Folge 138 - Interview mit Gaby Weber

Hier kann darüber diskutiert werden!

Beste Folge ever!

Gaby Weber ist eine der letzten wirklich investigativen Journalisten, die wirklich journalistische Arbeit leisten.
Der professionelle Gegenpart zu den dubiosen YouTube Angeboten.
Ich kann nicht einmal einen Aspekt nennen, der mir besonders gut gefallen hätte, da die gesamte Folge ein absoluter Kracher war!

Für alle, die sich für die Mercedes-Geschichte interessieren. Das Buch (“Eichmann wurde noch gebraucht”) ist tatsächlich sehr informativ und auch angenehm geschrieben.

Ich finde auch, Holger hat eines seiner besten Interviews als Interviewer geführt. Gut gemacht!

Diese Folge ist für mich ein echtes Highlight gewesen. Applaus!

Ach ja…es gibt mit Weber einen Alternativlos-Podcast, welcher wirklich sehr in die Tiefe geht: http://alternativlos.org/26/

Da will ich mich gerne anschließen. Ich kenne Frau Weber bislang nur von der Alternativlos-Folge 26, aber ich denke ich werde mir ihr Buch auch einmal zu Gemüte führen müssen. Wenn ich etwas negatives zur Folge sagen könnte, dann höchstens dass das Interview im Vergleich zum Alternativlos-Podcast natürlich zu kurz war, was aber natürlich am Medium liegt.

Ich wünsche dir eine erholsame Sommerpause, Holger :slight_smile:

Scheol hat eigentlich alles gesagt.

Sehr interessante Frau, der ich auch noch länger zuhörenden könnte.
Ich hoffe sie macht weiter so!

Top Folge, das Interview war sehr informativ und fachlich sehr gut gemacht! Ich habe die Aufzeichnung mittlerweile zwei mal angesehen.

Nach der Sommerpause, bitte genau so weiter machen. :smiley:

Ich fand die Folge auch super, am besten hat mir persönlich der Beitrag zur Ukraine gefallen (das mit dem Hubschrauber ist ja echt peinlich).
Zum Interview: dein Gast war sehr interessant. Allerdings fand ich die Einführung etwas zu kurz, ich wusste nicht mehr auf Anhieb, um was es in dem älteren Beitrag zu ihrer Dokumentation genau ging (und warum sie in den USA geklagt hat).
Insgesamt aber eine tolle Folge, weiter so(-:

Ich kann mich dem Lob nur anschließen. Sehr interessantes Interview mit einem tollen Gast Es müsste wirklich mehr Journalisten von Frau Webers Schlag geben. Ich werd mir jetzt erst mal diese Alternativlos-Folge zu Gemüte führen :wink:

Sorry das ich hier die ganzen Lobeshymnen mal hier mal unterbreche aber ich fand die Aussagen von Gaby Weber inhaltlich tw etwas realitätsverzerrend und einseitig. Ihre Sicht der Prozessabläufe zumindest in den USA ist so wie sie es jetzt bei FernsehkritikTV sowie auch auf Ihrer eigenen Website darstellt nicht wirklich mit der Realität in Einklang zu bringen.

Die Begründung dafür fällt leider etwas länger aus, da die Sache „überraschenderweise“ etwas komplizierter ist als: „Alles bööööse Weltverschwörung“. Ich versuche es denoch mal in einfache Worte zu bringen.

Erstmal jedoch ein Link zu den relevantem Gerichtsdokument (in Gegensatz zu Dt. kann man diese in den USA relativ unproblematisch anfordern und danach öffentlich machen):

Als zusätzliche Referenz auch Fr. Webers Darstellung der Dinge: http://www.gabyweber.com/prozesse_mba.php

Die ganzen Gerichtsverfahren in den USA und der ganze Inhalt des Rechtsstreits vor dem Supreme Court ging wie schon in FK.tv leicht angedeutet nicht darum, ob Mercedes Benz jetzt recht oder unrecht getan hatte, sondern es ging primär erstmal um die Frage ob Argentinier ein deutsches Unternehmen in Kalifornien verklagen dürfen, oder ob - und wenn ja warum - ausgerechnet Kalifornien dafür zuständig ist und nicht etwa Deutschland/die EU (Herkunftsland des Angeklagten) oder Argentinien (Herkunftsland der Kläger). Wir reden gerne von der Weltpolizei USA, aber wenn ich - vereinfacht gesagt - in Mexiko einen australischen Mitbürger umbringe kann ich dann dafür dann etwa in Kalifornien verklagt werden? (mehr dazu gleich :wink: )

Man mag sich nun zurecht fragen warum dann überhaupt in Kalifornien/USA geklagt wurde. Die Klage basierte auf einer Regelung in der Gesetzgebung die es primär erstmal ermöglichte eine in einem Bundesstaat ansässigen Firma für Vergehen in einem anderem Bundesstaat oder im Ausland haftbar zu machen. (http://en.wikipedia.org/wiki/Long-arm_statute). Diese Regelung wurde in Kalifornien nun durch den folgenden Satz erweitert:

„A court of this state may exercise jurisdiction on any basis not inconsistent with the Constitution of this state or of the United States“.

Was die Tür für Gerichtsverfahren über sämtliche weltweiten Ungerechtigkeiten erstmal weit aufreißen scheint.

Die „Constitution“ hat dem Ganzen aber durchaus enge Grenzen gesetzt. Sie erkennt an, dass ich jetzt in meinem obigen Beispiel ganz schönen Aufwand hätte für jeden Gerichtstermin nach L.A. zu kommen und ein solches Verfahren wäre deswegen rechtswidrig. Personal jurisdiction ist Bestandteil des „due process“ der z.T. schon in der Bill of Rights verankert ist (5th+14th Amendment). Für Konzerne sieht die Sache jedoch nun schon wieder anders aus. Hierfür gibt mehrere Urteile von denen das letztere in 2011 fordert, dass die Firma so in der Bundesstaat verankert ist dass es dort prinzipiell beheimatet ist. ("to render [it] essentially at home in the forum State.”). So gab es z.B. einen kolumbianischen Helikopter der mal abgestürzt ist und den Betreiber wollten die Angehörigen in den USA verklagen weil er dort seine Helis bestellt hatte und nen paar Konten hatte. Ging nicht durch. Oder Goodyear die defekte Reifen verkauft haben sollten die aber von Dritten im Ausland hergestellt wurden. Die Kläger mussten dann auch im Ausland weiter klagen.

Das Gericht sah für unseren Fall jetzt aber folgende Probleme:
[ul]
[li]Daimler selber betreibt keine eigenen Geschäfte in den USA und Kalifornien kann somit auch keine Jurisdiction über sie ausüben und ist nicht „at home“ in Kalifornien
[/li][li]Die Firma Mercedes Benz USA (MBUSA) ist ein eigenständiges Unternehmen welches Autos von Daimler aufkauft und sie in den USA weiterverkauft.
[/li][li]Die Firma Mercedes Benz USA (MBUSA) welche ihren Sitz in Delaware hat ist nicht „at home“ in Kalifornien sondern in Delaware.
[/li][li]Selbst wenn man Daimler und MBUSA als Einheit sieht, wären sie nicht „at home“ in Kalifornien.
[/li][li]Wenn man annehmen würde MBUSA wäre „at home“ in Kalifornien und würde man sie als eine „agency“ von Daimler sehen, so könnte man sie trotzdem nach geltenden Recht nicht für die Aktionen von Daimler haftbar machen.
[/li][/ul]

Alles im allen ziemlich vernichtend. Beachtet bitte, dass ich hier nicht darüber urteilen möchte ob es möglich sein sollte, dass MBUSA für Aktionen Daimlers haftbar gemacht werden kann, es scheint in den USA ganz einfach von Gesetzes wegen nicht möglich zu sein.

Nun aber zu Fr. Webers Lieblingsatz in dem Urteil, der sie dazu verleitet die römische Grundlage des Justizsystems gefährdet zu sehen; hier aber mal im erweiterten Kontext [Emph. mine]

„The Ninth Circuit, moreover, paid little heed to the risks to international comity its expansive view of general jurisdiction posed. Other nations do not share the uninhibited approach to personal jurisdiction advanced by the Court of Appeals in this case. In the European Union, for example, a corporation may generally be sued in the nation in which it is “domiciled,” a term defined to refer only to the loca- tion of the corporation’s “statutory seat,” “central admin- istration,” or “principal place of business.” […]
The Solicitor General informs us, in this regard, that “foreign governments’ objections to some domestic courts’ expansive views of general jurisdiction have in the past impeded negotiations of international agreements on the reciprocal recognition and enforcement of judgments.” […]
Considerations of international rapport thus reinforce our determination that subjecting Daimler to the general jurisdiction of courts in California would not accord with the “fair play and substantial justice” due process demands.“

Alles was damit ausgesagt wird ist, dass die Folgen, die sich eben einer - überproportional von den USA ausgehenden - Comitas Gentium (engl. comity) anschließen können schon jetzt als Symptom erkennbar sind. Man beachte, dass hier nicht die Amicus’ zitiert werden sondern der Solicitor General welcher als Institution zur Unparteilichkeit verpflichtet ist. Das Gericht weißt zudem darauf hin, dass sich seine Sichtweise insbesondere mit der europäischen Sichtweise deckt, was legitim ist und was sowohl in europäischen Gerichten als auch in US Gerichten häufiger geschieht.

Alles in allem kann man aber wahrscheinlich sagen, dass der Prozess mit schon dieser unüberlegten Bestätigung im Oktober vor Gericht verloren war, welche das Gericht schon relativ am Anfang der ganzen Urteilsbegründung als besonders abwegig abdruckt:

„For example, as plaintiffs’ counsel affirmed, under the proffered jurisdictional theory, if a Daimler-manufactured vehicle overturned in Poland, injuring a Polish driver and passenger, the injured parties could maintain a design defect suit in California. […] Exercises of personal jurisdiction so exorbitant, we hold, are barred by due process constraints on the assertion of adjudicatory authority.“

Diese ganze Geschichte zusammen mit den halb zusammen geschusterten Verschwörungstheorien haben mir den Gast doch sehr madig gemacht.

Oh und da ich grad dabei bin ;). Mich nervt es auch immer wenn jemand das Wort „deportiert“ falsch gebraucht. Die 7h Verhör mögen ja anstrengend gewesen sein aber mit Deportation hatte das nichts zu tun, eher mit einer Abschiebung von einem Erste-Welt-Land ins nächste. Man möchte meinen, dass Sie mit Worten umzugehen weiß, aber vielleicht ist das ja einfach das Problem…

[QUOTE=jpcg;359971]Diese ganze Geschichte zusammen mit den halb zusammen geschusterten Verschwörungstheorien haben mir den Gast doch sehr madig gemacht.[/QUOTE]

Deinen restlichen Text müsste man erst einmal prüfen. Aber dieser Satz ist doch schon sehr polemisch.
Zumal du überhaupt nicht begründest, wo da jetzt genau VTs sein sollen.
Hast du denn zumindest mal das Buch gelesen? Denn da steht so ziemlich alles detailliert drin, was du mit einer Polemik versuchst wegzuwischen.

[QUOTE=Scheol;359978]Deinen restlichen Text müsste man erst einmal prüfen. Aber dieser Satz ist doch schon sehr polemisch.
Zumal du überhaupt nicht begründest, wo da jetzt genau VTs sein sollen.
Hast du denn zumindest mal das Buch gelesen? Denn da steht so ziemlich alles detailliert drin, was du mit einer Polemik versuchst wegzuwischen.[/QUOTE]

Die meisten Quellen gibts auf der Seite von Gaby Weber (2. Link oben). Interessanterweise hat sie nicht zur wichtigsten Urteilsbegründung verlinkt, deshalb findest du dazu auch einen Link (1. Link) oben.

Zu deinen rechtlichen Ausführungen kann ich nichts sagen, mir ist auch nicht hundertprozentig klar was du damit meintest. Vielleicht fasst du noch einmal kurz deine konkreten Kritikpunkte zusammen, damit man kapiert worauf du eigentlich hinaus willst.

Aber:

[QUOTE=jpcg;359971]Mich nervt es auch immer wenn jemand das Wort “deportiert” falsch gebraucht. Die 7h Verhör mögen ja anstrengend gewesen sein aber mit Deportation hatte das nichts zu tun, eher mit einer Abschiebung von einem Erste-Welt-Land ins nächste. Man möchte meinen, dass Sie mit Worten umzugehen weiß, aber vielleicht ist das ja einfach das Problem…[/QUOTE]
Sie ist wohl einfach versehentlich ins Englische gerutscht, wo “to deport” tatsächlich abschieben oder ausweisen bedeutet. Sie spricht sicher bei ihren Tätigkeiten sehr viel Englisch, da kann sowas bei einem nicht vorher hundertprozentig durchgescripteten Gespräch schon passieren, kommt etwas merkwürdig sie darauf festzunageln.

Ich muss auch sagen, das mir während des Interviews nicht ganz bewusst war, was der Oberste Gerichtshof der vereinigten Staaten damit zu tun hat, wenn ein Deutscher Automobilkonzern irgendwelche schlimmen Sachen In Argentinien macht.

Hab mir heute Abend die erwähnte Doku in der Mediathek angesehen, wirklich sehr sehenswert. Wäre mir sonst wohl entgangen.

Dieser Botschafter mit seiner unsympathischen, fatalistischen Einstellung kann einem richtig unheimlich werden. Der hat sicher ganz bewusst nicht so genau hingesehen, schließlich war es ja „bloß ein 68er-Hippiemädchen“.

Das Mädchen - Was geschah mit Elisabeth K.?

Ich schaue das Interview gerade noch,aber ich weis ehrlich nicht mehr genau was damals in dem Beitrag los war.

In Argentinien sind Leute von deutschen Firmen ausgebeutet worden.Es lief dann ne Doku in ARD und da wurde das aber nicht gesagt,obwohl Gaby Weber darüber schon zig Jahre schreibt.Das weis ich noch so ungefähr.

@Icetwo

Guter Punkt.ich hab gar nicht gerafft,was jetzt mit den USA war? Waffengeschäfte oder was? Ja und Siemens? Is doch Ami.

[QUOTE=jpcg;359971]Sorry das ich hier die ganzen Lobeshymnen mal hier mal unterbreche aber ich fand die Aussagen von Gaby Weber inhaltlich tw etwas realitätsverzerrend und einseitig.[/QUOTE]Was auch etwas verzerrend rüberkommt, ist, daß Holger von dem Artikel in der “Welt” nur aus dem vorletzten Absatz zitiert wird.
Wenn Holger für sich in Anspruch nimmt, er würde “kritisch nachfragen”, dann hätte er auch mal auf andere Punkte eingehen können, die in dem Welt-Artikelstehen. Aber Welt ist ja Springer-Presse und die liegen ja grundsätzlich falsch. Könnte auch in diesem Fall so sein.

Aber fragen hätte man ja können. Denn Webers Thesen sind zumindest zum Teil ganz schön verwegen, um es mal höflich auszudrücken. Da stimmt einfach vieles nicht.

Wenn man sich schon einen Verschwörungstheoretiker einlädt (nachdem man im Forum diese Leute nicht haben will, Realsatire), dann sollte man die auch ein bißchen abklopfen. Aber Holger hat Frau Weber offenbar nur eingeladen, um ihr uneingeschränkt rechtzugeben. Schade.

@Polstar

Es ist immer wieder bemerkenswert, dass du immer nur dann erscheinst, wenn es irgendwas zu Meckern gibt.
Das machst du dann noch auf so eine schöne disqualifizierende Art und Weise.

jpcg hat sich wenigstens Mühe gegeben. Du bist nur am Beleidigen und Behaupten.
Ich glaube wohl kaum, dass Frau Weber mit Absicht irgendwelche Fehler in ihrer Argumentation einbaut (falls da überhaupt welche sind). Die Frau stellt sich mit ihrem Namen der Öffentlichkeit, klagt vor Gerichten und und und.
Sie geht das Risiko ein, lächerlich gemacht zu werden, so wie du es hier gerade versuchst. So etwas macht man nur, wenn man wirklich an das glaubt, was man erzählt und somit ist die Frau für mich authentisch und glaubwürdig. Alles andere sind nur Stimmen und Meinungen und wie gesagt, keiner ist die ganzen Fußnoten durchgegangen und hat sie geprüft.

Mir kommt es eher so vor, als entschiede man aus dem Bauch heraus, ob man dem jetzt glauben will, oder nicht.
Erbärmlich.

[QUOTE=Scheol;361184]Es ist immer wieder bemerkenswert, dass du immer nur dann erscheinst, wenn es irgendwas zu Meckern gibt. Das machst du dann noch auf so eine schöne disqualifizierende Art und Weise. Du bist nur am Beleidigen und Behaupten. Erbärmlich.[/QUOTE]:mrgreen:
Jaja ich weiß, du magst mich nicht, weil ich deinen Helden Putin verunglimpfend im Avatarbild habe. Hach Gottchen! :ugly

Und zum Thema: Ich behaupte gar nix. Ich sage nur, daß Frau Weber möglicherweise die Weisheit nicht für sich gepachtet hat und man da mal kritisch nachfragen könnte anstatt alle Kritik an ihr einfach so abzutun.

[QUOTE=Scheol;361184]Sie geht das Risiko ein, lächerlich gemacht zu werden[/QUOTE]Nicht wahr?

[QUOTE=Polstar;361188]Ich behaupte gar nix[/QUOTE]

[QUOTE=Polstar;361183]Wenn man sich schon einen Verschwörungstheoretiker einlädt (nachdem man im Forum diese Leute nicht haben will, Realsatire)[/QUOTE]

Nee. Bloß nicht!

[QUOTE=Polstar;361188]Jaja ich weiß, du magst mich nicht, weil ich deinen Helden Putin verunglimpfend im Avatarbild habe. [/QUOTE]

Ich finde ihn ziemlich kacke, btw.

[QUOTE=Kirin;359991]Zu deinen rechtlichen Ausführungen kann ich nichts sagen, mir ist auch nicht hundertprozentig klar was du damit meintest. Vielleicht fasst du noch einmal kurz deine konkreten Kritikpunkte zusammen, damit man kapiert worauf du eigentlich hinaus willst.

Aber:

Sie ist wohl einfach versehentlich ins Englische gerutscht, wo “to deport” tatsächlich abschieben oder ausweisen bedeutet. Sie spricht sicher bei ihren Tätigkeiten sehr viel Englisch, da kann sowas bei einem nicht vorher hundertprozentig durchgescripteten Gespräch schon passieren, kommt etwas merkwürdig sie darauf festzunageln.[/QUOTE]

Ich habe auch erst gestutzt, dass sie das Wort deportieren verwendete, habe es aber als eine zynische Überspitzung des Sachverhaltes der Abschiebung wahrgenommen. Sie war und ist wohl nicht sehr glücklich über die Tatsache, nicht in die USA einreisen zu dürfen.

Dass es sich dabei um eine sprachlich-übersetzerische Verirrung handelte, erklärt die Wortwahl sogar noch besser ^^

Gruß Ronny

Schon ironisch, dass vor dem Beitrag Werbung für Mercedes kommt.