Den Abschluss des Fußballtags im Ersten macht Reinhold Beckmann in der schleswig-holsteinischen Sportschule Malente, wo sich einst Nationalmannschaften auf Weltmeisterschaften vorbereiteten. Dort wird er mit seinen Gästen sämtliche Themen rund um die Euro diskutieren.
Ahja…diskutieren… ich fand die Sendung zum einschlafen, altbacken und einfach nicht-sendenswert.
Volle Zustimmung.
Ich hab da einmal nach dem Deutschland-Spiel reingeschaut und das war wirklich absolut langweilig. Als ich eingeschaltet habe stand er mit irgendeinem ehemaligen Fußballspieler (wer es war hab ich verdrängt) in der Waschküche des Sportheimes und haben sich alte Fotos angeschaut. Danach ist er noch mit wem in die Küche gegangen und sie haben die Köchin gefragt wie Fußballspieler XY damals so war.
Uns Uwe (Seeler) hätte das lieber moderieren sollen, der bringt mit seiner schnodderigen norddeutschen Art mehr Unterhaltung rüber als Mr. Stock im Arsch-Beckmann!
Ich habs nur am Montag gesehen. Zu Gast waren die Trainer Meyer und Daum. Ein nettes kleines Format. Ich war allerdings schon etwas angeheitert, daher schließe ich nicht aus, dass ich es genialer fand, als es tatsächlich war. Die durchweg schlechten Kritiken, die es wohl gab, kann ich aber wirklich nicht nachvollziehen.
Heute wird in der Sendung die 1. Runde des DFB-Pokals ausgelost. Da werde ich wohl mal reinschalten. Bisher hab ich nur ein paar Ausschnitte der Sendung gesehen, wirkte alles irgendwie etwas merkwürdig.
Denn die Herrschaften, die sich da in der etwas heruntergekommenen Hütte … finden, vermitteln den Eindruck, die ARD sei endlich auf den Trichter gekommen, wie sie „Big Brother“ und Dschungelcamp ins Erste holt.
während Stefan Winterbauer von meedia der Sendung doch noch etwas abgewinnen kann