ich wollte mal fragen was ihr so zum Thema E-Books / E-Book-Reader zu sagen habt? Grund ist der, dass ich nach langem hin und her fast den Entschluss gefasst habe mir einen Kindle zu kaufen, den neuen ohne Tastatur für 99€.
Warum ich das will? Hauptsächlich weil es bei Amazon etliche Bücher gratis gibt die mittlerweile gemeinfrei sind und von denen ich sehr viele schon immer mal lesen wollte. Da sind Sachen von Nitzsche, Kafka, Freud und vielen vielen anderen Typen die schon seit mehr als 70 Jahren tot sind und ihre Rechte damit der Allgemeinheit zufallen.
Ich habe zwar auch ein IPhone mit der Kindle-Software und könnte den ganzen Kram auch da lesen, aber wirklich Spass macht das nicht. Das Display ist so klein, dass man ständig blättern muss und auf Dauer strengt der beleuchtete Monitor einfach zu sehr an. Auf dem PC habe ich es erst gar nicht versucht, denn da lese ich nicht. Ich lese auf der Couch, im Zug oder im Bett aber nicht auf einem Schreibtischstuhl…
Wie seht ihr das? Wollt ihr lieber ein schönes Bücherregal und werdet wohl nie auf diesen Zug aufspringen, oder habt ihr schon lange selber einen Reader und seid zufrieden?
Ich gehöre zu denjenigen, die schon als kleines Kind vom Ebook-Reader von Captain Picard begeistert waren, als solche Technik noch sehr fiktiv war. Als es dann circa 20 Jahre später die Markteinführung solcher Reader in Deutschland gab, habe ich mir sofort den Reader von Sony geholt. (Sony PRS-505)
Ich habe es trotz des hohen Preises nicht bereut. Das Internet ist voller Klassiker (und auch voller Nicht-Klassiker) und man kann deutlich Geld sparen. Der Lesekomfort ist hoch, selbst in den frühen Versionen, man kann damit wie in einem normalen Buch stundenlang lesen und gleichzeitig auf einem einzigen Gerät mehrere hundert Bücher haben.
Da meine Regale eh schon voller Bücher überquellen, habe ich auch kein großes Interesse, die noch weiter zu füllen. (Was aber trotzdem auch weiterhin passiert.) Das Klagen anderer, über den Verlust des haptischen Gefühls, kann ich persönlich nicht nachvollziehen, da ich es nicht größer vermisse. Und Buchgerüche waren mir noch nie wichtig.
Ich hab den Kindle mit Tatstatur und Lautsprechern für Musik und Hörbücher.
Und ich kann euch gar nicht sagen wie sehr ich das Ding liebe!
Es ist definitiv eine Alternative zum Bücherregal und noch dazu äußerst praktisch:
Viele Bücher gibt es umsonst oder extrem billig. Aktuelle Bücher sind zumindest ein wenig günstiger als die gedruckte Version.
Man kann schnell mal ins Internet und was nachschlagen oder seine eMails checken (bei dem etwas teureren Gerät sogar völlig unabhängig von W-Lan-Netzen und kostenfrei)
Es kann Musik abspielen, während man liest.
Es spielt Hörbücher ab ohne lästigen PC oder CDs.
Man kauft ein und eine Minute später kann man zu lesen anfangen.
Man kann bereits im Text Wörter nachschlagen die man nicht kennt, weil ein Lexikon intergriert ist - gilt auch für englische Wörte, die man nicht kennt…
Der Bildschirm ist auch bei gleißendem Licht so gut zu lesen wie ein Stück Papier.
Das Ding ist einfach viel leichter als ein Buch und man kann gleich hunterte Bücher mitnehmen
Der Preis ist einfach unschlagbar!
Akkulaufzeit von mehreren Monaten!
Nachteile:
Der Bildschirm kann nur schwarz/weiß
Bewegte Bilder sind unmöglich.
Einige Internetseiten zeigt das Ding so winzig klein an, dass man ewig zoomen muss und das klappt auch nicht immer
Englisches Menü, Englisch ist auch für die Internetnutzung hinterlegt… das nervt ein bisschen, wenn man was auf Wikipedia nachschlagen will…
Die Auswahl für deutsche Bücher ist noch recht begrenzt - aber ich lese ebenso gerne englische wie deutsche Bücher und deshalb macht mir das nichts aus…
Alles in allem ist das Teil eine absolute Kaufempfehlung - wie das mit den neuen, deutschen Kindle ist, weiß ich nicht… Ich stelle mir das Bedienen ohne Tastatur ein bisschen umständlich vor…
Das kommt immer darauf an was man mit so nem Gerät machen will.
90 % der Bücher die ich lese sind Fachliteratur, nicht nur, dass es die glaube ich meist gar nicht digital gibt, nein man kann mit ebooks auch einfach nicht “arbeiten”. Ordentlich markieren, Querlesen, hin- und herblättern ist eben nur mit einem wirklich gedruckten Buch möglich. Auch bin ich was Bücher angeht einfach altmodisch. Ein gedrucktes Werk in den Händen und im Bücherregal ist einfach besser & schöner als ein digitales Buch. (Ich bin ja der Meinung, dass ein gefülltes Bücherregal auch einfach was hermacht ^^)
Wer allerdings ein Vielleser ist (ohne mit den Büchern arbeiten zu wollen) und unterwegs möglichst viel dabei haben will kann mit so einem Gerät denke ich viel Freude haben. Ich frage mich dann allerdings ob man nicht gleich lieber etwas mehr Geld investieren will um sich ein richtiges Tablet zuzulegen, womit man dann auch anständig surfen und hunderttausend Sachen mehr kann.
Kurzum ist es eine Frage der Art wie man mit Büchern umgehen will und wie viel Geld man bereit ist auszugeben, ob ein eBook-Reader empehlenswert ist oder nicht.
Alles in allem ist das Teil eine absolute Kaufempfehlung - wie das mit den neuen, deutschen Kindle ist, weiß ich nicht… Ich stelle mir das Bedienen ohne Tastatur ein bisschen umständlich vor…
Darüber hatte ich auch nachgedacht und mir ein paar Reviews durchgelesen. Die Browserfunktion soll wohl, abgesehen vom integrierten Amazon-Shop, grausam sein und tippen muss man über ein Feld auf dem Bildschirm mithilfe des Steuerkreuzes, da ist eine Tastatur sicherlich angenehmer.
Aber brauche ich das (persönlich)? Browsen interessiert mich auf dem Ding überhaupt nicht. Ich hab mein IPhone in der Tasche mit Farbdisplay und hervorragendem Touchscreen, da komme ich nicht auf die Idee das S/W Teil mit Steuerkreuz zu verwenden. Ansonsten werde ich es zu 99,9% zum Lesen verwenden und dafür brauche ich die Vor-/Zurück-Tasten und keine Tastatur. Wenn man mal ein Wort sucht wird es mit dem Steuerkreuz schon gehen.
Musik höre ich beim Lesen eigentlich nie und wenn gibt es ja immer noch besagtes IPhone das in der Hinsicht ohnehin mehr Komfort bietet.
Die Vorteile von dem Kleinen sind klar die Größe und das Gewicht, daher habe ich mich bei der aktuellen Kindle-Auswahl in Deutschland für diesen entschieden.
Ich frage mich dann allerdings ob man nicht gleich lieber etwas mehr Geld investieren will um sich ein richtiges Tablet zuzulegen, womit man dann auch anständig surfen und hunderttausend Sachen mehr kann.
Da habe ich auch drüber nachgedacht, aber ein richtiges Display ist auf Dauer einfach nichts zum lesen. Die E-Ink Sachen vom Kindle sind da wesentlich augenfreundlicher.
@Baru: Wo bekommst du die Bücher für den Sony? Kann der auch das Format von Amazon?
Für die Reader konnte ich mich noch nie begeistern und werde das wohl auch nie. Mir fehlt hierbei einfach das Gefühl des Papiers in der Hand, der Geruch der Seiten…einfach die ganze Haptik.
Mal ne Frage an alle Kindle Besitzer:
Eignet sich das Ding auch, um PDF Dateien (welche im Din A4 Format vorliegen) vernünftig darzustellen, ohne ständig zoomen zu müssen?
Ich überlege mir nämlich, das Gerät für Vorlesungsskripte zu kaufen.
Ne mal ganz im ernst sikev… gerade bei Vorlesungsskripten. Was bringt das Zeug digital?
Die Fassung kann ich auch während der Vorlesung am Beamer sehen, da brauch ich es nicht parallel nochmal direkt vor meinen Augen.
Vorlesungsskripte kann ich ausgedruckt markieren, draufschreiben, ergänzen etc… eben all das wofür Skripten eigentlich da sind. Auch zum lernen würde ich verrückt werden, wenn ich alle Aufzeichnungen nur digital hätte…
Ja, das ist schon klar. Ich habe die Skripte ja auch ausgedruckt vorliegen, das sind aber mehrere Ordner + Fachbücher und Tabellenbücher. So ein Reader wäre aber praktisch, wenn ich mir morgends im Zug/Bus die Sachen für die nächsten Vorlesungen nochmal kurz durchlesen möchte oder wenn ich für eine Rechnung einen Tabellenwert brauche. Da würde ich mir dann die wichtigsten Tabellen einscannen und im PDF Format auf den Reader packen, das würde bestimmt eine Menge Platz und Sucharbeit sparen.
Genau so sehe ich das auch. Ein komplettes Buch (vor allem so ein richtig dickes…) auf einem nomalen Display lesen - no way. Egal ob nun normaler Monitor oder Tablet. Und die Platzersparnis, also im Bücherregal oder auch unterwegs, ist auch nicht zu verachten. Bücher die man besonders gut findet kann man sich immer noch gedruckt anschaffen.
Ich trage mich auch mit dem Gedanken mir diesen neuen Kindle zu zulegen. Oder mir zu Weihnachten “zulegen zu lassen” :mrgreen: .
Bin in 3 Jahren 4 mal umgezogen und habe keine Ahnung wie es in der nächsten Zeit aussieht. Allein was ich so an GEO-Magazinen habe nervt mich jedes mal. Weiteres Papier will ich weitestgehend vermeiden, deshalb steht bei mir eine entsprechende Anschaffung an.
Wundert mich gerade etwas, dass hier einige vom Kindle reden, als wär er das einzige Gerät. Es geht doch um E-Book Reader allgemein. Es gibt einige Hersteller, wie bei Smartphones auch
Kann natürlich Zufall sein dass diesem relativ kurzen Thread
Wundert mich gerade etwas, dass hier einige vom Kindle reden, als wär er das einzige Gerät.
Ich hab den Thread für E-Book-Reader allgemein eröffnet, möchte mir aber persönlich einen Kindle holen. Aber dieser Thread hier ist zum diskutieren, also wenn andere Geräte aus deiner Sicht besser sind oder für deine Ansprüche besser sind dann immer raus damit.
Also ich habe mir vor kurzem den neuen Sony reader Wifi (PRS-T1) geholt.
Bei mir soll der Reader Bücher nicht ersetzen sondern erweitern.
Für mein Germanistik Studium bekomme ich immer mehr PDFs als Literatur, teilweise mit über 200 Seiten. Die immer auszudrucken ist Papierverschwendung und teuer, am Computer sind sie unbequem zu lesen und irgenwann tun einem die Augen weh.
Bis jetzt habe ich sehr viele Uni PDFs, und einige Gratisbücher aus dem Amazon Kinlde store auf dem Gerät.
Der Reader ist etwas kleiner als ein normales Taschenbuch und kann so leicht überall mithin genommen werden, ein Case ist aber angebracht, der Touch.-Display wirkt nicht gerade stoßfest. Soweit ich das bis jetzt beurteilen kann liest es sich sehr angenehm auf dem Display, nur das leichte flickern beim umblättern nervt am Anfang ziemlich, man gewöhnt sich aber daran.
PDFs kann der Sony wifi Reader auch sehr gut darstellen. Eben nur in schwarz weiß und machmal mit kleinen verzögerungen beim Ausschnitt ändern. Man zoomt wie bei einem Smartphone mit Gestensteuerung.
Praktisch sind auch die Wörterbücher, die schon intalliert sind. Man drückt einfach auf das Wort dass man übesetzten will und schon steht sie auf dem Bildschirm. Zudem kann man auch auf wikipedia oder google nachschlagen.
Zugang zum Sony Store hat man aus Deutschland leider noch nicht, aber ich hoffe dass sich das bald ändert.
eBooks aus dem Kindle store muss man erst zu EPUB convertieren und viele sind so gesichert, dass dies nicht funktioniert. Daher sollte man ebooks eher bei anderen Anbietern kaufen.
Ich habe mich gegen einen Kindle entschieden, da er das offene EPUB Format, dass in Deutschland hauptsächlich für ebooks benutzt wird, nicht unterstützt und man eigentlich nur Bücher aus dem amazon store lesen kann.
Dazu kommt, dass ich einen touchscreen wollte, den das Kindle auch nicht besitzt. Ich kann mir nicht vorstellen dass man ohne touch bequem PDFs zommen und ausrichten kann. Außerdem ist das Kindle nicht erweiterbar, und in das Sony passt noch eine micro SD Karte die bis zu 32 Gb sein kann.
Alles in allem, sehr praktisch für PDFs und sehr viele Gratisbücher. Diese Gratisbücher sind eigentlich alle Bücher die älter als 150 Jahre sind und so das copyright erloschen ist: z.B. Schillers Räuber, Oliver Twist
Neue Bücher werde ich mir dennoch weiterhin in der „alten“ Papierform kaufen
Ich schau so schon fast den ganzen Tag auf den Monitor, da ist es eine willkomene Abwechslung mal ein richtiges Buch in die Hand zu nehmen. Aber der “Fortschritt” wird sich wohl leider nicht aufhalten lassen.
Habe mir den Sony PRS-T1 bestellt. Da ich null Erfahrungen mit e-readern habe, werde ich mich wohl nicht vergleichend äußern können, aber man kann ja ein Gerät auch einfach so für sich beurteilen.
Es ist einfach technisch bedingt, dass das gerät nur beim Umblättern oder sonstiger aktivität Strom verbraucht und nciht beim bloße Anzeigen einer Seite. Die Angaben mit “3000 mal umblättern” finde ich deshalb wesentlich informativer.
Zum Thema allgemein ist zu sagen, dass ich seit mehreren Jahren begeisterter Nutzer eines Kindle 2 bin. Damals musste der noch teuer aus den USA importiert werden. Auch nach langer Nutzung kann ich nicht behaupten, dass die Akkuleistung irgendwie abgenommen hat. Die Lesbarkeit der E-Ink ist auch immer noch einwandfrei. Da hatte ich ja bedenken, dass irgendwann ein “Verblassen” oder ähnliches einsetzt.
Sehr schön finde ich noch die Funktion des integrierten Wörterbuchs. Markiere ich bei englischen Texten ein Wort, wird mir die erklärung des Oxford-Dictionary eingeblendet. Laut einer Freundin soll bei deutschen Büchern analog der Duden hinterlegt sein.
So, mein neuer Kindle ist seit gestern da. Ich hab das neue Modell ohne Tastatur genommen wie ich geplant hatte.
Ich bin zwar Informatiker aber ich denke mal die Einrichtung ist auch für Laien kinderleicht, sofern sie WLAN haben. Schaltet man ihn ein muss man nur die Sprache auswählen und das WLAN-Kennwort eingeben. Das geht sogar über die Bildschirmtastatur die mit dem Cursor bedient werden muss sehr gut.
Anschließend kann man ihn synchronisieren. Meine Bücher die vorher auf dem IPhone waren sind über das Archiv sofort erreichbar. D.h. sie sind nicht auf dem Kindle gespeichert, aber solange ich über WLAN verfüge kann ich sie sofort anklicken und sie werden geladen. Anschließend bleiben sie natürlich drauf und sind auch Offline verfügbar.
Wenn man neue Bücher bei Amazon kauft gibt es die 1-Klick Bestellung, die wirklich genau das ist. Man klickt am PC auf bestellen und wenn der Kindle am Netz ist lädt er das Buch sofort runter und man kann mit dem lesen beginnen. Nichts weiter nötig. Man kann auch direkt über den Kindle Bücher im integrierten Shop kaufen. Das geht genauso einfach.
Die Lesbarkeit des Displays ist super, wenn ich sie mit meiner billigen Clash of Kings Ausgabe vergleiche die ich momentan lese sogar deutlich besser. Er ist auch sehr leicht, vom Gefühl her wie ein dünnes Taschenbuch, nur das man nicht die Seite aufhalten muss oder auf die Rückseite knickt wenn man es mit einer Hand hält. Das umblättern geht sehr flott, schneller kann man auch keine Buchseite umblättern.
Kennt man ein Wort nicht kann man es mit dem Cursor bequem markieren und der Duden bzw. das Oxford Dictionary spuckt die Erklärung aus. Gerade wenn man englische Bücher liest ist das eine tolle Funktion.
Ich werde heute nochmal ein paar Tests mit PDFs machen und der E-Mail Funktion…das interessiert mich noch. Ansonsten bin ich schwer begeistert von dem Teil, habe bisher noch keine Schwachstelle gefunden…
Ich hab seit Mitte Dezember einen Sony Reader. Preis 149 Euro.
Zuerst war ich enttäuscht, der Plastikrahmen wirkte billig und Kratzer schienen vorhersehbar zu sein.
Das Display war auch nur s/w, auch da hatte ich mehr erwartet. Im Großen und Ganzen war ich kurz davor es wieder zurückzuschicken.
Dann habe ich mir aber doch ein Buch runtergeladen und darauf gelesen. Das Lesen gestaltet sich überaschend angenehm. Dadurch, dass man nicht mehr einen 500 Seiten Wälzer halten muss, hat man immer eine freie Hand.
Der Akku wurde bislang 1 Mal aufgeladen, und hält trotz täglicher Benutzung noch immer.
Über Silvester war ich im Urlaub und konnte platzsparend 3 Bücher lesen.
Nettes Feature: Wörterbücher ( mit deutscher Übersetzung) in 5 Sprachen, man kann mit dem Reader online gehen und Wörter markieren und bei google zum Beispiel dannach suchen,wenn man sie nicht versteht.
Hab das Kindle App auf meinem Motorola Xoom installiert. Ist wirklich sehr angenehm zu lesen. Die ganzen Klassiker von Dumas, Verne, Arthur Conan Doyle, Kafka, Lovecraft etc. gibt es übrigens umsonst im Netz oder Kindle Shop.
@izzi_bizzi:
Nach einer guten Woche mit dem Sony PRS-T1 bin ich sehr zufrieden (War allerdings in NL und UK unterwegs und habe daher nur ca. 150 Seiten gelesen)
Hatte eine ganze Weile mit dem PRS650 geliebäugelt, mich dann aber doch für den T1 entschieden: der ist zwar aus Kunststoff statt aus Alu, dafür aber auch wesentlich leichter.
Der spiegelnde Rahmen stört mich etwas, aber eine Hülle wird es ohnehin noch geben, dann eben eine, die den Rahmen abdeckt.
Kratzer wird es dann wohl auch keine mehr geben, die wären mir allerdings auch ziemlich egal.
Die Nichtunterstützung von epub beim Kindle war für mich das entscheidende Kriterium.