das ist falsch. Zu jeder Kündigung eines Schwerbehinderten muss das Integrationsamt befragt werden, das wissen viele Arbeitgeber nicht und dann schnell Kündigung unwirksam. Wenn die Kündigung nichts mit der Schwerbehinderung zu hat und das Integrationsamt da auch keine Einwände sieht, darf auch Schwerbehinderten gekündigt werden.
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Nein, bin kein Arbeitsrechtler.
Aber es ist so wie Loona sagt, Schwerbehinderte unterliegen der speziellen Schutzbestimmung durch die Überprüfung der Kündigung durch das Integrationsamt, aber ein Kündigungsverbot ist dies nicht.
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Man sieht, Du kennst Dich leider nicht mit Beamtenbezügen aus - oder gehst automatisch davon aus, dass alle in der gehobenen Laufbahn oder höher sind. 
Eine ehemalige Kollegin von mir wurde mit A8 und etwas über 40 in die Dienstunfähigkeit gemobbt (anders kann man das nicht ausdrücken. Es ging nur darum, dass sie für Notfälle (Kopfschmerzen) eine kleine Sauerstoff-Flasche an ihrem Arbeitsplatz lagern durfte.)
Jedenfalls liegt sie nur knapp über Hartz IV. Ein bisserl weniger und sie könnte sich im Jobcenter anstellen.
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Jung - ganz ruhig - es geht NICHT um Entlassung - es geht um Entlohnung, die ja so übbig sein soll. Hatte ich auch entsprechend formuliert.
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Zu dem Aktebeitrag:
Ich empfinde beinahe körperliche Schmerzen, wenn ich mir das (aufgezwungene) Gefeilsche mit dem armen Kutscher ansehe.
Dieser hat es vermutlich schwer mit diesem Job über die Runden zu kommen, und dann muss er mit Touristen um den letzten Euro verhandeln. Fremdschämen ist angesagt.
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und @Morrison
Auweia, da habe ich da ja was losgetreten… Sorry, ihr habt Recht und ich lag falsch!
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Bin ich kurz eingepennt oder wo ging es im Beitrag um Ron Bielecki um Steuern, wie Holger es hinterher resümiert?
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Wir haben uns das Problem früher s geschaut und haben noch mehr zum Thema Alte Warum «akte» floppt und warum das gut so ist – Quotenmeter.de – Mobile
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*Akte
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Bei Akte fällt mir ein, genau wegen solcher Sendungen gibt es dann solche „Karens“, hab mir immer mal wieder Videos von nem Kanal reingezogen der Geschichten von „r/Entitledparents“ vorgelesen und teilweise kommentiert hat und genau das sind deren Methoden.
Klar schlägt man da buchstäblich Rabatt raus, aber man macht sich damit auch in der Tat reichlich unbeliebt…
Finde es nicht verkehrt, auf Abzocker aufmerksam zu machen, aber bei den ehrlichen, die halbwegs preiswert sind, dann noch einen Rabatt raushandeln zu wollen, anstatt sogar noch Trinkgeld zu geben, damit bringt man diese selbst doch umso eher in diese Richtung wo sie dann Wucherpreise verlangen…
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Die Firma mit der Karte ist im ausländischen Steuerparadies gemeldet = Steuervermeidung.
Ja, ist mir aber zu wenig. Zumal mir nicht klar ist, ob die Firma jetzt RB gehört oder dies nur eine Marketing-Aktion mit RB ist und es diese o.ä. Karten von der Firma schon mal gab.
Steuervermeidung ist keine Straftat und ich sehe hier jetzt nicht den großen, investigativen Coup ins Impressum einer Website zu schauen.
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Es gibt keinen Grund solch einer Person gegenüber besonders duldsam zu sein. Wenn die Hälfte von dem stimmt, was der Beitrag über sie berichtet, dann ist diese Frau asozialer Abschaum.
…und wenn jetzt wie im Mittelalter eine emotionalisierte Meute zu Fackeln und Mistgabeln greift, macht es WAS GENAU besser? Vor allem dann, wenn sich die Spirale über Wochen dreht und dann nur noch eine Reaction auf die jeweils vorherige Reaction reagiert und man stets noch einen draufsetzen muss, um im social media-game wahrgenommen zu werden?
Was vermeintliche Aufklärung sein will, ist oftmals einfach nur Gossip, den man braucht, um mal wieder Clicks zu generieren.
Wie gesagt: Fehlverhalten aufgeigen ist gut - eine emotionalisierende Dauerschleife hat damit nichts mehr zu tun.
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Hier Buster Scruggs-Meme „First Time?“ einfügen.
Bieleckischrecki.
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