"Die Reichen sind die wahren Sozialschmarotzer"

Natürlich sind die Niedriglöhne vom Steuerzahler “aufgewertet”, damit die Leute über die Runden kommen. Das ist nun wahrlich keine bahnbrechende Erkenntnis.

Aber was ist die Alternativ? Sollen die Unternehmer “einfach mehr zahlen”?

Was passiert dann mit den Arbeitsplätzen in diesen Branchen? Von 5 Putzen werden dann 3 gestrichen, dann darf sich der Staat wieder ganz offiziell voll um sie kümmern? Tolle Aussichten.

@ peter vincent

Dir ist aber schon klar daß du mit genau solchen Ansichten wie du (und auch andere) sie hier vertritts eine der Kernaussagen des Topics, nämlich „einfach mal glauben es sei am besten so wie es ist“ besser bestättigst als es Anchi selbst je könnte? :wink:

Kurz gesagt: Löhne von denen man in Vollzeit nicht leben kann und die dadurch staatlich subventioniert werden müssen sind schlichtweg weder sozial noch wirtschaftlich akzeptabel. Und daß man als Normalo am Ende mehr für die „ganz oben“ arbeitet und zahlt als für die „ganz unten“ ist nun mal so. Reine Finanzerträge (bzw. deren Realisierungen) zum Beispiel wachsen nunmal nicht auf Bäumen.

Im Gegensatz zu dem einen oder anderen (aus welcher Richtung auch immer) maße ich mir allerdings auch nicht aus purer Ideologie heraus an die ultimative Lösung herbei zaubern zu können.

Es ist mir vollkommen egal, welche Ansichten ich deiner Meinung nach bestätige.

Zumal ist deine Aussage - die angesprochenen Niedriglöhne seien weder sozial, noch wirtschaftlich aktzeptabel - einfach an der Realität vorbeigehen.

Nennen doch mal die Alternativen. Hast du unternehmerische Erfahrung? Hast du Unternehmer in deiner Familie, in deinem direkten Umfeld? Hast du dich mal mit denen ein paar Stunden unterhalten? Ich glaube kaum.

Die Alternativ ist (auch), dass Arbeitsplätze gestrichen werden, ganz einfach. Das mag Einigen hier nicht einleuchten, weil die Unternehmer ja per se reiche Bonzen sind, die nur Kohle stapeln …

Steigen wieder die Löhne, wird es wieder mehr Arbeitslose geben. Ich sehe diese Entwicklung (auch) auf uns zukommen, aber noch nicht in den nächsten zwei Jahren, weil andere Krisen zuerst bearbeitet werden müssen.

Wie dem auch sei. Ich habe fertig.

Hast du unternehmerische Erfahrung? Hast du Unternehmer in deiner Familie, in deinem direkten Umfeld? Hast du dich mal mit denen ein paar Stunden unterhalten? Ich glaube kaum.

Tja, so kann man sich irren.

Aber wie ich sehe erübrigt sich die Konversation mit dir ohnehin. Danke.

Naja, behaupten kann hier jeder viel.

Du offenbarst zumindest deutliche Defizite in wirtschaftlichen Fragen, aber auch solche “Unternehmer” soll es geben.

Da das leistungsorientierte Denken mittlerweile so unter den Menschen verbreitet ist, dass man als „unnormal“ gilt, wenn man keine Arbeit findet. Das ernsthafte Krankheiten wie Alkoholismus dann als „Laster“ abgetan werden und den Menschen diese Krankheiten (wozu auch Depressionen zählen) im Endeffekt vorgeworfen werden setzt dem ganzen noch die Krone auf. Und man fragt sich: seid ihr eigentlich noch MENSCHEN?

Genau. Die armen Alkoholiker. Depressionen treten einfach auf. Für Alkoholismus muss man sich erstmal entscheiden, zu trinken. Ich kann z.B. daran nicht erkranken, weil ich gar keinen Alkohol trinke. Depressionen können aber jeden treffen. Dass in einen Topf zu werfen, ist mehr als bedenklich.

Warum die „Reichen“ Sozialschmarotzer sein sollen, ist auch nicht klar. Nicht jeder beutet seine Angestellten aus. Das dürfte, ebenso wie das Stereotyp vom faulen Hatz IV-Faulenzer, auf die wenigsten zutreffen. HIngegen stiftet solche Brandrhetorik ja nichts Versöhnliches, sondern stachelt in erster Linie auf. Es ist richtig, das Individuum in seinem Kontext zu betrachten, aber dass alle immer an nichts Schuld sind, ist wohl auch nur eine funktionelle Behauptung, um den Eindruck zu erstärken, es laufe etwas grundlegend falsch. Dabei muss man nichts verstärken, es läuft auch so genug falsch.

Das Prinzip der Leistung und Fähigkeit ist wünschenswert, doch frage ich mich: Wann wird es verwirklicht? Wenn doch, findet es auch irgendwann in der Politik Anwendung? In der Schule werden ja weder die fähigsten noch die leistenden belohnt, sondern die Schwätzer und andere, die sich generell gerne sozialen Normen unterwerfen. Das setzt sich im Grunde weiter fort.
Leistungsorientierung ist überhaupt das wichtigste Merkmal einer Gesellschaft, gezwungen wird ja niemand zu etwas. Nur dieses Drängen kommt eben dadurch, dass man sonst Gestalten hervorbringt, die ein kümmerliches Dasein führen müssen. Aus Angst davor stimmen die Schwachen zu. Die Starken hingegen stimmen aus Überzeugung zu. Eine kleine Gruppe unter Letzteren sind die Visionäre.

Ich kenne auch viele Menschen, welche ihren Freundeskreis wegen fehlender Arbeit verloren hatten. Das waren keine Kollegen gewesen.

Tolle Freunde! Was man alls Linker alles so für knaller Menschen kennt. Naja, die habens halt weder mit Ehre, noch mit Loyalität.

Übrigens zahlt auch jeder Arbeitslose Steuern! Das müsst Ihr auch mal bedenken mit der Argumentation „aber der Steuerzahler bla“

Nein, nicht einen müden Cent. Wenn ich kein SELBSTerwirtschaftetes Einkommen hab, kann ich nichts in den großen Pott dazutun.

Was denkst Du warum Generalstreiks in Frankreich so funktionieren?

Ja, lasst uns den Franzoß´ zum Vorbild nehmen und Schiffe kapern weil wir kein Bock auf Malochen haben!!

Wenn der Großteil nicht arbeiten geht verlieren Wirtschaft und Staat an einem Tag Millionen wenn nicht Milliarden an Einnahmen.

Was natürlich höchst erstrebenswert ist :roll:

Die Linke will garnicht den Sozialismus wieder einführen.

:lol: :lol: :lol:
Und die NPD will gar keine Ausländer abschieben…

Oder ist es sozialistisch, wenn man die Banken mehr regulieren möchte und auch die Reichen ihren Anteil geben sollen

In der Art und Weise wie es die SED/PDS/Linkspartei vorschlägt: Ja!!!

Ich lebe aber nicht links oder rechts von Deutschland, sondern IN Deutschland! Und von einem der reichsten Länder der Welt […]

Der Grund warum wir so reich und erfolgreich sind, ist die Tatsache, dass wir eben keine linken Vollspinner in Regierungsverantwortung hatten und haben.

So ein System wie Hartz IV würde es links und rechts von Deutschland auch nicht geben.

Richtig, in anderen Ländern kann man nicht sein Leben lang auf der faulen Haut liegen. Da muss man nämlich schauen wo man bleibt.

Ist einer Autorin über den Weg zu trauen, die nicht mal Grundschulmathematik beherrscht?

Es hat nicht jeder Arme Zugang zu den Tafeln. Die Kapazitäten sind begrenzt. In Deutschland sind rund sieben Millionen Menschen von Armut betroffen. Aber nur eine Million hat Zugang zur Tafel. Das heißt, deutschlandweit decken die Tafeln weniger als zehn Prozent der Bedürftigen ab.

1.000.000 / 7.000.000 = 14,28%. Aber „unter 10%“ hört sich natürlich besser an… Entweder ist das glatt gelogen oder sie nimmt es nicht so genau. Aber das ist dann schon ein guter Indikator für die Korrektheit ihrer anderen Aussagen. Wenn sie selbst schon bei einfachen Zahlen zu schummeln beginnt…

Ob nun 10% oder 14,28% - was macht das für ein Unterschied? Und es kann ja auch sein, dass der Redakteur an dieser Stelle in der Abschrift des Interviews vielleicht nicht ganz korrekt war bzw. die Aussage verkürzt hat.

Unsere deutsche Gesellschaft hat ganz allgemein ein gestörtes Verhältnis zu Arbeit.

Man arbeitet doch, um zu Leben - der Deutsche machts genau anders herum. Und er machts deshalb ohne aufzumucken, weil der Deutsche schon immer zum Gehorsam erzogen wurde. Ob in der Familie, im Staatswesen, Unternehmen usw., Gehorsam galt bei uns schon immer als Tugend und das mehr als in anderen Gesellschaften.

Man hört bzw. liest in derartigen Diskussionen sehr häufig Kommentare wie „Wenns dir hier nicht passt, wandere doch aus!“ oder „Schau mal links und rechts über den Tellerrand!“

Bitteschön, das habe ich gemacht und ich war erstaunt, wenn auch nicht überrascht:

http://oecdbetterlifeindex.org/topics/l … isfaction/

Obwohl Deutschland so toll und reich und wirtschaftlich so stark ist, rangiert die Zufriedenheit der Menschen hier mit ihrem Leben gerade mal im Mittelfeld. Fast alle Länder, die in diesem Ranking über Deutschland liegen, haben eine geringere Wirtschaftskraft als Deutschland.

Ich halte es für sehr plausibel, dass der Deutsche sich seinen eigenen Reichtum gar nicht mehr leisten kann - wie auch, wo ein immer größer werdender Teil unserer Bevölkerung von HartzIV oder schlecht bezahlten Jobs leben muss.

Stattdessen wird unser wirtschaftliches Potential exportiert.

Ich finde es schade, dass immer nur auf wirtschaftliche Leistungsstärke gepocht wird und dass Maßnahmen, welche die Wirtschaftskraft vielleicht etwas schwächen, die Lebensqualität in unserem Land aber drastisch verbessern würden, von vielen Menschen einfach als abstrus, utopisch oder wahlweise auch kommunistisch abgeschmettert werden.

Was haben wir von unserer Wirtschaftskraft, von unserem gesammelten produktiven Potential, wenn nur einige wenige Menschen (die, die genug Geld haben) es ausschöpfen können?

Deutschland ist reich, aber es kommen nur sehr wenige Menschen in den Genuss dieses Reichtums. Die meisten anderen sind nur damit beschäftigt, ihn zu erwirtschaften.

Ein BGE beispielsweise würde natürlich dazu führen, dass es Faulenzern leichter gemacht wird. Nur tun die Gegner des BGE oft gleich so, als würde Deutschland komplett zusammenbrechen, wenn ein BGE eingeführt würde. Das ist aus verschiedenen Gründen meiner Meinung nach unplausibel:

Der Mensch definiert sich durch das, was er tut, also durch seine Arbeit. Deshalb wollen viele Menschen arbeiten und würden auch bei gesicherter Lebensgrundlage nicht darauf verzichten wollen, davon bin ich überzeugt.
Desweiteren ist es nach wie vor möglich, durch Arbeit mehr zu verdienen. Und da das Streben nach „mehr“ dem Menschen ureigen ist, werden wohl viele Menschen diese Möglichkeit nutzen.

Ein BGE würde meiner Meinung nach vor allem dafür sorgen, dass Güter, die bei uns ohnehin schon im Überfluss vorhanden sind, gleichmäßiger und gerechter verteilt werden. In unserem Land, wo es aufgrund immer fortschrittlicherer Technik und Produktionsmethoden schlicht nicht mehr nötig ist, dass jeder Mensch einer „produktiven“ Arbeit nachgeht, finde ich es einfach unrecht, wenn es noch immer Menschen gibt, die sich Sorgen drüber machen müssen, ob sie am Monatsende genug Geld für Essen haben.

Bin ein wenig abgeschweift, aber was solls :slight_smile:

Nein nein, Bananenminister. Es tut gut solche Postings wie der deinige zu lesen! :slight_smile:

Man hört bzw. liest in derartigen Diskussionen sehr häufig Kommentare wie „Wenns dir hier nicht passt, wandere doch aus!“

Jo!!!

[…] ein immer größer werdender Teil unserer Bevölkerung von HartzIV […] leben muss.

Blablabla. Nichts als falsche, linke Propaganda. Hört man ständig, ist gelogen.

Ich mach mal den Greggy, ok?
Ach Klassenfeind du naiver, leichtgläubiger Träumer. Wie geht es dir in deiner Zuckerkuchenwelt in der alles was dir gemeinerweise die rosarote Brille abnehmen will falsche linke Propaganda ist?

Ich hab mir den Artikel durchgelesen. Sehr polemsich, sehr verallgemeinernd, für einzelne, wenn auch nicht pauschal für alle mitunter zutreffend, was aber soweit jedem klar ist. Dennoch einfach zu viele Allgemeinplätze und zu unkonkret und wischiwaschi.

Ich stimme NietzschesÜberMilski zu, kein Alkohol, kein Problem und es hilft auch nichts pauschal gegen die bösen Reichen zu wettern. Wenn es nicht wieder auf “Teile und herrsche” hinaus laufen soll muss Ausgrenzung egal von wem und durch wem vermieden werden.

Und auch Bananenminister hat sicher zum Teil recht, mit dem BGE würde ich trotzdem aufpassen. Im Kern ein guter Gedanke aber noch zu unausgereift und überhaupt ganz ohne Bedingung? So kann dass mMn schlecht funktionieren, aber das ist ja nicht das zentrale Thema.

Also der Artikel um den es hier zentral gehen soll, der ist mir einfach zu vage und schwammig.

Edit: Tippfehler

Unsere deutsche Gesellschaft hat ganz allgemein ein gestörtes Verhältnis zu Arbeit.

Nicht die gesamte Gesellschaft, aber Teile dieser. Und damit meine ich nicht nur die Workaholics, sondern auch das andere Extrem.

Gehorsam galt bei uns schon immer als Tugend und das mehr als in anderen Gesellschaften.

Und noch schlimmer als dieses, natürlich in keiner Weise klischeebehaftetes Charakteristikum unseres Volkes, ist die leichte Verführbarkeit des Deutschen zu allerlei ideologischen Schwachsinn. Nicht wahr? :wink:

OECD Better Life Index … isfaction/

Was soll das nun aussagen? Das ist doch bunt gemischt. Hinter uns liegen ebenfalls Länder wie Griechenland und Spanien, vor uns Nationen wie die Schweiz und die USA.

Ich würde mich übrigens als einen glücklichen Menschen bezeichnen und habe ein gesundes Verhältnis zur Arbeit. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht glaube in einer Bananenrepublik zu leben.

Der Mensch definiert sich durch das, was er tut, also durch seine Arbeit. Deshalb wollen viele Menschen arbeiten und würden auch bei gesicherter Lebensgrundlage nicht darauf verzichten wollen, davon bin ich überzeugt.

Und ich bin davon überzeugt, dass dem nicht so ist. Außerdem gibt es ja noch mehr, das gegen ein BGE spricht. Und weil KingMö das Bürgergeld ansprach: Das ‚Bedingungslos‘ ist ja gerade eines der großen Knackpunkte.

Ein BGE würde meiner Meinung nach vor allem dafür sorgen, dass Güter, die bei uns ohnehin schon im Überfluss vorhanden sind, gleichmäßiger und gerechter verteilt werden.

Kann es sein, dass du hier den Fehler machst ‚gleichmäßiger‘ mit ‚gerechter‘ gleichzusetzten? Ich bin allgemein kein Freund des Gießkannenprinzips.

Edit:

Um mich mal wieder dem eigentlichen Thema zu nähern: Ich sehe nicht ein, warum jemand mit 200.000€+ Jahreseinkommen noch monatlich ein staatliches Grundeinkommen bekommen sollte.

In unserem Land, wo es aufgrund immer fortschrittlicherer Technik und Produktionsmethoden schlicht nicht mehr nötig ist, dass jeder Mensch einer „produktiven“ Arbeit nachgeht, finde ich es einfach unrecht, wenn es noch immer Menschen gibt, die sich Sorgen drüber machen müssen, ob sie am Monatsende genug Geld für Essen haben.

Und wer zu denen gehört, die produktiv arbeiten und wer zu denen, die davon miternährt werden, wird dann ausgelost, oder wie?

[…]alles was dir böserweise die rosarote Brille abnehmen will falsche linke Propaganda ist?

Falsche, linke Propaganda ist das, was aus politischen Gründen von Anchantia, Bananenjonny und Konsorten verbreitet wird und bewiesener Maßen falsch ist, wie z.B. die Behauptung, immer mehr Menschen in Deutschland könnten nur mit Hartz4 Leben.

@Klassenfeind:

Warum ist diese Propaganda links?

Beziehungsweise, wie kommst du dazu, mir eine politische Motivation zu unterstellen?

@ Klassenfeind
Ehrlich, ich weiß es nicht. Aber es gibt eine Menge Gründe, warum der einzelne aus der Statistik fliegen kann. Er macht dann eine Arge-Maßnahme, oder was weiß ich was, und schwupps ein Alg2-Empfänger weniger … klingt komisch, ist aber so.

Mir ist nur aufgefallen, dass du die Phrase „linke Propaganda“ verwendest wie andere das Salz auf ihr Frühstücksei. Das macht es irgendwie zur hohlen Phrase.

Edit:
Ich muss da auch gerade an einen Text von Mediawikinger hier in einem anderen Thread denken.

Dieses andauernde rechts-links Gerede hat mitunter auch was von einem schlichten Feindbild. Die da sind halt die andere böse Seite. Und besonders böse ist links. Weil das weiß man ja, link, linkisch und so böhöööse…

Wieso habe ich es geahnt, dass das jetzt zu ner rechts/links Diskussion wird? Könnt ihr nicht einfach mal beim Thema bleiben? Und Relda: Klassenfeind ist doch eh nur ein Troll, der solche Theads kaputt machen will. Geh doch nicht auf sein Gerede ein.

Blablabla. Nichts als falsche, linke Propaganda. Hört man ständig, ist gelogen.

Anzahl der Empfänger von Bürgergeld 2023 | Statista

Sind die Leute, die 40Std. arbeiten aber trotzdem nicht genug verdienen um ihren Lebensunterhalt zu bezahlen eigentlich in der Statistik inbegriffen oder wurden die wiedermal rausgerechnet?

Und was würde ein Grundeinkommen daran ändern? Richtig: REIN GARNICHTS.

Meine Fresse. Diese linken Spinner. Hier geht es darum die Arbeitgeber dazu zu zwingen, mehr zu zahlen. Nein, keine Sozialzuschüsse über den Staat, sondern die Firmen selbst. So muss das laufen. Ansonsten ist das nur ein Anreiz für die Firmen weniger zu zahlen - der Arbeitnehmer hat “gleich viel” und der Arbeitgeber spart sich kosten, daher ist das der falsche Ansatz.