Diskussion zu "Jörg Kachelmann hat (leider) Recht"

[QUOTE=slin;360595]Das sehe ich definitiv anders. Im Bergischen Land sieht man heute noch immer Schäden die
durch Kyrill hervorgerufen wurden (einfach mal über die A1 fahren, Köln <> Dortmund). Die Schneisen
im Wald, die man von der Autobahn aus sieht, stammen alle von Kyrill. Von dem Unwetter zu Pfingsten,
sieht man absolut nichts.
[/QUOTE]

Ich denke mal die „Schneisen“ welche Du da beschreibst sind eher Brandschneisen um einen Waldbrand einzugrenzen!
Was von Kyrill im Harz noch zu sehen ist, sind vereinzelt grünere Stellen in dunkel grünen Hügeln! :wink:

Ich denke dass die meisten einfach garnicht wussten/wissen wie heftig das Unwetter wirklich war…dann klar…kann man mit den Warnungen einverstanden sein…für ein Gewitter jetzt so einen Zirkus etc. Daher mein Vergleich mit Kyrill…das war natürlich auch nicht ohne aber HIER (Essen/Düsseldorf) fast nichts dagegen…was mittlerweile auch den Kommentaren der Bahn und der Feuerwehr zu entnehmen ist. Das hat der WDR komplett verpennt und daher diesbezüglich Kachelmann recht.

Holger ich stimm dir voll und ganz zu.Der WDR hat völlig die Lage unterschätzt,spätestens nachdem Frau maischberger abrechen musste hätte man eine Sondersendung der Aktuellen Stunde bringen müssen.Sogar in Hessen wurde am Abend schon im Alle Wetter, auf die drohende Gefahr besser hingewiesen als im WDR.

Hab mir vorhin ein paar kleine Videos angeschaut. Das ging ja zu wie in der Waschstrasse, nur dass da Mülltonnen und Bäume flogen also so wie die Ausläufer einer Windhose. Als “schweres/heftiges Gewitter” würde ich das auch nicht mehr bezeichnen. Da hätte man teilweise die Worte “es besteht Lebensgefahr durch herumfliegenden Objekte” mit einfließen können.

http://www.stefan-niggemeier.de/blog/das-unwetter-kachelmann-der-wdr-und-der-fluch-der-routine/ Steffan Niggemeier hat auf deinen blog bezug genommen Holger