Dean passt für mich nicht in das Mediatheke-Format. Weder seine Beiträge,noch als Urlaubsvertretung für Holger. Er sollte ein eigenes Format haben, so wie Kay Ray … oder so. Und Julian würde da ,glaube ich, sehr viel besser passen.
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Adam!!!
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Jop, dat isch der Jan Böhmi. Eigentlich nur Pipi Kacka Humor im Gewand der Öffentlich Rechtlichen, hätte Raab mal TV Total beim ZDF laufen lassen 
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Nein , für dieses Format braucht es einen Moderator, keinen Comedian oder Alleinunterhalter. Adam Wolke ist für mich genau so eine Kunstfigur wie Dean. Das passt nicht ( für mein Empfinden) zu diesem Format. Das meinte ich damit. Julian ist mit Sprechplanet da besser aufgestellt.
Zu der Angelegenheit mit dem Hambacher Forst. Es gab im Januar einen Brand in einem der Baumhäuser mit einem Schwerverletzten. Es war also offensichtlich gerechtfertigt, die Baumhäuser aus diesem Grund zu räumen.
Quelle: Brand im Hambacher Forst: Eine Person schwer verletzt - taz.de
Im übrigen wurde schon von anderen Juristen bestätigt, dass das Urteil höchstwahrscheinlich nächstinstanzlich wieder gekippt würde. Eine Revision wurde in diesem Fall nämlich zugelassen. Außerdem gehört der Hambacher Forst, wie im Beitrag des WDRs erwähnt, RWE und eine Genehmigung für die Rodung lag ebenfalls vor. Das Bauen der Baumhäuser war demnach Landfriedensbruch und die Räumung gerechtfertigt.
Übrigens: Der im WDR5-Interview genannte Jürgen Dörschner ist ein bekannter Lobbyist für die Erneuerbaren Energien und zeigt das auch regelmäßig auf Twitter, indem er z.B. unentwegt gegen andere klimafreundliche Technologien zur Energieerzeugung wie der Kernenergie macht.
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Ein sehr ernüchterndes Beispiel dafür, wie rot-grüne Deals funktionieren:
Ich fand diese Folge richtig gut. Es ist selten, dass ich ein Info-Format schaue und diesem meine gesamte Aufmerksamkeit schenke, in diesem Fall ist das aber passiert. Ich finde eine große Themenvielfalt und damit verbunden eher kürzere Beiträge um einiges besser, als langatmige Beiträge.
Mir ist natürlich bewusst, dass bei einigen Beiträgen eine gewisse Tiefe von Nöten ist, um die Kritik erst richtig reinbringen zu können, darum ist es auch vollkommen in Ordnung, wenn es weiterhin auch lange Beiträge gibt.
Dean finde ich in der Mediatheke vollkommen richtig. Er ist für die eher leichte Kost zuständig und hat auch einen ganz anderen Moderations-Stil. Es passt eben manchmal besser, einen anderen Moderator für bestimmte Beiträge zu verwenden.
Alles im Allem eine meiner Lieblingsfolgen.
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Ich mag die Art von Dean auch sehr, natürlich hat er einen völlig anderen Stil als Holger und ich kann nachvollziehen, dass damit nicht jeder etwas anfangen kann.
Wenn Dean eine eigene Sendung bekommen würde, hätte ich auch nichts dagegen, aber ich vermute dass beide Seiten (Holger wenn er durch Deans Beiträge entlastet wird und Dean, wenn er keine ganze Sendung stemmen muss) damit ganz zufrieden sind. Und rein thematisch passt das was Dean macht ja schon gut ins Format, auch wenn er andere Themen anpackt, als Holger das machen würde.
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Nun, ich finde gerade Adam hat zu Anfangszeiten von „Die Mediatheke“ mit seinen Beiträgen bewiesen, dass er auch ernsthafte Beiträge machen kann; dies gilt besonders für den Beitrag zu dem Glücksseminar von dem Schauspieler-Ehepaar, wo ernste Themen auch so behandelt wurden.
Ich finde den Begriff „Kunstfigur“ in diesem Kontext etwas unpassend, da Dean in den einzelnen Segmenten, insbesondere wenn es um den digitalen Bereich geht, doch gute Beiträge abliefert, wenngleich nicht alles Gold ist, was glänzt.
Julian ist für mich der klassische Interviewer, der einen Gegenspieler benötigt.
Aber wie du schon angedeutet hast: Empfinden sind verschieden.
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„Adam Wolke“ ist in der Tat ein Künstlername - das macht ihn aber nicht zu einer Kunstfigur.
…und Dean erst recht nicht.
„Horst Schlemmer“ wäre eine Kunstfigur - und selbst ihn würde ich als Gastmoderator mal gerne sehen. 
Zur Folge selbst:
Ich fand es mal erfrischend eine Art „Kurz Kommentiert XXL“ zu bekommen. Kann bei passender Gelegenheit gerne wiederholt werden. 
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Genau! Und da muss ich auch Holger widersprechen - das ist kein guter Journalismus, sondern respektlos und ziemlich albern.
Wenn man davon ausginge, dass Merz alle Namen weiß, dann hätte er exakt so reagiert. Das ist kein Journalismus, den ich mir wünsche. Hart nachfragen gerne, aber das Gegenüber irgendwelche Dinge aufzählen lassen… sorry, das ist eine Spur zu dreist.
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Ich bewundere Leute, die Gedanken lesen können!
Stelle dir doch mal vor, Merz hätte die Namen gewußt. Wenn du seine Reaktion siehst ist die total schlüssig und authentisch, ich würde mich selbst wenn ich die Namen wüsste, doch nicht vor einem Moderator zum Affen machen lassen und Namen aufzählen, wo sind wir denn?
Wieso würde er dich zum Affen machen, wenn er die Namen aufzählt? Es geht doch um das ach so tolle Kompetenzteam. Der Interviewer unterstellt mit seiner Frage nicht nur, dass Merz die Namen nicht kennt, sondern auch dass das Team so unbedeutend und schwach besetzt ist, dass man die Namen gar nicht kennen muss (was meiner Ansicht nach auch so ist). Wenn Merz die vier Namen aufgezählt hätte, hätte er dabei auch noch jeweils sagen können, warum diese Personen eine perfekte Besetzung für das Team sind. Würde er wirklich dahinter stehen, hätte er damit einen Punkt machen können.
Karin Prien wurde diese Woche bei Lanz auch danach gefragt (klar, sie war jetzt auch darauf vorbereitet), aber sie hat die Situation genauso genutzt, wie ich meine.
Ich selbst will mir kein Urteil darüber erlauben, ob Merz die Namen kannte, es ist beides möglich, jedoch war das eine schlechte Reaktion.
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Unsere Behörden und Politiker lassen viele der Flutopfer immer noch im Stich… Für Arbeitnehmer ist ein Impfzwang geplant, von dem lange behauptet wurde, dass es ihn nie geben wird… Dieser Impfzwang wird bananenrepublikhaft über die Verknüpfung mit existenziellen Themen wie der Fluthilfe durchgepeitscht… Es wird also Politik auf dem Rücken der Opfer gemacht… Die Flutopfer, die oftmals wegen des Versagens genau dieser Politik überhaupt erst so hart getroffen wurden… Obendrein droht eine schwerwiegende Inflation, die die Lage für diejenigen, die es in letzter Zeit eh schon heftig erwischt hat, noch beschissener machen würde… Aber wir diskutieren über die Aufzählung von Namen! 
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Ui, das war wieder eine tolle Folge mit einem schönen Querschnitt über den alltäglichen medialen Wahnsinn. Ich muss sagen, dass ich so eine Folge mit vielen kurz vorgestellten Themen viel unterhaltender finde, als Folgen wo überwiegend ein großes Thema behandelt wird.
Absurdes aus der Wahlarena: Ehrlich gesagt, schaue ich so ein Zeug gar nicht. Ich gehe eigentlich immer davon aus, dass die Fragesteller und die Fragen weitestgehend handverlesen sind. Ich muss auch sagen, dass mir die Aufbruchsstimmung bei dieser Bundestagswahl fehlt. Als wir schon einmal 16 Jahre CDU Kanzlerschaft im Jahr 1998 hinter uns hatten, gab es mit Schröder eines charismatischen Gegenkandidaten, ein großes Bedürfnis nach Veränderung und eine Aufbruchsstimmung mit positivem Gegenentwurf. Bei dieser Wahl ist irgendwo nur das Bedürfnis nach Veränderung da.
WDR löscht kritischen Beitrag: Also ich glaube jedem war damals klar, dass eine Räumung wegen Brandschutzmängeln nur ein Vorwand war. Gut, dass das Geständnis noch einmal auf Tonband festgehalten wurde. In der Tatsache, dass der WDR den Beitrag gelöscht hat, sehe ich nur einen neuen Beleg wie nahe an der Politik der ÖRR eigentlich ist.
Merz weiß Namen nicht: Lustig, dass er da am Ende noch mal nachbohrt. Ein einfaches „Sind mir gerade entfallen die Namen“ hätte ja gereicht und beide hätten wohl ihr Gesicht gewahrt. Aber so überheblich wie Merz da reagiert geschieht ihm das schon recht, dass der Moderator da noch mal nachbohrt.
Tagesschau verägert AfD: Ich finde diese Unsitte thematisch voneinander völlig unabhängige Dinge abzustimmen ehrlich gesagt sehr fragwürdig. Das soll meines Wissens nach in dern USA sogar viel schlimmer sein. Das einzige was ich aus Delegiertenkonferenzen aus der Parteiarbeit kenne sind Konsenslisten, aber auch da kann man Anträge leicht von runter nehmen lassen und einzeln abstimmen lassen. Sauber gearbeitet hat hier die Tagesschau mal wieder nicht.
Rechter Kindheitstraum: Da finde ich nicht mal die Frage interessant, dass der Typ da von der AfD ist. Holger stellt am Ende genau die richtige Frage: Muss es sein, dass mit hoch bezahlten Politiker so etwas gemacht wird? Wo ist der Mehrwert für den Zuschauer?
Das rote Mikrophon: Schlägt halt in die gleiche Kerbe, wie die anderen Beiträge über den ÖRR: Redaktionsstuben im ÖRR die sich eher dazu berufen fühlen den Zuschauer missionarisch zu belehren, als ihn zu informieren. Frage ist nur: Wie lässt sich da das Blatt eigentlich noch drehen? Auf Zahlungsverweigerung reagiert der Staat leider gewalttätig. Allerdings zeigen solche Reaktionen des ÖRR, das Bild TV einen Nerv trifft 
Regierender findet Regierung gut: Wäre jetzt wirklich mal eine interessante Frage ob der Politiker da zufällig vorbei gefahren ist und das durchgerutscht ist oder ob da ein Drehtermin vorher vereinbart wurde. Spricht in der Summ aber auch nicht für die Qualität des RBB. Da lobe ich mir doch das Internet und die Schwarmintelligenz, das so etwas heute entdeckt und veröffentlicht wird.
Böhmi mag keine anderen Meinungen: Böhmermann steht da stellvertretend für ganz ganz viele in unserem Land, die nicht wissen wie Wissenschaft funktioniert, trotzdem laut brüllen, man soll auf „die Wissenschaft“ hören und wenn sie das Wort „Menschenverachtend“ sagen, sei alles erledigt und sie seien moralisch überlegen. Noch interessanter als Lanz’ souveräne Argumentation was ich die Mimik von Böhmermann wärehend der Diskussion. Hier im übrigen das passende Meme zum Thema, Böhmermann steht da auf der rechten Seite.
Spielzeug und Nuttenparfum: Danke dafür, auch den Ausschnitt werde ich wieder meiner Mutter zeigen und hoffen, dass sie da nicht mehr bestellt.
Impfen und Kampagnen: Das Thema ist halt extrem aufgeheizt. Wobei es mir ehrlich gesagt in Deutschland besonders schlimm vorkommt, wo ja sowohl massive Angst vor dem Virus geschürt wurde (wir werden alle sterbööööön) als auch Angst vor der Impfung geschürt wurde (euch werden alle durch Sinusvenentrombosen die Schädel explodieren). Interessant ist doch, dass hier Singapur, was eine viel autoritärere und konservativere Gesellschaft ist als Deutschland einen Spot hin bekommt, der nicht von oben herab ist, während gerade der Spot mit den Influencern mal wieder vor moralischer Überheblichkeit trieft.
Was ist da nur kaputt in unserer Kultur.
P.S.: Wobei ich mir einen Spot mit imp ganz lustig vorgestellt hätte und der hätte wohl auch mehr erreicht.
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Die Frage ist trotzdem gefährlich. Selbst wenn er alle kennt. Es wäre auch peinlich die Karin Kathrin zu nennen oder irgendeinen Namen falsch auszusprechen.
Bis auf seine mal gelungenen Aktionen , hab ich nie einen besonderen Bezug zu dem Entwickelt ich mag die Type Jan B nicht und wie der Sich Präsentiert. Die Kritschen beiträg in der Sendung sind gut ,aber oft trägt er sie ja nur vor die Arbeit machen seine Leute im Hintergrund.
Ich kann das auch ned erklären es gibt Leute die will man RL nicht kennen weil sie einem einen kalten Schauer übern Rücken jagen ,der gehört dazu
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Wäre Merz schlagfertig, hätte er auch mit Nichtwissen einen Punkt machen können. Was hindert ihn daran, z.B. so etwas zu sagen wie „Entschuldigung, Herr […], ich habe mich seit meiner Berufung in das Kompetenzteam intensiv mit meiner Aufgabe und den damit zusammenhängenden Herausforderungen beschäftigt und darüber tatsächlich vergessen, die anderen Namen auswendig zu lernen. Ich bitte um Entschuldigung, Herr Lehrer!“
Der Moderator hätte wie ein begossener Pudel dagestanden.
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Oder: „Sorry, ich habe es nicht so mit Namen, ähm - Herr Dings, mehr mit Gesichtern.“
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Satire in der Politik geht nicht. Die nehmen dich einfach wörtlich und schon bist du ein Vollidiot, der sich weder Namen noch Gesichter merken kann. Es hilft dann auch nicht mehr, wenn du bemerkst, dass es Satire war. Du hast es genauso gesagt.
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