Folge 103 - Der Tod kommt per Gebühr

Hier kann darüber diskutiert werden!

Danke für diesen Beitrag; die Themenwoche war wirklich unerträglich. Die Themenwoche hat sich übrigens auch bei Domian bemerkbar gemacht. Man konnte die Sendung nicht mehr schauen ohne ständig Leute in der Leitung zu hören, die bald in die Kiste hüpfen, spätestens nach dem dritten Anrufer einfach total nervig.

Das sogar “die Sendung mit der Maus” den Tod bzw. das Sterben zum thema machen musste, finde ich ja total daneben.
Kleine kinder, sollte man nicht auf teufelkommraus mit der eigenen sterblichkeit konfrontieren.
Sogar mir als erwachsener, hat es einen leichten Schauer über den Rücken gejagt, als den toten das Leichenhemd angezogen wurde.
Man kann es mit der Aufklärung auch übertreiben.
Nur meine meinung.

Sogar mir als erwachsener, hat es einen leichten Schauer über den Rücken gejagt, als den toten das Leichenhemd angezogen wurde.

Man muss sagen ich finde das bei der Maus Besser gelößt als bei neuneinhalb weil die keinen echten Toten gezeigt haben.

Sehr interessant fand ich den Den Beitrag der MDR Erfindersendung „Einfach Genial“ die haben einen Sarg gezeigt der sich zu lebzeiten als Schrank benutzen lässt. Aus Ökonomischer sicht ist das sehr sinvoll.

Ich habe schon als Kind sehr schlimme Erfahrungen mit dem Tod gemacht und bin da sehr empfindlich. Der Beitrag von der Sendung mit der Maus… nunja, schwer zu beschreiben, aber ich habe richtig gemerkt das mich das ziemlich getroffen hat. Das war einfach komisch und unangenehm, dabei zuzusehen. :frowning:

Ach, bei der Maus hat der Armin den Toten gespielt?!
Hab ich beim ersten mal schauen gar nicht realisiert.

“wenn man tot ist, merkt man nichts mehr” Zitat ende aus “Sendung mit der Maus”

D.h. ein Großteil der RTL-Zuschauer ist tot - richtig…oder wie war das noch gleich^^

Ich finde es ehrlich gesagt, nicht verkehrt sich mit dem Thema Tod auseinander zusetzen.
Da ich selber als Krankenpfleger arbeite, habe ich natürlich auch, weil es nun mal dazu gehört, auch mit Toten zutun.
Ich bin der Meinung, dass es auf einer Art mutig ist, dieses Thema so offen anzusprechen und auch die Dinge so zu zeigen, wie sie nun mal sind und das natürlich auch nicht immer schön.
Ich finde in Deutschland hat sich eine Gesellschaft entwickelt, die sich mit dem Thema Tod nicht mehr beschäftigen möchte, bzw. die Menschen das Thema gerne fern halten. Natürlich ist es kein schönes Thema, wer will schon über seinen eigenen Tod darüber sinnieren und sich darüber Gedanken machen.
Und das merk ich selber in der Pflege wenn ich bei den Menschen zu Hause bin und evtl. dort jemanden versorgen muss, der schon verstorben ist. Die Menschen machen sich viel zu spät darüber Gedanken, haben keine Rituale mehr.
Je offener, meiner Meinung nach, man mit diesem Thema umgeht, umso besser wird man sich seiner eigenen Sterblichkeit bewusst, man macht sich Gedanken darum, was möchte ich selber wenn ich einmal Tod bin. (wenn dies nicht sogar ein Grund ist, dass wir so wenige Organspender haben)
Und je früher man sich solche Dinge fragt, umso einfacher ist es auch für die Mitmenschen zu trauern und auch evtl. die eigenen Wünsche zu erfüllen, während man in der Sterbephase ist oder schon verstorben ist.
Je natürlicher man mit diesem Thema umgeht, umso einfacher wird es auch sein Abschied nehmen zu können. Ob nun unbedingt Tote in der “Sendung mit der Maus” dargestellt werden müssen, ist aber dennoch fragwürdig.

„wenn man tot ist, merkt man nichts mehr“ Zitat ende aus „Sendung mit der Maus“

D.h. ein Großteil der RTL-Zuschauer ist tot - richtig…oder wie war das noch gleich^^

Es heißt ja nicht, dass auch die Umkehrung gilt :wink:

Ach, bei der Maus hat der Armin den Toten gespielt?!
Hab ich beim ersten mal schauen gar nicht realisiert.

Potzblitz, du hast recht.
Ohne Brille und mit nackten Oberkörper, ist der garnicht wieder zu erkennen.

Hey

Meine Tochter und ich haben bei der Sendung mit der Maus zufällig hinein geschnuppert.
Allerdings erst ab der Stelle, wo in der Kirche eine Beerdigung gezeigt wurde. Ich habe meiner Tochter in einfachen erklärt, dass es passieren kann, dass ein Mensch stirbt und dass da jemand im Sarg liegt, der aber jetzt im Himmel ist. Dass Mama aber immer bei ihr bleibt und sie keine Angst haben muss. (Sie ist drei. Natürlich erzähle ich ihr da nicht, dass ich sterben werde.)

Gut, ich muss zugeben, dass ich in dem Moment darauf vertraut habe, dass bei der Maus nichts schlimmes kommt, was sie traumatisieren könnte. Daher habe ich mir nichts dabei gedacht, ihr sowas zu erzählen. Irgendwo spielt es da auch mit, dass ich sie nicht in einer Märchenwunschprinzessinnenwelt aufwachsen lassen möchte, wo dann mit der Zeit alles zusammen bricht. Klar muss man sein Kind schützen, aber gewisse Dinge können eben passieren und man muss sein Kind auch etwas auf die Realität vorbereiten… Zumindest sehe ich das so. Auch wenn sie noch sehr jung ist und man gut aufpassen muss.
Ich gebe aber zu, dass ich zumindest in dieser Situation recht unbedacht war und besser darüber hätte nachdenken sollen, ob das Thema ansich nicht etwas zu früh kommt.

Ganz wichtig: Als der “Leichnam” im Bett liegt, der Arzt kommt und der “Leichnam” gesäubert und eingekleidet wurde, hatten wir noch nicht eingeschaltet. Das fände ich auch etwas happig. Das ist zu nah und zu real.
Und es wird ja noch schlimmer, als der Leichnam im Tuch rüber gehoben wurde!

LG

Ich kenne selbst nur die Ausschnitte aus FKTV, bin aber der Ansicht, dass es grundsätzlich richtig ist, Kinder langsam auf das Thema vorzubereiten. Allerdings würde ich einem dreijährigen Kind auch noch nicht die komplette und ungeschönte Wahrheit präsentieren - eher alles zu seiner Zeit. Aber, wenn dann mit 16 Jahren oder sonstwann plötzlich das gesamte Weltbild zusammenbricht, weil man das Kind immer “in Watte eingepackt” hat, dann ist damit auch niemandem geholfen. Es gilt also, den richtigen Mittelweg zu finden. Das gleiche gilt ja auch für andere Themen. P.S: Ich habe (noch) keine Kinder.

Ganz wichtig: Als der „Leichnam“ im Bett liegt, der Arzt kommt und der „Leichnam“ gesäubert und eingekleidet wurde, hatten wir noch nicht eingeschaltet. Das fände ich auch etwas happig. Das ist zu nah und zu real.
Und es wird ja noch schlimmer, als der Leichnam im Tuch rüber gehoben wurde!
LG

Genau hier liegt der gute Ansatz in der „Sendung mit der Maus“. Der Bericht ist schon einige Jahre alt und wurde nicht für diese Themenwoche erstellt, falls das jemand denken mag.

Armin spielt hier sich selbst im Konjunktiv. Also wenn er tot wäre(!). Selbst steht er immer lebendig dabei oder ist zu hören. Kinder werden nicht wirklich denken, dass Armin tot ist. Das sorgt für eine gewisse Distanz. Als ich das damals sah, war ich sehr angetan von der Umsetzung des Themas in dieser Kindersendung.

Ich wurde sehr früh mit dem Tod konfrontiert, da meine Oma väterlicherseits starb als ich 5 war. Für mich war das alles sehr beängstigend gewesen.

Durch Zufall sind mein Mann und ich auf die Sendung “Hallo Tod” im Kika gestoßen. Der Name der Sendung fand ich zwar ziemlich seltsam, genau wie die Animationen, aber im Grunde genommen, ging die Sendung doch ganz gut mit dem Thema um. Es wurde nämlich auch gesagt, dass jeder an das glauben darf, was man mag - und das finde ich gerade bei Kindern wichtig. Es wurde dann auch noch über das Totenfest in Mexiko berichtet.
Anschließend gab es noch eine Reportage über ein Mädchen, deren Familie ein Bestattungsunternehmen hat. Die hat mir eigentlich ganz gut gefallen.

Zu der Sendung mit der Maus und W wie Wissen, bin ich der Meinung, dass das schon grenzwertig ist, weil eben jedes Kind damit anders um geht. Die einen finden das vielleicht total spannend und die anderen bekommen davon Alpträume - ist halt schwierig, da einen Mittelweg zu finden.

Tja, und dass “Günther Jauch” und “Anne Will” Müllsendungen waren, dürften wir uns wohl einig sein. :smt005

Armin spielt hier sich selbst im Konjunktiv. Also wenn er tot wäre(!). Selbst steht er immer lebendig dabei oder ist zu hören. Kinder werden nicht wirklich denken, dass Armin tot ist. Das sorgt für eine gewisse Distanz. Als ich das damals sah, war ich sehr angetan von der Umsetzung des Themas in dieser Kindersendung.

Hm… ich habe das anders in Erinnerung. Ich habe es so in Erinnerung, als ginge es um den Zwillingsbruder, der gestorben ist. Später wird ja auch erzählt, dass er seinen Bruder beim Angeln vermisst.
Und seinen Zwilling zu verlieren ist ja besonders hart… Man stelle sich vor, ein Zwillingskind guckt das. Und im schlimmsten Fall musste er schon einen Tod betrauern.

Und wie er da im dunklen Bett liegt und drei fremde, schwarz gekleidete Männer machen mit diesem Leichnam etwas… was, wird natürlich erklärt, aber man hätte das weniger trübe zeigen können. Nicht, dass der Tod ein lichtes Ereignis wäre, aber eine solche Stimmung und recht reale Darstellung kann in einem Kind, zumal es Vorerfahrungen hat, was auslösen.

Aber ich sage auch nicht, dass es schädlich sein MUSS. Ich meine nur, dass ich es für sehr wahrscheinlich halte und daher nicht sehr geeignet, um Kindern das Thema näher zu bringen. Wenn man das denn überhaupt tun sollte, da sowas eigentlich in die Hand der Eltern gehört, meiner Meinung nach. Man stelle sich vor, das Kind darf sowas unbeaufsichtigt gucken, ohne Erklärung. Das kommt schon vor. Und ist das Kind dann klein und vorbelastet… Nee, finde ich grundsätzlich keine gute Idee.

LG

Hm… ich habe das anders in Erinnerung. Ich habe es so in Erinnerung, als ginge es um den Zwillingsbruder, der gestorben ist. Später wird ja auch erzählt, dass er seinen Bruder beim Angeln vermisst.

Oh ja richtig! Jetzt wo Du es sagst, fällts mir auch wieder ein. Aber das macht es in meinen Augen ja noch unrealer. Armin hat ja schließlich keinen Zwillingsbruder.

Und was Du sonst so schreibst, akzeptiere ich als Meinung. Ich teile sie aber nicht. Es ist auch gut, wenns kein Tabu ist. Wenn es nicht gerade einen ganz ganz nahen Angehörigen betrifft, bekommen wir heute doch vom Tod nichts mehr mit.

Wenn heute professionelle Sargträger eben den Sarg tragen und immer weniger die Nachbarn - so wie auf Dörfern früher immer üblich - dann ist das nur ein Zeichen dafür, dass wir mit dem Tod immer weniger zu tun haben und ihn von uns weg schieben wollen.

Ich finde es ehrlich gesagt, nicht verkehrt sich mit dem Thema Tod auseinander zusetzen.

:smt023

Absolut!

Ich hatte tatsächlich gehofft, dass Du was über die Themenwoche machst, als ich überall die Plakate hängen sah, und mich zunächst gefreut, dass da echt was kommt. Allerdings bin ich echt enttäuscht von diesem unterirdisch flachen Beitrag. :frowning:

Der Tod ist sicherlich kein leichtes Thema (eben, WEIL zu wenig darüber geredet wird), dass sieht man schon daran, wie sehr man sich in manchen Sendungen (wie zB. FKTV) damit schwer tut und herum eiert. In Talksendungen religiöse Vertreter einzuladen, finde ich allerdings alles andere als ehrrührig, denn für viele Menschen ist an die Frage des Sterbens auch die des Glaubens gekoppelt. Vollkommen daneben hingegen fand ich deine Bemerkung, dass Käßmann mal besoffen Auto gefahren ist. Was soll denn so ein Scheiß? Soll die jetzt bis ans Ende aller Tage ihre Fresse halten, oder was? Du musst dich bei deinen Beiträgen echt mal entscheiden, ob die satirisch oder ernst rüber kommen sollen, du tust dir und deiner eigenen Seriosität ansonsten keinen Gefallen mit solchen überflüssigen „Ausfällen“.

Was den anderen Kirchenfuzzi bei Plaßberg angeht, geh ich mit dir noch d’Accord. Allerdings: wieso soll die Arschlochquote in der Kirche geringer sein als die in der freien Wildbahn? Solche Leute, denen „kalt wird“ (und bei denen mir kalt wird) gibt es überall.

Dass die Sendung mir der Maus das Thema aufgreift, fand ich :smt023
Es heißt Lach- und Sachgeschichten, Holger, wo ist dein Problem? Wie ich anderswo schon schrieb: wir reden anderswo über alle möglichen, vollkommen irrelevanten Dinge wie Ficken, Pickel am Arsch, ob die Roche nun links und der Portman nun bei der Jungen Union ist oder nicht, und und und… Interessiert nächsten Monat alles keine Sau mehr. Der Tod aber ist nun wirklich mal was, über das wir reden müssen, denn er wird uns allen früher oder später begegnen. Und ich finde es auch OK, mit Kindern darüber zu reden. Wieso nicht? Sterben ist Geburt rückwärts. Und aus der Frage „Wo komm’ ich her?“ ergibt sich zwangsläufig auch für ein Kind die Frage „Wo geh’ ich hin?“.

Die Sendung mit der Maus hat ja jedes Jahr diese „Türöffnertage“ und ist schon letztes Jahr mit Kindern bei einem Bestattungsunternehmen gewesen. Ich hatte das seinerzeit im Radio gehört und fand das ziemlich klasse. Die Kinder haben sich angesehen, wie Särge aussehen, sich selbst hineingelegt und vieles mehr. Dass der WDR nun in der Themenwoche so ein Ding nachlegt, finde ich nur konsequent. Und toll.

Und zu deinen Fragen, Holger:
Sollte man Kinder möglichst lange damit verschonen? Nö, wieso? Gibt keinen Grund dafür.
Sollten man Kinder möglichst früh damit konfrontieren? Wenn sie danach fragen, unbedingt!

Mein Sohn ist jetzt 5 und wollte wissen, was Tod ist, und ich habe es ihm sehr genau erklärt. Ich glaube, in der Nacht darauf hat er schlecht geträumt (er schläft allerdings bei mir im Bett, also war er nicht allein). Na und? Kinder träumen von allem möglichen und müssen viele, echt heftige Erkenntnisse verpacken, zB. die, dass irgendwann ihre Eltern sterben und dass auch ihr eigenes Dasein ein Ende hat. Aber ist das ein Problem?

Nö, wenn man keins draus macht.

Ehe wir uns versehen, haben wir unseren ersten Toten zu Hause herumliegen und müssen nun irgendwie damit umgehen. Und solche Beiträge/Themenwochen nehmen einem schon sehr die Angst vor dieser Situation. Und ich vermisse es, dass du, Holger, das nicht ein bisschen mehr honorieren konntest. Du hast anscheinend ein Problem mit dem Thema, das muss aber nicht heißen, dass die Themenwoche schlecht war. Es fehlt in deinem Beitrag jede positive Kritik, und ich mag nicht so recht glauben, dass das alles Grütze gewesen sein soll…

Wie dem auch sei: wenn die gezeigten Beispiele dich schon aus der Fassung bringen, dann sagt das - zumindest in diesem Fall- eigentlich mehr über deine Fassung und weniger über die gezeigten Themen aus… Sorry.

:roll:

Wenn heute professionelle Sargträger eben den Sarg tragen und immer weniger die Nachbarn - so wie auf Dörfern früher immer üblich - dann ist das nur ein Zeichen dafür, dass wir mit dem Tod immer weniger zu tun haben und ihn von uns weg schieben wollen.

Interessant! Gerade HEUTE hat mir ein Arbeitskollege erzählt, dass er schon mal Gräber ausgehoben hätte für seine verstorbenen Nachbarn. In dem Dorf, wo er wohnt, sei das so üblich. Auch heute noch. Und der Sarg wird ebenfalls von Nachbarn und nicht etwa von professionellen Sargträgern getragen. Das habe ich heute Vormittag zum ersten Mal gehört, und nun lese ich deinen Absatz.

Diese Themenwochen sehe ich doch recht skeptisch. Gegen das Thema spricht ja nichts (böse Zungen könnten nun behaupten, dass 80% der ARD-Zuschauer sowieso nicht mehr viele Jahre vor sich haben :wink: ), aber in der Masse? Ich hab ja eigentlich nur darauf gewartet, dass auch Sportschau & Co im Trauermodus gesendet werden.
Bei dem Maus-Beitrag bin ich zwiegespalten - ob man Kinder da mit einem „deprimierenden“ Thema konfrontieren muss? Andererseits ists mir lieber man sagt kindesgerecht was Sache ist statt so einem „Gute Menschen kommen in den Himmel“-Kram.

Nach „Prostaaaata“ musste ich lachen - spricht man das in norddeutschland wie Saaat.1 aus? :wink:

Der Tod ist ein heikles, aber sehr wichtiges Thema.
Ich denke nicht, dass diese Themenwoche daneben oder überstrapaziert war.
Mein einziger Gedanke der dagegen spricht, ist, dass es glaube ich besser für manche Kinder wäre, wenn Eltern diejenigen wären, die ihren Kleinen versuchen, den Tod oder alles was damit zu tun hat, beibringen. Man weiß ja auch nie, wie alt die Kinder wirklich sind, die sich so eine Sendung anschauen und wieviel sie überhaupt schon über das Thema wissen. Aber das fällt dann auch irgendwie wieder auf die Verantwortung der Eltern zurück, die danach Ausschau halten, wo und was der Nachwuchs für Fernseh sieht.

Ach du dickes Ei O_o
Also, ob man mit Kindern schon über den Tod aufklären sollte, kann ich nicht sagen, aber Leichen im Kinderfernsehen zu zeigen ist schon ziemlich übers Ziel hinaus…
Der Junge Mann bei Jauch war aber auch “seltsam”. Ich lerne jemanden kennen und erzähle ihm sofort, dass ich Krebs habe? So ein Idiot O_o