Wort(e) zum Montag Folge 12. Hier kann darüber diskutiert werden!
Gerd J. Pohl liest heute gleich zwei kleine Balladen von sehr bedeutenden Schriftstellern: Heinrich Heine und Johann Wolfgang von Goethe. Und es gibt dabei auch eine Parallele, denn beide Balladen spielen auf dem Wasser und erzählen eine geheimnisvolle Geschichte von etwas, das aus dem Wasser empor kommt.
So düster die Balladen und tolle Interpretation, das Format WZM empfinde ich als echte Bereicherung. 
Zustimmung zu meinem Vorgänger und eine Interessensfrage.
Fand die Aufzeichnung dieser Folge erst in den letzten Tagen statt oder ist es Zufall, dass zwei Balladen gewählt wurden, die auch die möglichen (in diesem Fall übernatürlichen) Schrecken des Wassers thematisieren?