Gegenwärtig wird „Demokratie“ mit „Staatsbürokratie“ konnotiert. Keiner will von einer Bürokratie regiert werden. Da ist der Mensch nur noch eine Zahl in der Statistik, über die entschieden wird, ohne dass der Mensch Einfluss darauf hätte. Die Verantwortlichen bleiben blass und teilen sich die Verantwortung so weit, dass niemand verantwortlich ist.
Wundert es da, wenn Mr. Tacheles den Leuten ein trügerisches „Der versteht mich“-Gefühl vermittelt und trügerisch einfache Lösungen anbietet?
Nur wer mitreden und teilhaben kann, lernt Demokratie zu schätzen.

Ich find die neue Folge auch gut. Mir fehlte auch ein Einspieler oder Bilder von Menschen über die gesprochen wird oder Bilder davon, was schon berichtet wurde, vielleicht Überschriften.

Ich hab gedacht, es sei Hamburg. Ich kenne weder Berlin noch Hamburg gut genug. :slight_smile:

Ich hatte beim Zuschauen total Lust mich da auf den Rasen zu setzen und zuzuhören und vielleicht ab und zu zu klatschen. Ich fand es gut, dass da Menschen vorbeigingen. Ich hab mich immer gewundert, wieso keiner der Menschen angehalten hat und sie gefragt hat, ob sie Tilo Jung und Rayk Anders sind.

Was ich nicht verstanden habe, waren die Kameras. Sind das einfach Spiegelreflex-Fotokameras, die das Video machen? Ich hab vor 100 Jahren mir mal erklären lassen, wie man zu filmen hat angeblich. Da wurde immer gesagt bei zwei Personen, die sich gegenüber stehen/sitzen kann man Schuss und Gegenschuss machen, aber soll nicht über die Achse/Linie gehen, die man zieht wenn man durch euch beide eine Gerade legt. Früher hat es wohl Menschen irritiert, wenn sie bei Schuss und Gegenschuss die eine Person links im Bild/Raum verorten und die andere rechts. Also sagen wir mal: Tilo steht recht und Rayk links, wenn man über die Linie geht, ist aber plötzlich Rayk auf der rechten Seite und Tilo auf der linken.

Gelten diese ganzen Regeln in der heutigen Zeit nicht mehr? Darf man mehr, weil die Zuschauer daran gewöhnt sind und sich trotzdem im Gezeigten zurecht finden?

Ich mochte das nicht so gern, dass Rayk ganz oft hintereinander „Ich sag mal so“ (ich hoffe, ich hab es mir richtig gemerkt) gesagt hat.

Liebe Grüße
Ich freu mich auf die nächste Folge!

Ich kann aus diesem Format bisher leider immer noch keinen Nutzen ziehen. Weder fühle ich mich nach der Folge besonders gut informiert noch besonders gut unterhalten. Da stehen sich zwei Menschen gegenüber und unterhalten sich über politische Themen, der eine davon redet ziemlich schnell und nuschelig.
Im Hintergrund sieht man schöne Gebäude, einen Fluss, eine Wiese sowie einen Kameramann und Fußgänger und Radfahrer die durchs Bild laufen und fahren.

Etwas wirklich Neues oder Nützliches konnte ich für mich jetzt nicht entdecken. Wird ja vielleicht noch, ein Ansatz war ja zu erkennen. Ich empfehle Rayk Anders jedoch, künftig langsamer und deutlicher zu reden. Das würde das Verständnis und die Verfolgung seiner Aussagen erheblich erleichtern.

Vielleicht sollte an dieser Stelle eines nochmal grundsätzlich erklärt werden:

Tilo und sein Kameramann Alex (der Mann im Hintergrund) haben (auch bei “Jung & Naiv”) ganz bewusst das Stilmittel des “mittendrin seins” gewählt. Sie machen ihre Interviews und Sendungen inmitten eines ganz normalen gesellschaftlichen Geschehens, sei es im Park oder auf der Straße oder sonstwo. Natürlich muss eine gute Tonqualität gegeben sein, was in Folge 1 leider streckenweise nicht der Fall war. In Folge 2 war es hingegen gut - dass da mal Spaziergänger sabbelnd vorbeilaufen ist Teil des Konzeptes. Ich will das nur nochmal klarstellen, weil einige das als “billig” oder “unprofessionell” interpretieren. Es ist aber ein ganz bewusstes Stilmittel. Für Leute, die gern den perfekten Ton im perfekt beleuchteten Studio fordern, mag das möglicherweise daher etwas anstrengend sein.

Ich habe mir jetzt mal beide Folgen angesehen und fand sie auch ganz interessant. Nur frage ich mich, was das langfristige Konzept dabei ist. Da unterhalten sich zwei, die sich in politischen wie gesellschaftlichen Fragen vermutlich sehr ähneln, auch wenn es da durchaus Abweichungen geben mag. Ich höre zu, stimme vielem auch inhaltlich zu und hinterher frage ich mich dann: Und jetzt? Für wen ist diese Sendung gedacht?

Mich beschleicht das Gefühl, dass dieses Format, so angenehm es auch ist euch beiden zuzuhören, daran kranken wird, dass die Zuschauer hier eher wenige Reibungspunkte entdecken, da kontroverse Standpunkte in der Diskussion fehlen (werden). Einer sagt was, der andere nickt und ergänzt und so geht es weiter. Um u.a. das Sendungsthema Demokratieverständnis aufzugreifen: Es wird ja immer wieder bemängelt, dass Demokratie doch möglichst konfliktarm verlaufen soll. Und das ist ja gerade das Verquere. In einer Demokratie gibt es nun mal Streitigkeiten und konträre Ansichten, das geht mir bei eurer Sendung aber vollkommen ab, da ich meine, dass ihr euch in euren Ansichten zu ähnlich seid.

Vielleicht ist das ja auch Teil des Konzepts und ich habe auch gar kein Problem damit, wenn ihr es so macht, aber ich habe die Befürchtung, dass das auf lange Sicht eher langweilig wird, da viele Zuschauer (so wie ich) euch schon jetzt in vielen Punkten zustimmen und somit der Mehrwert doch sehr gering bleibt.

Habe ich nun das Konzept vollkommen missverstanden oder teilt jemand meine Befürchtung?

Interessante Folge, aber…

[QUOTE=Octavianus;470466]Ich habe mir jetzt mal beide Folgen angesehen und fand sie auch ganz interessant. Nur frage ich mich, was das langfristige Konzept dabei ist. Da unterhalten sich zwei, die sich in politischen wie gesellschaftlichen Fragen vermutlich sehr ähneln, auch wenn es da durchaus Abweichungen geben mag. Ich höre zu, stimme vielem auch inhaltlich zu und hinterher frage ich mich dann: Und jetzt? Für wen ist diese Sendung gedacht?
[/QUOTE]

Das habe ich leider auch gedacht. Vielleicht sollte man einen Counterpart oder eine zusätzlichen Person her, der inhaltlich ergänzen kann oder eingrenzen kann. Dabei wären Politiker fehlt am Platz, da sie meistens parteipolitisch agieren würde. Vielleicht wären Professoren, Journalisten, eine direkt betreffende Person oder ähnliches gute Kandidaten dafür.

Es störte mich nicht, dass es mitten in Berlin gedreht wurde. Ob Alex mehr im Bild ist als Tilo stört mich auch nicht :wink: . Vielleicht sollte nur eine Requisite mitnehmen. Ich dachte an einen Party/Stehtisch, das man irgendwo aufstellen könnte, dass man nicht gezwungen ist direkt am Weg die Aufnahme zu machen.

Hi,

In der Tat eine ganz starke Folge. Inhaltlich auf hohem Niveau, das Setup im freien hat seinen Charm. Was mich aber etwas gestört hat ist, das Reyk (?) Tilo rel. häufig ins Wort gefallen ist bzw. direkt auf Tilos unvollständige Erwiderung losgeschossen hat. Das war inhaltlich zwar richtig, aber von der Form fände ich es besser wenn Reyk sich da was zurück nehmen würde, so das die beiden etwa gleich Grespächszeit bekommen (gefühlt hat Tilo nur 20-30% Gesprächszeit, ich mag mich täuschen).

Ansonsten: Weiter so.

Atti

[QUOTE=Dosenstolz;470461]
Im Hintergrund sieht man schöne Gebäude, einen Fluss, eine Wiese sowie einen Kameramann und Fußgänger und Radfahrer die durchs Bild laufen und fahren.[/QUOTE]

Das ist direkt am Reichstagsgebäude, Spreeufer, am Paul-Löbe Haus. Im Hintergrund sieht man das neue Bildungs- und Forschungsministerium.

Edit: Stimmt nicht ganz, ist viel weiter vorne -.-

Eigentlich habe ich nur einen Kritikpunkt, den dass der Kameramann so oft im Bild war, das hat manchmal abgelenkt und ich hab mich gefragt was er da immer macht.
Die sichtbaren Kameras oder der Hintergrund stören mich nicht.

Ich hoffe sie entwickeln sich zu “Hauser und Kienzle” von MG. Ich will nicht in jeder Sendung ein Streitgespräch haben, Folgen wie die aktuelle sind interessant und bringen den Zuschauer über eigene Ansichten nachzudenken.