EM-Analyse

[QUOTE=hollaender;462008]Keine Ahnung, ob garantiert urheberrechtlich geschützte Begriffe wie EURO 2016, LEGO o.ä. straffrei als tag benutzt werden dürfen.[/QUOTE]

Du scheinst kein Abonnent von WBS zu sein.

Tilman nervt zwar mit seinen guten Tipps beim Tippspiel(wtf), aber mit dieser Aktion ist er MVP des Tages.

[QUOTE=Icetwo;462044]Du scheinst kein Abonnent von WBS zu sein.[/QUOTE]

Ich verfolge ja auch immer den Kanal von denen. Aber in welchem Video wurde das gesagt? Ich gehe mal stark davon aus, wenn Tags nicht schützenswert sind. Solange diese nicht irreführend sind, ist dies auch laut YouTube’s AGB erlaubt.

Also Grundtenor der Video zu Marken und Urheberrecht ist: Eine Marke darf man sich nicht zu Eigen machen (also so das es aussieht als wäre das dein eigenes. Das ist nicht so wenn man einfach nur von EM redet denn der Markenname ist ja sowieso ein anderer. Genauso ist es mit Lego. Wenn du sagst wir wachen das Mit Lego dann sagst du ja nicht das du von Lego bist, sondern, das du mit Lego was gemacht hast, was du jetzt zeigst.

Und beim Urheberrecht muss halt eine Schöpfungshöhe erreicht sein. Das kann sicherlich sein, das ein Tag besonders Kreativ ist, aber in der Regel dürften das recht einfache Worte sein (damit sie auch den Zweck erfüllen).

Es könnte natürlich Problematisch werden wenn man Lego in einem Zusammenhang verwendet der Negativ ist.

Ich hatte gerade erst eine Durststrecke von 5 völlig falsch getippten Spielen :frowning: Frankreich hat es jetzt wieder raus gerissen ^^

Hatte nun doch auch mal Zeit mir das ganze anzusehen.

Als ich “LEGO” gehört habe, da hatte ich bereits mit dem Kopf geschüttelt.
Muss aber zugeben, dass die Umsetzung durchaus gelungen ist, was aber in der Kombi mit den “Real-Standbildern” liegt, so kann man die Szenen trotzdem gut nachvollziehen.

Fachlich war für mich zwar nichts Neues dabei, es war jedoch sehr ansprechend - TOP!

Zu einem Punkt muss ich mich jedoch äußern. Ich sage jedoch gleich dazu, dass das Regelwerk natürlich richtig vorgestellt wurde, daran habe ich keinen Zweifel! Nur ist mir folgende Regel eben etwas willkürlich. (Ist so als würde ich verstehen, dass jeder Rundfunkbeitrag zahlen muss - ich es aber blöd finde)
Es geht mir um den Blickwinkel des Assistenten, wenn es darum geht ob es ein Tor war oder nicht. Es gibt viele Möglichkeiten wodurch man erstens den entscheidenden Moment nicht perfekt sehen kann und zweitens entsprechend einordnen kann (Ursachen: Geschwindigkeit der Szene im Allgemeinen, Aufmerksamkeit liegt leicht wo anders, Verdeckung der Sicht (z.B.: durch einen Feldspieler), …). Somit finde ich eine 100%ige Analyse der Szene ohne Technik für Unmöglich.
Es hat zwar nichts mit dem Deutschlandspiel zu tun, es war nur allgemein meine persönliche Meinung.

Um zu verdeutlichen was ich meine (auch wenn es mit der EM nichts zu tun hat):
[SPOILER]
Als Schwarz-Weißer habe ich nach all den Jahren noch immer die Szenen aus dem einen Spiel in Erinnerung, die ich auch mit meiner Schwarz-Weißen-Brille sehe wo ich sage: “Der Ball war nicht im Tor, man hätte das nie geben dürfen.” Wenn ich die Brille abnehme würde ich sogar tendenziell sagen, er dürfte wohlmöglich ganz knapp mit seinem ganzen Leder die Linie überschritten haben, genau kann ich es trotzdem nicht sagen.

HIER DIE SZENEN DIE ICH MEINE

Was mich an der Regel stört ist jetzt nicht eine einzelne Torentscheidungen oder die Gerechtigkeit (sollte schon sein, aber Freiluftsport = Fehler passieren = in Ordnung), sondern die Tatsache, dass es mittlerweile im Fußball so ist, dass daran mittlerweile auch ob schon das wirtschaftliche Überleben eines (meist kleineren) Vereins abhängt, usw.
[/SPOILER]

Du hast dir aber auch gerade ein Extrembeispiel herausgesucht. Einen Fall, den ich bereits hatte, war gewesen, dass ein Spieler nach einer Ecke den Ball ins gegnerische Tor geköpft hat und der Torwart hinter der Linie diesen noch im Flug wieder raus klärte. Als SRA steht man ja genau auf Höhe der Torlinie, daher ist dies kein Problem, derartiges zu erkennen. Bei unklaren Fällen zeigt man eben auch nicht an, ob es Tor war oder nicht. Aber wer außer dem SRA soll denn nun so eine Sache erkennen? Der Schiedsrichter? Nein, bestimmt nicht. Wenn dieser schon kein Abseits zweifelsfrei erkennen kann, oder ob ein Foulspiel auf Höhe der Strafraumlinie innerhalb oder außerhalb statt gefunden hat, wird sowas wohl kaum selbst entscheiden können. Spieler natürlich auch nicht. Daher bleibt nur der Assistent übrig. Und man ist ja nicht so Larifari auf dem Feld, sondern geht mit einer gewissen Konzentration in dieses Spiel. Erfahrungen ins Spielgeschehen einbringen, Antizipieren… all das hilft, um knappe Szenen besser beurteilen zu können. Auch das Stellungsspiel.
Manchmal kann man eben auch nicht immer zu 100% sagen, ob Tor oder kein Tor. Dafür aber kann man die Wahrscheinlichkeit stark erhöhen, wenn man sich eben auch vor einem Spiel mental auf so eine Sache vorbereitet. Ist im Kreis eher uninteressant, aber ab Landesebene mit Landesliga, Oberliga etc. wird es schon aufregender und da sollten solche Sachen sitzen.

Zum anderen: ich bin zum Beispiel jemand, der gegen die GLT ist. Nichts gegen Technologie: solange diese die Schiedsrichter-Arbeit unterstützen, wie beispielsweise die Funkfahnen oder das Headset, ist alles in Ordnung. Aber Technologien, die mir Entscheidungen abnehmen… davon bin ich ein großer Gegner. Gerade wenn ein Spieler vorm leeren Tor den Ball a lá Gomez drüber schießt, gerade wenn ein Schiedsrichter eine klare Fehlentscheidung trifft… dieses menschliche… dieses ist für mich einfach das, was den Sport ausmacht. Sicherlich soll ein Tor ein Tor sein. Da geb ich dir recht. Aber Genauso sollen auch Fehler von den Sportlern auf dem Feld akzeptiert werden. Die Musik wäre auch langweilig, wenn wirklich alles 1:1 stimmt. Lieber verspielt man sich mal, oder Gitarrist spielt einen Akkord einen Veriteltakt später… so bringt man Dynamik ins Lied hinein und ist nicht so wie beim Elektro langweilig gleich. So ist der Fußball auch gleich viel ersehlicher.

Also bei uns gibt es die Legende, das unser Verein nur deswegen nicht in die Zweite Bundesliga aufgestiegen ist weil damals beim entscheidenden Spiel der Ball durch ein Loch im Tornetz nach hinter dem Tor lag und der Schiedsrichter deswegen kein Tor gegeben hat. Ich denke da ist zwar viel Legende drum Rum, aber ich kann mir vorstellen das vor allem Früher (das war 1982) die Schiedsrichter sich oft auf das Tornetz verlassen haben.

[SPOILER]Es hätte aber auch nichts genutzt. bei einem Endstand von 3:1 für die Gegner[/SPOILER]

War wohl beim Spiel Hoffenheim - Leverkusen genauso. Nur anders rum. :smiley: Raus rein. Nicht rein raus. ^^

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Wer ebenso heute Abend Deutschland anschaut und sagt: „DIESE Szene ist wirklich strittig.“ „Da hat der Schiedsrichter komplett falsch entschieden.“ Oder wie auch immer, der kann mir gerne als Hinweis der Situation eine [B]PN/B hier im Forum schicken, damit ich eventuelle Vorschläge morgen früh im Zug auswählen kann.
Das Format ist ja schließlich für die Zuschauer, also auch für dich! :slight_smile: Daher… bin ich gern für eure Ideen offen. Seid mir aber bitte nicht böse, wenn ich nicht jeden Vorschlag umsetzen kann. Das Format soll anders als FKTV o.ä. keine 60min dauern, sondern eben pünktlich mit drehen, schneiden, hochladen am Nachmittag online gehen. :slight_smile:

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Hummels ist in der Start-Formation!

Was mich für die morgige Folge interessieren würde: Wie sind die berüchtigten “Taktischen Fouls” im Regelwerk definiert? Heißen sie “offiziell” so oder ist das eher ein Journalisten-Ausdruck? Gab ja viele schöne Beispiele, die (meines Erachtens zurecht) stets mit Gelb bestraft wurden.

Meinte er sicher. Aber das mit dem „vollen Umfang“ ist ja dennoch Unsinn. Der Umfang wird ja wie wir aus dem Mathematik-Unterricht wissen, aus dem Produkt des Durchmessers und der Kreiszahl Pi ermiitelt, d.h. dass der Ball dann 3,14159… mal hinter der Linie sein müsste, damit das Tor zählt. (OK, es gab schon Fälle, wo das der Fall war und das Tor dennoch nicht anerkannt wurde hust DFB-Pokalfinale 2014 hust).

Der Ball ist im Tor, wenn er die Torlinie mit vollem Durchmesser überquert hat, also meinetwegen voller Durchmesser + 1µm. :wink:

Das mit dem „vollen Umfang“ hat sich aber, wie ich finde leider, im Fußballsprech festgesetzt - genau so wie die angebliche Anweisung beim Abseits „im Zweifel für den Stürmer“ zu entscheiden. Das ist meiner Meinung nach kompletter Unfug.

Wenn der Assistent die Fahne hebt oder eben nicht, hat er keine Zweifel.
Bei den ganz knappen Entscheidungen oder bei solchen mit gegenläufigen Bewegungen (Abwehr rückt raus, Angreifer streben zum Tor) ist dann eher das Gegenteil gängige Praxis. Lieber hebt ein Assistent einmal zu oft die Fahne als einmal zu wenig.
Hintergrund ist einfach. Ein Tor ist etwas Entgültiges und kann einmal anerkannt nicht mehr zurückgenommen werden.

Um zu sehen, wie schwer es die Assistenten (die ja zum Glück in gut über 90% aller Fälle recht haben) haben, kann sich ja mal in diesem Sportschau-Video selbst als Assistent versuchen :wink:

http://www.sportschau.de/sportnetzschau/video-haben-sie-das-zeug-zum-schiedsrichter-assistenten-100.html

[QUOTE=Pa1n;462188]Ein Tor ist etwas Entgültiges und kann einmal anerkannt nicht mehr zurückgenommen werden.
[/QUOTE]

Sitze gerade im Zug nach Hamburg, kann dir deshalb jetzt nichts ausführlicheres schreiben, aber: laut Regel 05 setzt der Schiedsrichter das Spiel an der Stelle mit einem Schiedsrichter-Ball fort, wo dieser zum Zeitpunkt der Unterbrechung war. Und zwar u.a. dann, wenn ein Fehler unterlaufen ist. Sollte der Assistent das anzeigen, aber irgendwas stellt dann doch den Treffer in Frage, dann wird so fortgefahren. :slight_smile:

Anmerkung: es kann natürlich nur solange zurück genommen werden, bis der Anstoß ausgeführt ist. Also das Spiel wieder aufgenommen worden ist. Aber das ist ja klar :slight_smile:

[QUOTE=Pa1n;462188]Der Ball ist im Tor, wenn er die Torlinie mit vollem Durchmesser überquert hat, also meinetwegen voller Durchmesser + 1µm. :wink:
[/QUOTE]
In Einfach: „Ein Tor ist gültig erzielt, wenn der Ball die Torlinie zwischen den Torpfosten und unterhalbder Querlatte vollständig überquert, sofern das Team, das den Treffer erzielthat, zuvor nicht gegen die Spielregeln verstoßen hat.“
DFB Regelheft
Die ganze Diskussion um Umfang/Durchmesser und so weiter ist also völlig sinnlos,da es bedeutend einfacher ist.

Ja, natürlich ist es ein Extrembeispiel, aber ich finde genau bei Extrembeispielen werden Regeln erst interessant, da man erst hier erkennen kann wo nun die genauen Grenzen liegen, bzw. ob es einen gewissen Spielraum gibt. Mitunter können sie auch Ausschlaggeber für Änderungen sein. Ist für uns hier aber erstmals nicht weiter wichtig.

Bei unklaren Fällen zeigt man eben auch nicht an, ob es Tor war oder nicht. Aber wer außer dem SRA soll denn nun so eine Sache erkennen? Der Schiedsrichter? Nein, bestimmt nicht.

Dem stimme ich natürlich zu.

Und man ist ja nicht so Larifari auf dem Feld, sondern geht mit einer gewissen Konzentration in dieses Spiel. Erfahrungen ins Spielgeschehen einbringen, Antizipieren… all das hilft, um knappe Szenen besser beurteilen zu können. Auch das Stellungsspiel.
Manchmal kann man eben auch nicht immer zu 100% sagen, ob Tor oder kein Tor. Dafür aber kann man die Wahrscheinlichkeit stark erhöhen, wenn man sich eben auch vor einem Spiel mental auf so eine Sache vorbereitet.

Bzgl. Vorbereitung eines Schiedsrichters habe ich mir zuvor noch keine Gedanken gemacht (hätte auch NICHT das Gegenteil behauptet), es klingt aber logisch. (DANKE für diesen Ansatz)

Um bei meinem gezeigten Bsp. zu bleiben, wenn ein harmlos aussehender Ball locker und langsam in die Richtung des Tores fliegt, wo man (wie ich finde) eher nicht mit „Problemen“ des Torwarts umbedingt rechnen kann, setzt da der SRA seine Aufmerksamkeit nicht eher auf andere Dinge, z.B.: Position der Feldspieler?

Zum anderen: ich bin zum Beispiel jemand, der gegen die GLT ist. Nichts gegen Technologie: solange diese die Schiedsrichter-Arbeit unterstützen, wie beispielsweise die Funkfahnen oder das Headset, ist alles in Ordnung. Aber Technologien, die mir Entscheidungen abnehmen… davon bin ich ein großer Gegner. Gerade wenn ein Spieler vorm leeren Tor den Ball a lá Gomez drüber schießt, gerade wenn ein Schiedsrichter eine klare Fehlentscheidung trifft… dieses menschliche… dieses ist für mich einfach das, was den Sport ausmacht.

Bis vor wenigen Jahren (2 oder 3?) war ich ganz bei dir, aber mittlerweile finde ich es zumindest für den Profibereich nötig, dass es eine zusätzliche Unterstützung (in welcher Art auch immer) geben sollte/muss.

DANKE für deine Ausführliche Antworten (auf all deine Beiträge in diesem Forum)!

Ich war auch mal Schiedsrichter, kenne daher das Regelwerk etwas :wink:
Natürlich kann jede Entscheidung vor der Spielfortsetzung (Anstoß, Einwurf, Abstoß, Eckstoß, Freistoß) korrigiert werden.

Was ich sagen wollte:
Ein Tor beeinflusst das Ergebnis maßgeblicher als alle anderen Entscheidungen und beim Abseits ist der Schiedsrichter mehr als bei allen anderen Entscheidungen auf seine Assistenten angewiesen und es kommt äußerst selten vor, dass der Schiedsrichter einen seiner Assistenten überstimmt - daher „entgültig“.

Ist das wirklich allen klar? Ich bezweifel das. Der gemeine Fan beschäftigt sich nicht allzu oft mit Regelfragen. Das liegt u.a. auch daran, dass die Sportreporter oft nicht sehr kompetent bei den Regeln sind. Das fängt beim Abseits an („Im Zweifel für den Angreifer“, aktiv/passiv und neuerdings „deliberate play/deliberate save“), geht über Handspiel und endet schließlich beim einfachen Foul, wo sich sämtliche Kommentatoren auch immer wieder widersprechen.

(Und im Zweifel ist jede Entscheidung gegen seine Mannschaft für den Fan ja ohne jeden Zweifel falsch :wink: )

Eine Anmerkung zur EM bisher, kam auch schon von einem anderen User:

Taktische Fouls werden, wie ich finde, erstaunlich konsequent mit Gelb bestraft. Ich finde das ausgesprochen gut und wünschte mit das auch mal für die Bundesliga. Dort gibt es einige Vereine bzw. Spieler, die bewusst auf dieses Mittel der Konterunterbindung setzen und damit meistens ungestraft davon kommen - beispielhaft sind da vor allem Bayer Leverkusen als Ganzes oder Xabi Alonso im Speziellen).

EM-Analyse 3 (Deutschland-Polen) ist nun auch online - viel Spaß!

Ich bin ganz bei dir Pa1n, aber wer das Regelwerk nicht kennt (ich nehme krasse Sonderregelungen raus), ist in meinen Augen kein Fan der jeweiligen Sportart. Da haste mich jetzt getriggert.
Er ist vllt Enthusiast, allgemein sportbegeistert oder einfach neu dazu gekommen. Natuerlich ist es kein Muss, das Regelwerk der Sportart zu lesen, fuer die man sich interessiert, aber wer Fan ist, der macht das eben bzw informiert sich eigenstaendig punktuell peu a peu, wenn er etwas nicht versteht.
Das klingt sehr fordernd, weisz ich, aber aus meinem Umfeld kann ich nur sagen, dass es da jemanden gibt, der selbst jahrelang Hobbyfuszball gespielt hat und 2014 total erstaunt war, dass der Torwart den Kopfballpass des eigenen Verteidigers mit der Hand aufnehmen darf. Nach einer kleinen Ohnmacht hatte ich ihm dann mal das Regelwerk vorgelegt, das man locker in ein paar Klositzungen hinter sich bringen kann unnu weisz er Bescheid.

Zur EmAnalyse 3: Am Anfang sagst du, dass der Kommentator für Khedira statt gelb rot gegeben hätte. Das stimmt ja so nicht. Es gab zuvor schon ein gelbwürdiges Foul, somit hätte er gelb-rot bekommen können, was der Reporter auch so gesagt hat. Das ist ja eine völlig anderer Sachverhalt!
Bei der Bilanz gegen Nordirland ist es genau umgekehrt. Wir haben nicht acht mal verloren sondern gewonnen. Alles andere wäre ja bei einem so kleinen (bzw. fußballerisch unbedeutenden) Land sehr merkwürdig, oder?
Ansonsten ein schöner Beitrag. Vielen Dank dafür.

Eine griechische Flagge am Seitenstreifen? (2:00) :smiley: Ist das ein Gruß an Olli?

Ansonsten wieder solide Folge. Bis auf die Anmerkung mit der gelb-roten Karte, die wrtlbrft bereits gemacht hat. Das sehe ich nämlich ähnlich, dass Khedira schon vorher hätte gelb sehen können.

Bei der letzten gelben Karte (für Slawomir Peszko) bekommt glaub ich die falsche Lego-Figur gelb. Peszko war der Spieler, der von den Polen näher an der Seitenauslinie war, wenn ich mich richtig erinnere. Aber das ist nur eine Winzigkeit :wink:

Ach, Gott. Noch was: Die Bilanz gegen Nordirland muss anders herum sein :wink: Vgl.: Deutsche Fußballnationalmannschaft – Wikipedia

Habe mir das Spiel gerade nochmal angeschaut: habe ehrlich gesagt zu Beginn gar nicht so auf den Kommentar geachtet. Liegt aber auch daran, weil ich dank ZDF drei Kommentatoren bekomme und jeder was anderes sagt.
Der Schlag ist für mich eine Kann-Verwarnung, aber in eurem Kontext sicherlich richtig!
Hatte mich nur vorhin beim Szene heraus suchen gewundert, wieso der Kommentator da was mit Rot spricht und mein Kameramann konnte sich das auch nur so erklären mit der geforderten roten Karte.
Nehme ich also auf meine Kappe, Danke ür den Hinweis!

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[QUOTE=BG!;462313]
Ach, Gott. Noch was: Die Bilanz gegen Nordirland muss anders herum sein :wink: Vgl.: Deutsche Fußballnationalmannschaft – Wikipedia

Ich gebe die Verantwortung gern an den DFB weiter. Wenn die ihre Statistisken so doof schreiben. Habe es mir nur so notiert, wie ich es beim ersten Lesen verstanden habe.