Folge 17: Michael Kotsch (Bibelbund)

Hier wird sehr viel unwissen und halbwissen verbreitet, in der Therapie geht es nicht um die “Gesellschaft” oder “Psychosoziale Probleme” “Umfeld” oder “Lebenswege” (übrigens alles hohle Begriffe ohne jeglicher bedeutung). Soetwas löst man eher in einer Politischen Partei.
Unter “Experten” herrscht überhaupt keine Einigkeit und dies vorweg, seit wann glaubt man das in der “Wissenschaft” die Mehrheit Recht hat?
Zu der Frage ob man Homosexualitt als Symptom Therapieren kann, also man Arbeitet dicht am Symptom und spricht die ganze Zeit über Homosexualität und so weite, ist die Antwort natürlich NEIN doch dies gilt bei allen anderen Sachen auch. Depression Zwangstörungen Persönlichkeitsstörungen Affektstörungen … den ganzen ICD-10 Katalog, alles kann man NICHT Therapieren. Und dies führt bei laien zu missverständnissen, denn die hören einfach nur “Homosexualität kann man nicht Therapieren” und hören bei allen anderen aussagen auf zu zuhören.
Homosexualität hat viele Gründe, meistens vom Vater verprügel, als Kind vergewaltigt worden, keine ege Vater-Sohn beziehung mobbing von gleichaltrigen. Die “Ursachen” sind auc wieder unzählig. Und das “akzeptieren” der Homosexualität, ist eine unterwerfung gegenüber den “misshandlern”. Vergleichbar mit einer Vegewaltigte Frau die seit der Vergewaltigung nicht mehr Sex haben möchte oder Orgasmus probleme, wenn diese Frau jetzt “akzeptieren” würde, das sie auf Vergewaltigung steht und dies ganz geil findet und doch jetzt masochistisch in BDSM praktizieren soll, wäre diese Frau jetzt auch von ihren Orgasmusstörungen “geheilt”, das gleiche passiert wenn man Leutn eintrichtert das ihre Homosexualität zu akzeptieren.
“Schwul” ist eine Politische Bewegung und man hat es geschafft dieses zu normalisieren und dieses wiederrum Pseudomoralisch zu verteidigen.
Außerdem ist dies eine massive beschneidung in der Freiheit, da der Gesetzestext, wenn es überhaupt etwas bringen soll und nicht nur Symbolpolitik von Spahn, so lauten müsste das jede änderung von der Homosexualität hin zur Heterosexualität verboten werden müsste. Und dies würde zu massiven Problemen innerhalb der Therapie führen bis hin zu deren belanglosigkeit in Deutschlan, und gerade der Deutsche bräuchte mehr Therapie, da das Trauma aus 2 Weltkriegen immer noch untherapiert an die nachfolgenden Generationen weiter gegeben wurde.

Weswegen du jetzt dich unbedingt dazu berufen fühltest, einfach nur noch homophoben Dünnpfiff zu schwafeln. :roll_eyes:

Leute wie du sind der Grund, warum man ganz dringend Konversionstherapien verbieten muss. Damit ihr euch nicht weiter an unschuldigen Kindern, dessen einzige Sünde ist, anders zu sein, vergehen könnt.

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Und darüber herrscht wiederum Einigkeit in der Fachwelt oder wie? :rofl:

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Das war nur ein pseudomoralistischer Angriff (Homophob) und Disqualifikation. Reine Rhetorik, Inhaltlich hast du überhaupt nichts gesagt.
Homophob gibt es nicht. Das macht begriffslogisch schonmal keinen Sinn, und diese Grieschisch Lateinischen Hybridwörter machen sowieso keinen Sinn. Homo heißt Gleich phob hast Angst. Also unterstellst du mir das ich Angst vor Gleichem habe, das ist das was du damit gesagt hast.
Zweitens wer ist Ihr? Ist aus meine Text herrauszulsen das ich Religiös oder sonstetwas bin?
Reine projektion deinerseits!
Und natürlich wirst du jetzt sagen auf so einem Homophoben kram gehe ich erst gar nicht ein … bla bla bla um zu vertuschen das dukeine Ahnung von der Materie hast. W

Ja, das nennt sich Identifizierung mit dem Aggressor.

So funktioniert Sprache nicht. Tragödie kommt z.B. von dem altgriechischen Wort für Bocksgesang, aber wenn ich dir sagen würde, dass dein Beitrag eine Tragödie ist, dann würdest du trotzdem verstehen, was ich dir sagen will.

Tiefenpsychologische Ansätze an sich sind sicher nicht in der ganzen Fachwelt anerkannt, und sicherlich würden das auch nicht alle modernen Tiefenpsychologen so unterschreiben.

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Homophob ist ein Ideologisches Schlagwort womit du nur aussagst, das ich “das böse” bin. Also aus Christlicher perspektive gesehn ein “ketzer”.
Ich gehöre nicht deiner Ideologie an, also sind mir die Wörter die nur aussagen, das ich nicht dazu gehöre egal.

Achso jetzt spielen wir also das spiel vom Fachwelt Quartett. Du meintest vorher, dass sobald ein Konsens herrscht diese Sache gilt.
Identifikation mit den Aggressor ist (in der Psychodynamik übrigens dasist etwas anderes als Tiefenpsychologie) konsens. Aber jetzt aufeinmal weil es ein paar gibt die diese Sache leugnen, wahrscheinlich welche die nicht mit Traumatisiert Menschen Arbeiten, gilt das widerrum nicht.

Was sollen diese Rhetorschen Tricks? Sag doch einfach: mich Interessieren keine Argumente, ich glaube das Homosexualität normal ist und diese auf keine Ursachen beruhen.

Pan war der Große Gott der Antike. Pan wurde in Bocksgestalt gezeigt. Diesen Gott jetzt etwas zu widmen und dieses Danach zu bennen (Bocksgesang) ist absolut korrekt und Logisch.
Homophob macht keinen Sinn, da du jetzt damit das tust (mir eine Störung attestieren) was du eigentlich als schlecht deklariert hast. Also typische doppelmoral.
Und wer gibt dir denn das Recht Aussagen bzw. Handlungsweisen als gestört darzustellen mit dem Wort Homophob welches durch das Wort phob psychatrisch konnotiert ist aber gleichzeitig mir verbietest dinge als gestört zu bezeichnen? Damit flirtest du mit Autoritären Strukturen

Du verwechselst mich tlw mit ExtraKlaus, was ihm aber wohl auch schon aufgefallen ist :smile:

Sagt derjenige, der immer noch nicht verstanden hat, das Homosexualität keine Krankheit ist, die man heilen müsste. ICD-Klassifiziert ist das seit 1992 nicht mehr.

Falsch: Ich weiß, dass Homosexualität normal ist. Es kommt in der Natur vor, es kommt beim Menschen vor, es ist ein (nach heutigem unstrittigen, aber nicht völlig durchdrungendem Forschungsstand) genetisch bedingter Evolutionsvorteil und ist in unseren Genen disponiert - weshalb es gar keinen Sinn macht, Menschen „entschwulen“ zu wollen. Diese Konversionstherapien, die ja auch beendet gehören, führen nur zu Leid und Suizid, weil Menschen von klein auf eingetrichtert wird, dass sie eine Fassade ihrer selbst sein müssen. Dies führt auf der einen Seite zu sprunghaften Ausbruchsversuchen wie bei der „Schwulenszene“, die teilweise erst mit ihrer teils doch befremdlichen Art verantwortlich für viele Voruteile ist, aber eben auf der anderen Seite auch zu emotionaler Unterdrückung bis hin zu Depression.

Es gibt überhaupt keinen richtigen Grund, Menschen in eine bestimmte Form zu pressen, weil man bestimmte Realitäten aus welchen verquerten Gründen auch immer nicht akzeptieren will. Deshalb sollte man das auch dringend lassen.

Kein Mensch entscheidet sich freiwillig, schwul zu sein. Kein Mensch setzt sich freiwillig dieser permanenten Bedrohungslage durch ewiggestrige und religiöse Extremisten aus, und es gibt keinen einzigen Fall, wo Menschen von der Homosexualität wirklich „geheilt“ wurden, man zwingt sie nur in ein Korsett, wo sie mit ihren Neigungen einfach nur nicht wahrgenommen werden. Im Grunde hilft man damit nur anderen, sich nicht mit Toleranz und Akzeptanz konfrontieren zu müssen - den Betroffenen bringt man nur schneller ins Grab. Deshalb hört bei dieser schwulenfeindlichen Scheiße der Spaß bei mir auch echt früh auf. Und deshalb nenne ich das Kind auch beim Namen, auch wenn das einigen nicht passt.

Die gesellschaftliche Ächtung von Homosexualität in dieser Form hat nun mal einen rein christlich-kirchlichen Hintergrund, egal was du hier erzählst, dass du nicht „religiös“ seist, stimmt das in dem Aspekt auf keinen Fall.

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Natürlich kommt jetzt das Gen Argument, welches nicht mehr haltbar ist da es bis heutekein Beweis dafür gibt.
Sozialer Konstruktivismus ist auch nach der modernen Hirnforschung nicht mehr Haltbar und du verlierst dich in Tautologien.
Das sich kein Mensch dazu freiwillig entscheidet it schon wieder ein Rhetorischer Trick Soziale Akzeptanz dafür zu erreichen, “ewiggestrige” ist auch rhetroik. Wenn man den Maßstab nach getsrig und heutig und zukünftig anstezt, gehen wir zurück in die Antike, denn dort war Schwulsein auch “normal” beziehungsweise als infantile spielerei anzusehen und die Knaben sollten doch mal erwachsen werden.

Kein einziger Fall? Es gibt sehr wohl Fälle wo dies geschehen ist.
Du möchtest es bloß nicht wahrhaben und flüchtest dich in Tautologien.
DIe Leute können nicht geheilt werden -> wenn doch dann liegt es daran weil sie dazu gezwungen werden -> weil sie dazu gezwungen werden können sie nicht gheilt werden -> wenn doch liegt es daran weil sie dazu gezwungen werden.

Das ist was du aussagst.

Und du hast nicht das Recht dazu deine Ideologische Meinung Autoritär über die Forschung zu stellen, denn damit machst du geau das gleiche was dein Feindblid (die Christen) Jahrhundertelang getan haben.
Denn wie gesagt, das flirten bzw. die normalisierung Autoritären Handlens kann ganz schnell nach hinten losgehen.

Auch gibt es diese Ächtung im Islam und im Judentum auch in sekularen Ideologien gibt es diese ächtung von Homosexualität.

Du kannst nicht Wissen das Homosexualität normal ist, denn es gibt keinen Beweis dafür und wenn Beweise fehlen musst du daran Glauben. Und auch das du sehr stark Emotional reagierst zeigt eindeutig DAS du daran Glaubst. Vllt. lernst du dadurch auch etwas an Empathie und kannst nachvollziehen wie sich zB Moselms fühlen wenn Mohammed beleidigt wird.

Das ist eine derartige Schwachsinnige Aussage, die ist nicht mal mehr einen Kommentar wert. Es ist kein „Argument“, es gibt wissenschaftlich fundierte Belege aus der Genetik und Epigenetik, aus der Endokrinologie. Der aktuelle Forschungsstand ist, dass es eben genetisch disponiert wird, die Kombination wie das dann sich äußert ist hingegen noch Bestand der Forschung - es war aber auch vorher immer das Problem, dass diesem Thema nur von der Sichtweise einer Persönlichkeitsstörung begegnet wurde, deshalb ist die Forschung hier auch nicht so weit - und generell wissen wir immer noch wenig über unsere genetische Disposition über allgemeine Tendenzen hinaus. Das „homo-Gen“ wird es nicht geben, wohl aber eine Kombination aus mehreren biologischen Faktoren. Unter anderem ist dann mit der Kombination, homosexuelles Verhalten (wie in der Tierwelt universal vertreten) als den Status Quo anzusehen auch die ICD-Klassifizierung seit nun mehr 27 Jahren(!) in Deutschland nicht mehr haltbar. Aber deine Ansichten sind ja mindestens genauso zurückgeblieben.

Das kannst du dann ja sicher belegen, dass es angeblich keine Beweise dafür gibt. Ansonsten ist das eine absolut leere Behauptung. Zwar ist die ganze Fachwelt sich einig darüber, dass es sich um keine zu heilende „Krankheit“ handelt, in der Natur bzw. im Tierreich vorkommt und es massig Studien darüber gibt, die eine genetische Vererbung für sehr wahrscheinlich machen, aber das ist natürlich alles egal, weil du einfach sagst „nö gibt es keine Beweise für, lalala ich weiß alles besser“.
Dein Einfordern von Beweisen oder stoisches Verweisen darauf, dass es keinen 100% Beweis dafür gibt (bisher) zeigt nur, dass du von wissenschaftlicher Arbeitsweise überhaupt keinen blassen Schimmer hast.

Falsch. Die Leute MÜSSEN nicht geheilt werden, weil es keine Krankheiten sind. Habe ich oben aber bereits geschrieben. In der Fachwelt ist das VÖLLIG unbestritten, dass Homosexualität keine Krankheit ist.

Falsch. Ich habe nie gesagt, dass sie „geheilt“ werden können unter Zwang, sondern nur in deinem kranken Weltbild als „geheilt“ gelten, weil sie gezwungen werden das zu repräsentieren, was sie nicht sind, nur damit du dich nicht daran störst. Du verdrehst hier meine Aussage komplett. Sie müssen nicht geheilt werden, da es keine Krankheit ist, die man heilen müsste. Wie oft denn noch? Das einzige, was man mit Toleranz und Emphatie heilen könnte und sollte, ist deine unerträgliche Schwulenfeindlichkeit.

Belege.

Sagt derjenige, der jahrelange Forschung und den aktuellen Forschungsstand zum Thema einfach wegwischt, weil es ihm ideologisch nicht in den Kram passt.

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Hier übrigens mal Statements der Fachwelt zum Thema Konversionstherapien:

So genannte Konversions- bzw. „reparative“ Verfahren umfassen alle Versuche durch selbsterklärte oder zertifizierte Therapeutinnen und Therapeuten (bzw. „Helfer“ im weitesten Sinne) und Laien, Homosexualität in asexuelles oder heterosexuelles Verhalten umzuwandeln (Wolf, 2011). Sie vermitteln den Eindruck, dass Homosexualität eine sexuelle Fehlentwicklung bzw. Erkrankung wäre, die durch Interventionen korrigiert werden könnte. Viele internationale Organisationen wie z.B. die American Psychiatric Association oder die American Psychological Association (American Psychological Association, 2000; American Psychiatric Association, 2000) haben sich klar gegen diese Therapieverfahren ausgesprochen (Wagner & Rossel, 2006). Hintergrund sind u.a. Risiken von reparativen Therapien wie z.B. Depressionen, Angsterkrankungen, selbstdestruktives Verhalten bis hin zu Suizidalität (Beckstead & Morrow, 2004; Shidlo & Schroeder, 2002). Auch der Berufsverband deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie hat in der Stellungnahme: „Keine Diskriminierung Homosexueller durch „reparative“ Verfahren“ (BVDP, April 2009) Stellung bezogen.

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Weißt du wenn du mich persönlich Angreifst und nur beleidigst können wir das gespäch auch einfach abbrechen.

Informiere dich mal wie die APA vorgegangen ist um Homosexualität aus dem ICD-9 zu streichen. Absolut unwissenschaftlich und Ideologisch motiviert, der Mann der dies in die Wege geleitet hatte, hat vor seinem Tod dies bereut.
Zu deinm Genetikquatsch sage ich mal auch nichts, denn es gibt kein Homosexuellen Gennnnn. Wie soll es überhaupt funktionieren, dass diese Gene weiter vererrbt werden wenn Homosexuelle sich nicht fortpflanzen können?
Die verwiese auf dem Tierreich sind viel zu lächerlich, dami könnte man absolut alles rechtfertigen und so wie du das darstellst ist es nicht.

Die Fachwelt… ja wenn solche Autoritären spinner wie du da ind und diese Leute aggressiv mundtot machen würde ich auch lieber meinen mund halten und mir eine Meinung zu Homosexualität verkneifen. Außerdem ist “die Fachwelt” sich nicht einnig, es sieht sogar, wenn du dieses Autoritätsargument benutzt, schlecht für dich aus, denn Homosexuelle neigungen sind selbstverständlich auflösbar.

Wie gesagt wird Homosexualität meist durch Traumata ausgelöst, dies ist dann eines von vielen symptomen die es annehmen kann. Löst man as Trauma bzw. heilt man das Trauma verschwindet die Homosexualität als symptom. Natürlich werden diese Leute sich niemehr als Hetrosexuell identifizieren können sondern als bisexuell.

Warum möchtest du Belege haben wenn du nur auf rhetorik und motionen setzt ? Belege (dialektik) werdne dich niemals überzeugen, da du eine persönliche Agenda verfolgst und dir die Realität anscheindend egal ist und nach dem Motto handelst dein eigenes Narrativ durch Wote zur Realität zu machen.

Die APA ist polisich motiviert, das ist als ob man Gott beweist durch “Der Vatikan hat geschrieben”
Ich habe shcon in meine Ausgangstext geschrieben, dass Konversiontherapie nicht funktioniert. Würdest du dich nicht wie ein Kleinkind verhalten, welches ein Wutanfal bekommt, da es sei Wille nicht bekommt bzw. herrausgefunden hat das es den Weihnachtsmann nicht gibt, würdest du dies bereits wissen.

Nochmals, wenn ich bei Traumata die flasche Therapie anwende (mein beispiel mit der vergewaltigten Frau) treibt man die Lete natürlich in den Selbstmord. Früher hat man den Leuten beim Beinbruch das Bein abgesägt. Und ich sagedir man muss das Bein nicht absägen und du willst das dass Bein abgesägt wird.
Psychotherapie steckt noch in den Kinderschuhen man weiß überhaupt noch nichts. Und du willst jetzt allen verbieten weiter zu forschen, außer natürlich wenn die Forshcung deine Ideologische Meinung bestätigt. Und da positioniere ich mich ganz klar dagegen. Und mir irgendwleche Beleidigungen an den Kopf zu werfen oder motivationen zu unterstellen wird das auch nicht ändern.

Homosexualität war bis unter ICD-10 klassifiziert. Du laberst wirklich nur uninformierte Scheiße.

es gibt nicht ein einzelnes Gen, richtig. Aber man hat eine vielzahl an Faktoren auch in der genetischen Disposition gefunden. Gibt es sehr bekannte Studien zu, die in der Fachwelt auch entsprechend ausführlich kommentiert sind. Aber was weiß ein Genetiker schon, was ein fundamentalistischer Christ wie du nicht besser weiß.

Setze dich nochmal mit Genetik 9. Klasse Biologie auseinander. Und dann schau dir das klassische Beispiel mit blonden und schwarzen Haaren an, danach kannst du dich zum Schämen in die Ecke stellen.

Du Argumentierst hier mit einem naturalistischen Fehlschluss, der lässt sich damit halt immer leicht aufheben. Und warum ist das lächerlich? Weil du das sagst, weil das nicht so gut in deine Argumentation passt? Das einzige, was hier lächerlich ist, ist deine Verleugnung wissenschaftlicher Fakten.

Belege.

Falsch. Es wird nicht wahrer, nur weil du deine falschen Behauptungen wiederholst.

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Seit fast dreißig Jahren wird Homosexualität nicht mehr als Ursache einer psychologischen Störung angesehen. Deshalb ist deine Korrelation u.a. mit häuslicher Gewalt auch absoluter Schwachsinn, die jeglicher(!) Grundlage entbehrt.

Du bist einfach nur ein schwulenfeindlicher wissenschaftsfeind, der sich nicht eingestehen will, dass er derjenige ist, der falsch liegt. Deshalb ja auch jetzt diese verschwörungsideologischen Ausreden.

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Therapie ist keine Forschung. Hier geht es um Menschenleben, die deinem kranken Weltbild entsprechend in ein Korsett gezwungen werden sollen, damit du dich nicht mit der Lebensrealität anderer auseinandersetzen musst.

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Ich lasse das einfach mal hier und empfehle D-Ice1, einfach mal locker durch die Hose zu atmen. Musst dich nicht schämen, Selbstverleugnung ist ungesund (ganz im Gegensatz zu Homosexualität). :wink:

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ExtraKlaus hat mir Homophobie vorgeworfen, also ist er eingentlich Schwul.
Ich habe nur darauf gewartet bis Küchenpsychologische vorwürfe kommen das ich eigentlich der Schwule bin…