Dschungelcamp 2017 und Psycho-Mum Hanka

Moin

Du hast ja bestimmt das Dschungelcamp verfolgt. Was mir am meisten auf den Trichter ging war Hanka und ihre Pseudophopien.

Zugegeben das die ein furchtbares Nervengift ist und wahrscheinlich auch nicht alle Tassen im Schrank hat, aber ihre Pseudoneurosen kaufe ich der einfach nicht ab. Mir kam das wie eine einstudierte Schmierenkomödie vor, um möglichst häufig den Fokus auf sich zu richten. Für mich ist die Hohn und Spott für alle die wirklich an Zwangsstörungen leiden. Eine Fr. Menke, die bereits ein Aufenthalt in der Psychatrie und einen Suizidversuch hinter sich hat, wurde fast komplett ignoriert, stattdessen springt RTL auf den Zug auf und füllt ganze Sondersendungen bei Punkt12, Stern und Spiegel TV mit der Meisenprinzessin. Das Fr. Menke da der Kragen platzt, kann ich absolut nachvollziehen!

Aber scheinbar ist ihre Rechnung als zweite aufgegangen.

Wie siehst du das? Alles nur gespielt um die Aufmerksamkeit auf eine sonst uninteressante Person zu ziehen?

Naja, RTL wird schon bemerkt haben, bei welchen Teilnehmern die Quoten nach oben gingen. Hanka gehörte zweifellos dazu.