Ende des 1. Aktes

Es geht darum, auf welchem Wege versteuert wurde, du Genius… :roll:

Und übrigens: Mit “unzulässiger Verdachtsberichterstattung” kenne ich mich sicher besser aus als du…

Die Spenden dienten zwar lediglich der Finanzierung der Gerichtskosten, aber sind die Kosten nicht eigentlich der Firma “Alsterfilm GmbH” als Beklagte entstanden? :roll:

Sowohl Anwälten als auch Gericht ist es am Ende vollkommen egal, woher die Kohle kommt - Hauptsache sie kommt!

[QUOTE=Fernsehkritiker;384371]Mit “unzulässiger Verdachtsberichterstattung” kenne ich mich sicher besser aus als du…[/QUOTE]

Ich kenne Anwälte die das Gegenteil behaupten, aber macht ja nüscht. Den Genius kann ich daher beruhigt zurückgeben.

[QUOTE=Fernsehkritiker;384371]Es geht darum, auf welchem Wege versteuert wurde[/QUOTE]

Ich habe ja nie behauptet das etwas nicht versteuert wurde, sondern ich zweifle an auf welcher Kostenstelle bzw. Konto es steuerbar wird, das war meine Intention.
Eigentlich ist es mir aber auch wie Hinz und Kunz ziemlich egal, zumal ich auch das Steuerrecht bei euch nicht kenne.

[post=384374]@Fernsehkritiker[/post]
Achso, ich ging davon aus, dass die Gerichtskosten quasi als Geschäftsausgaben der Alsterfilm zählen.

Nein, leider nicht - das halte ich auch für richtig, weil dann würden ja Großkonzerne alles und jeden verklagen, um die eigene Steuerlast zu verringern, das wäre ja dramatisch :smiley:

[QUOTE=Icetwo;384352]Und du hast also einen Beweis für Spenden die Unversteuert sind? Oder meinst du nicht, das der Steuerberater schon was gesagt hätte?[/QUOTE]

In MG Direkt hat Holger doch klipp und klar gesagt, dass eine normale Spende auf sein Privatkonto besser ist, da beim Spendenschieber beim abonnieren der Formate der Staat noch mal die Hand auf hält, da dies als Umsatz zählt, alles weitere sollte somit klar sein und bedarf überhaupt keiner weiteren Diskussion mehr.

@Fernsehkritiker
Es gibt sogenannte Prozessrückstellungen, die reduzieren den Überschuss wenn sie gebildet werden und somit auch die Steuer. Wenn der Prozess vorbei ist, fließt der unverbrauchte Teil aber als Ertrag wieder zu und muss dann auch versteuert werden.

Irgendwie macht mir dieser Aufruf hier Sorgen.

Holger?

Sicher das der richtige Link dahinter sitzt?

Dieser Aufruf wird gemeint sein:

Wer war im September in Köln beim Supernanny-Prozess dabei? (die Verhandlung mit Jennifer) - bitte melden: info@fernsehkritik.tv - danke!

https://twitter.com/fernsehkritiktv/status/603525614482673664

Oh, da ist wohl irgendwas nicht in die Zwischenablage kopiert worden. Ich hoffe, dass niemand DC-Fan ist und nun unnötig gespoilert wurde. Wenn doch: Sorry! Meinte den Link von Tilman!