Es tut mir ja leid, dass ich das sagen muss, aber Paddys Retrokosmos feiere ich immer!
Die Sendung „Nase Vorn“ war mir bisher gar kein Begriff. Schön, dass du uns einen Einblick darin gegeben hast. Nur hab ich bis jetzt nicht verstanden, was eigentlich das Kernkonzept der Sendung war und warum sie so schlecht ankam
Sebastians zweite Berufung ist ja wahnsinnig faszinierend Ist ja fast eine Schande, dass wir ihn bisher „nur“ als TV-Schauplatz-Führer erlebt haben Also gerne mehr davon!
Und da Paddy gefragt hat: Ja, die Rubrik Historische Dokumete darf gerne wiederkommen.
An Nase Vorn kann ich mich erinnern, dass ich das auch gesehen habe, und auch an diese Nashörner. Wie mir’s gefallen hat weiß ich nicht mehr. War da nicht noch irgendwas mit Nasingen?
Solche alten erotischen Zeichnungen hatten wir hier auch. Ich bereue es gerade, dass ich diese zu Schulzeiten verschenkt habe…
Beim Retro-Spiel habe ich irendwie den Sinn nicht so ganz verstanden. Ging es darum, so wenig Zeitungs-Abos wie möglich zu verlieren oder viele Punkte durch Würfe auf Zielscheiben zu sammeln und dabei zu überleben? Ich glaube, dass hätte mich damals auch nicht wirklich vom Hocker gehauen.
Schön zu sehen, dass es Menschen gibt die sich mit den alten Dokumenten beschäftigen. Habe da auch jemanden die bücherweise Tagebucht schreibt und da alles mögliche einklebt.
Diese zeitgenössische Spiegel-Kritik zu Nase Vorn sollte man sich einmal zu Gemüte führen. Herrlich!
Dem Autor hat nicht nur die Sendung nicht gefallen, er mag wohl Elstner auch generell nicht. So schöne Verrisse liest man heute im Spiegel nicht mehr.
… ein fades Nasi Goreng aus Talk-, Spiel und schalem Singsang, geschwätzig, witz- und spannungsfrei.
Dopplungen sind doof. Also beim nächsten Mal recherchieren, was bei MG schon mal Thema war.
Lieber dann sowas wie https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Post_geht_ab!
die auch ein Flop war.
Laut Wiki hatte Carell 2 männliche Assistenten. Einen unbekannten Briefträger, den er aus Herzblatt kannte und den englischen Comedian Les Bubb.
Vom Aussehen tippe ich eher auf den Briefträger (Stefan Transfeld)
Kann natürlich sein, wobei als Werbemaskottchen ja eher „Rolf“, die blöde gelbe Hand mit Sonnenbrille im Vordergrund stand. Ich erinner mich da jedenfalls nicht an andere Gestalten.
Ich erinnere mich nicht mal bewusst an die Show (weiß aber das ich sie gesehen habe), aber irgendwie muss der halt damals bei mir Eindruck hinterlassen haben.
Naja wat solls, steckste nich drin.
Ich fand die Kampagne damals übrigens gelungen und auch Rolf ein gelungenes Maskotchen bzw. Werbeträger.
Tolle Folge, wußte garnicht daß Gustl Bayrhammer so ein entspannter und syphatischer Mensch war, eigentlich hätte ich ihn eher anders eingeschätzt, da sieht man mal wieder, man sollte sich nie vorschnell ein Urteil über Menschen bilden die man nicht persönlich kennengelernt hat. Ich hätte ihn eher etwas überheblich eingeschätzt. Andererseits versuche ich eigentlich immer absolut neutral zu sein bis ich jemanden persönlich kennengelernt habe, aber gerade bei Schauspielern die zb. auch die Rollen der Unsyphathen dermaßen gut verkörpern ist das sehr schwierig, spricht aber auch für eine super schauspielerische Leistung.
Nase vorn fand ich damals ebenfalls mehr schlecht und peinlich statt recht, und das obwohl ich Frank Elstner damals immer sehr gerne gesehen hatte.
Die Idee mit den Dokumenten und Briefen finde ich super, da würde ich ebenfalls sehr gerne mehr davon sehen.
Alles in allem wieder eine super unterhaltsame Folge, vielen dank dafür
Ich schließe mich der allgemeinen Meinung an, dass die historischen Briefen gerne öfter vorkommen dürfen. Das ist ein sehr interessanter Beitrag gewesen
Ich fand Gustl Bayrhammer schon immer sympathisch, ich erinnere mich gerne an seine Rolle als Kommissar Melchior Veigl (erster bayrischer Tatort-Kommissar). Da spielte er ja auch immer den entspannten und gemütlichen Münchner Kommissar mit viel Humor.