Folge 104 - Retten will gelernt sein (Ulf Kippke)

Hier kann darüber diskutiert werden!

Moin,

meiner Meinung nach war dieser Beitrag Meckerei auf sehr hohem Niveau. Es ist richtig, dass man möglichst nah an der Realität bleiben sollte. Die Beschriebenen Beispiele wirken trotz Aufklärung für mich eher wie kleine Mängel. Die Feststellung des Todes erst nach mindestens 6 Stunden nach dem eigentlichen Tod mag zwar realistischer sein, würde sich aber kaum für dramaturgische Episoden eignen. Im Endeffekt geht es immer noch um Unterhaltung.

Dass man das als Rettungsassistent anders sieht, kann ich mir vorstellen. Als Informatik Bachelor will ich garnicht erst anfangen, über die Darstellung von Technik in Serien zu reden.

Meiner Meinung nach ist das gezeigte Material aber vertretbar.

Gruß

chumbalum

Ich fand den Gastbeitrag sehr interessant und gelungen. Es sind zwar nur „Kleinigkeiten“, aber man sollte in Erste-Hilfe-Situationen ja auch nicht ganz unwissend sein. :wink:

Handwerklich gut gemacht, auch angenehm gesprochener Gastbeitrag, mit interessanten Informationen. Trotzdem konnte ich ihm nicht ganz folgen: wie genau sollte man es besser machen? Würde das feststellen des Todeszeitpunkts zehn Minuten in Anspruch nehmen, dann wäre ja schon ein Viertel der ganzen Episode rum. Solche Filme laufen ja nicht in Echtzeit, wenn es im Film 20 Sekunden dauert kann es in echt ja auch viel länger sein. Das fand ich etwas kleinlich.
Aber schlecht war der Beitrag deshalb nicht. :slight_smile:

Wie? Serien sind nicht immer realistisch?! Ich dachte immer, dass Alarm für Cobra 11 eine detailgetreue Abbildung der Arbeit der Autobahnpolizei sei?!

Nee, aber mal ehrlich. Ich musste echt lachen, nachdem du die Merkmale aufgezählt hast, wodurch der Tod festgestellt werden kann und danach der Dialog zwischen der Retterin und dem Mädchen gezeigt wurde. “Aber sie sind doch Ärztin!”

Zunächst verstehe ich natürlich, was den Rettungsassistenten zum Beitrag antrieb.
Ich kann ihn gut verstehen; bin ich doch selbst seit über 17 Jahren in einer Freiwilligen Feuerwehr aktiv.

Nun. Ich finde, man sollte trotzdem beide Seiten betrachten und fünf gerade sein lassen.
Serien bauen nun einmal, das muss jedem klar sein finde ich, nicht so sehr auf Korrektheit;
sondern auf Spannung auf. Dem ist meist schon die begrenzte Sendezeit (oft nur 25 Minuten netto)
geschuldet. Und: Überwiegend ist es dem Zuschauer auch Wurst, ob z. B. die Reanimation
korrekt abläuft oder nicht – die Handlung ist ihm wichtig. Nebenbei bemerkt: In den erwähnten
17 Jahren habe ich es nicht nur einmal erlebt, dass ein erfahrener Notarzt ebenso schnell wie
die „Fernsehkollegin“ einen Tot festgestellt hat nach einem VU (Verkehrsunfall) auf der Straße.
Erfahrung spielt auch in diesem Punkt mit rein.

Vielleicht hilft ein Vergleich mit Tatort oder anderen Krimis: Hier bricht auch kaum jemand eine
Lanze für die wahren Kriminalbeamten. Ein Ermittlungsverfahren zu einem Tötungsdelikt dauert
oft Monate; nicht selten auch Jahre. Verfolgungsjagden oder wilde Schießereien sind den
Beamten überwiegend bis zur Pension schlichtweg fremd. Die KTU (Kriminaltechnische Untersuchung) läuft
halt eben nicht immer so glatt ab, wie dargestellt – und schon gar nicht so wie in CSI. Und der Kripobeamte
ist nicht selten nicht der (Frauenumschwärmte) Antiheld wie oftmals dargestellt.

Was will ich im Fazit damit sagen:
1: Ich glaube der Zuschauer kann überwiegend sehr wohl unterscheiden zwischen einer Serie,
die auf Spannung und (vor allem im Nachmittagsprogramm) seichter Unterhaltung aufgebaut ist
und Serien wie Notruf (ehm. RTL) oder fachlichen Beiträgen (oder Dokus), in der sehr wohl auf
eine korrekte Darstellung Wert gelegt wird (oder sollte).
2: Klar fühlt man sich nachvollziehbar teilweise beleidigt. Mir selber, als „alter Feuerwehrmann“
ging es so z. B. bei der recht schnell eingestellten RTL-Serie „Die Retter“ (glaube ich, der Name
fällt mir gar nicht mehr ein im Moment), in welcher dem Zuschauer sogar eine blinde Notruf-
disponentin vorgesetzt wurde. Zugegeben: das ging sogar mir zu weit für eine seichte Unterhaltung.

Insgesamt sollte aber meiner Meinung nach zwischen Serie und fachlichen Beiträgen / Dokus
unterschieden werden.

ich finde es durchaus interessant, wie der Ersteller die vielen Fehler aufdeckt. Ich denke aber auch, dass man an das Fernsehen nicht so streng sein sollte. Es ist nun einmal keine Dokumentation. Als Geschichtsstudent kann ich nachvollziehen, wie es dem Autor des Gastbeitrags geht, wenn er die Fehler in diesen Sendungen sieht. In Filmen, die in einem histoeischen Kontext spielen, wimmelt es meistens von gravierenden Fehlern, aber (inzwischen) sehe ich das entspannter, weil ich eingesehen habe, dass Filme nicht den Anspruch haben, die Realität korrekt wiederzugeben, sondern die Geschichte oder die Rettungsflieger benutzen, um ein Kunstwerk/ ein Unterhaltungswerk oder was auch immer zu schaffen. Die Serie will uns keine echten Rettungsdienste zeigen, sondern einen anderen Rettungsdienst, der von der Realität inspiriert wurde

ich finde es durchaus interessant, wie der Ersteller die vielen Fehler aufdeckt. Ich denke aber auch, dass man an das Fernsehen nicht so streng sein sollte. […]sehe ich das entspannter, weil ich eingesehen habe, dass Filme nicht den Anspruch haben, die Realität korrekt wiederzugeben, sondern die Geschichte oder die Rettungsflieger benutzen, um ein Kunstwerk/ ein Unterhaltungswerk oder was auch immer zu schaffen. Die Serie will uns keine echten Rettungsdienste zeigen, sondern einen anderen Rettungsdienst, der von der Realität inspiriert wurde

Ganz genau. Am Beispiel der Rettungsflieger ganz konkret kann ich meine Mutter als Beispiel nehmen.
Sie freut sich jeden Tag auf diese Serie - und sie war selbst 35 Jahre lang Kindersäuglingsschwester, also in ähnlichem Geschäft. Ihr geht es um die Unterhaltung und mag die ein oder anderern Schauspieler.

Technisch war der Beitrag einwandfrei, allerdings finde ich wie meine Vorposter auch das die gezeigten Szenen nicht so dramatisch waren. Es ist halt eine Serie und da wird halt gerne etwas geschummelt um es spannender zu machen (auch wenn ich die Serie auch so gähnend langweilig finde).
Ich studiere Informatik und wenn ich über alles falsche technische aufregen würde, könnte ich gar nicht mehr schlafen. Da muss man sich halt zurücklehenen und sagen, dass ist halt ein Film und keine Dokumentation oder Wissenssendung.

Meiner Meinung nach handwerklich in Ordnung, wobei die Stimme etwas monoton klang und das Mikro wahrscheinlich nicht das Beste ist, was es auf dem Markt zu finden gibt. Aber für einen Gastbeitrag ist das alles imo mehr als angemessen.

Zum Inhalt: Es ist sicherlich interessant zu sehen in welchen Punkten die Serie unrealistische Sachverhalte darstellt, aber das finde ich in diesem Fall absolut nicht kritikwürdig. Serien dienen der Unterhaltung und der Zuschauer wird in den seltensten Fällen unterhalten, wenn er eine 1:1 Darstellung der Realität sieht. Ich denke jeder, der schon einmal im Fernsehen die Thematisierung seines Berufes in Form einer Unterhaltungssendung gesehen hat wird sich ähnlich wie der Autor des Gastbeitrags fühlen. Das Fernsehen kratzt höchstens die Oberfläche an und dann meistens auch noch sehr vereinfacht oder auch falsch um es in ein Unterhaltungsformat zu pressen. Hier gilt es dann lediglich darauf zu achten, dass die unrealistische Darstellung nicht zu lächerlich wird, sodass sich selbst ein Laie verarscht fühlt. Jeder Zuschauer, der irgend eine Erwartungshaltung durch eine Unterhaltungsserie an einen Berufszweig hat, ist meiner Meinung nach selber Schuld, weswegen ich da nicht der Produktionsfirma oder dem Sender einen Vorwurf machen würde.

Fazit: Handwerklich gut, interessant zu wissen aber meiner Meinung nach unberechtigte Kritik.

Ich fand den Beitrag großartig. Klar stimme ich mit meinen Vorpostern überein und man sollte schon zwischen Fiktion und Realität unterscheiden, aber gerade bei einer Serie, die sich an sich bewusst an der Realität orientiert (inkl. “echtem” Hubschrauber) sind es eben gerade immer diese scheinbaren Kleinigkeiten die den Gesamteindruck trüben.

Solche Serien sind ja wohl mit der Hauptgrund über falsche Berufsbilder. Da wäre es mal zur Abwechslung toll, wenn eine Serie versucht, das wieder gerade zu rücken

Ich hab die Serie einmal gesehn und mir eine viel trivialere Frage gestellt. Hat Hamburg denn keine Rettungswägen. Egal wo der Unfall ist immer kommt der Rettungshubrschauber. Selbst in Gebieten die prima mit dem Rettungswagen zu erreichen sind. So war da zum beispiel ne Szene an einem Hafen welcher schön breit befahrbare Straßen hatte. Immerhin wurde da ein Mädchen von einem LKW angefahren. Die Szene war dann auch richtig schlecht geschnitten. Man hat nämlich super erkannt, dass der LKW gut nen Meter vorher gebremst hat.

Ich fand den Beitrag gut, für alle die Meinen werden, dass es meckern auf hohem Niveau ist:

Wenn irgendwie WorldOfWarcraft als Spiel bezeichnet wird, in dem man Menschen abschlachtet dann kommen die Gamer raus und meckern und für die ist es ganz verständlich, dass die Gamingszene korrekt behandelt wird. Ich denke genau so fühlen sich echte Ärzte wenn sie eine Arztsendung sehen :wink:

Wenn irgendwie WorldOfWarcraft als Spiel bezeichnet wird, in dem man Menschen abschlachtet dann kommen die Gamer raus und meckern und für die ist es ganz verständlich, dass die Gamingszene korrekt behandelt wird.
Der entscheidende Unterschied ist hier, dass solche Sachen wie die World of Warcraft Geschichte meistens im Rahmen einer Dokumentation oder einer Nachrichtensendung stattfinden und nicht in einem fiktiven Unterhaltungsformat.

Ich finde es nett dass darauf hingewiesen wird, bin selber auch in Österreich als Rettungssanitäter unterwegs (wobei ich glaube das der Rettungsassiten in D um einiges besser ausgebildet ist :wink: )

Es natürlich meckern auf hohem Niveau. Pers. finde ich es nicht so schlimm das hier nicht zu 100% die Realität vermittelt wird. In solch einer Serie kommt wenigstens niemand zu schaden

Es ist ja auch so das zum Beispiel durch Serien wie Alarm für Kobra11, bei der Autos schon durch hinsehen Explodieren die Leute abgeschreckt werden im Ernstfall selbst zu helfen.

[spoiler]Da war ein Auto von der Straße abgekommen und stand jetzt ohne Kratzer oder sonstige Schäden auf einer Ebenen Lichtung im Wald. Zwei Sekunden später explodiert das Auto. In dieser Situation Hätte ich einfach mal nachgesehen ob ich was Kaputtgemacht habe und wäre dann weitergefahren, aber bei RTL muss so etwas ja Explodieren[/spoiler]

Natürlich muss eine Sendung dinge nicht 100 Prozentig richtig wiedergeben, aber je ernster, oder „Für den Normalzuschauer Realistischer“ die Serie gestaltet ist, desto genauer sollten die Darstellungen sein, Da es ja auch folgen für die Realität haben kann wenn man hier Falsches wissen mitbekommt. Als ich den Erste Hilfe Kurs für den Führerschein gemacht habe hat der Kursleiter gesagt das bei einer Herzdruckmassage in den Meisten Serien viel zu Wenig Kraft aufgewendet werden würde, und das man in der Realität richtig Kräftig drücken müsste. Diese und andere dinge könnte man eventuell falsch machen wenn man Serien mit der Wirklichkeit vertauscht, von daher sollten Serien schon genauer darstellen. Bei Comedyserien braucht man es dafür nicht so genau zu nehmen.
[spoiler]Bei ein Käfig voller Helden sind viele Autos Rechtslenker, und das obwohl die Serie in Deutschland Spielt und in den USA gedreht wurde, also Länder in denen Autos Linkslenker sind.[/spoiler]

Hab den Beitrag geskippt. Jedem klar denkenden Menschen sollte klar sein, dass in den Serien nichts richtig realistisch dargestellt wird. Vor allem die Polizeiarbeit in den Krimiserien nicht. Es soll aber unterhalten und nicht dokumentieren, deshalb sehe ich da nichts kritisierungswürdiges.

Sehr gut, dass Holger den Autor selber erstmal als Rettungshelfer bezeichnet wobei er doch die wesentliche höher angesiedelte Ausbildung des Rettungsassistenten hat.

Zum Vergleich: Ein Rettungshelfer macht je nach Bundesland 80-160 Stunden Theorie und ebensoviel praktische Ausbildung. Sowas macht man häufig als freiwilliger Helfer neben dem Beruf in 2-3 Monaten am Wochenende nebenbei. Ich hab es selbst bei den Maltesern gemacht.

Der Rettungsassistent ist hingegen eine 2-3jährige Berufsausbildung in Vollzeit, also wesentlich anspruchsvoller und intensiver.

Ich fand den Beitrag ganz gut, gerade den Teil mit dem Vater wo man einfach mal so mit der Reanimation aufhört.

Also ich finde eher das man die Leute kritisieren sollte die ihr Leben nach Informationen aus Serien richten. Damit meine ich jetzt z.B das was Icetwo über Alarm für Kobra11 geschrieben hat. Dass was bei den Rettungsfliegern passiert, finde ich unproblematisch. Denn: Kein normaler Mensch muss einen Verletzten medizinisch versorgen(da nehme ich die Erstversorgung am Unfallort, wie z.B die stabile Seitenlage, mal aus), wie z.B einen Tubus setzen. Das machen nur Rettungsärzte und Sanitäter die darin ausgebildet sind, und deswegen gar nicht erst in Versuchung kommen sich nach einer Arztserie zu richten . Problematisch sind viel mehr Sendungen in denen Alltagssituationen falsch dargestellt werden.
Auch ich kenne das Gefühl das Ulf Kippe hatte. Ich bin zwar kein studierter Meteorologe, (ich werde es aber studieren sobald ich mein Abi nachgemacht habe) aber ich interessiere mich seit der Kindheit für das Wetter. Ich lese seit ich 14 bin Fachliteratur und informiere mich im Internet. Es kennt wahrscheinlich jeder den Film „Twister“ mit Helen Hunt und Bill Paxton von 1996 (Oscar für die Spezialeffekte). Ich finde den Film als Actionfilm sehr toll, setze ich aber meteorologische Maßstäbe an, halte ich ihn keine fünf Minuten aus.Nur ein Beispiel: Kein Meteorologe ist so doof das er in die Zugbahn eines Tornados kommen könnte. Hier setze ich natürlich klare Sicht voraus. Es kommt vor, dass sich Tornados in einen Regenvorhang hüllen (rainwrapped tornado), da wird es im echten Leben auch gefährlich, aber im Film gab es klare Sicht. Schon Hobby-Sturmjäger wissen das man einfach nur im rechten Winkel ausweichen muss wenn der Tornado auf einem zukommt, man darf niemals vor ihm einfach nur gerade wegfahren. Die beiden Meteorologen im Film sind ja totale Genies, kennen aber diese Grundregel nicht? Das gleiche gilt auch für „The Day After Tomorrow“: als Action hui als Wissenschaft pfui. Jeder der sich auch nur ein bisschen für Meteorologie interessiert fängt laut an zu lachen wenn das Empire State Building schockgefriert :smiley:
Man muss sich aber mal vor Augen halten wie solche Filme aussehen würden wenn sie sich an die trockene Wissenschaft hielten. Meteorologen die im Abstand von einem Kilometer zum Tornado im Dopplerradar sitzen und den Tornado analysieren, will ja keiner sehen. „The Day After Tomorrow“ würde einen Zeitraum von über 100 Jahren in Anspruch nehmen, solange dauern nämlich die Ereignisse im Film wirklich, wenn der Golfstrom tatsächlich mal aussüßt.
Wenn man einen Film guckt sollte man seine etwaige Expertise ausschalten, es ist als reine Unterhaltung gedacht und so sollte man es auch behandeln.

Natürlich muss eine Sendung dinge nicht 100 Prozentig richtig wiedergeben, aber je ernster, oder „Für den Normalzuschauer Realistischer“ die Serie gestaltet ist, desto genauer sollten die Darstellungen sein, Da es ja auch folgen für die Realität haben kann wenn man hier Falsches wissen mitbekommt. Als ich den Erste Hilfe Kurs für den Führerschein gemacht habe hat der Kursleiter gesagt das bei einer Herzdruckmassage in den Meisten Serien viel zu Wenig Kraft aufgewendet werden würde, und das man in der Realität richtig Kräftig drücken müsste.

Nu kann man aber der realitätsnahen Darstellung wegen, einem Schauspieler nicht das Brustbein brechen.
Wer sinnvoll HLW anwenden will muss das vernünftig lernen und gelegentlich üben. Fernsehserien sind so oder so ein untauglicher Ausbilder.

Ich fand die Kritik des Gastkritikers auch ein wenig kleinkariert. Es ging bei der Einstellung der Reanimation ja nicht um sichere oder unsichere Todeszeichen. Das es die Entscheidung des Notarztes ist, ob und wann eine Reanimation eingestellt werden kann entspricht ja den Tatsachen. Der Zuschauer wird wohl davon ausgehen dass die Ärztin hier kompetent und erfahren genug war, richtig zu entscheiden. Medizinale Lehre interessiert im Detail nicht.

Ebenso bei der Intubation und mitfliegen im Hubschrauber. Für den Zuschauer eher unwichtig. Einzig bei der Schockdiagnose würde ich zustimmen, dass hier Fehlvorstellung bei Laien nicht gestärkt werden sollten.