Die Milchlüge (NDR)

Gestern Abend lief im NDR Die Milchlüge, nachdem die Ausstrahlung aus redaktionellen Gründen um zweieinhalb Monate verschoben wurde. Ursprünglich sollte der Film aus der Reihe 45 min am 8. Mai um 22 Uhr gezeigt werden. Kurz vor der Ausstrahlung wurde er dann vorerst gestrichen.

In allen Ankündigungen war ein deutlicher Schwerpunkt auf den gesundheitlichen Auswirkungen des Milchkonsums zu bemerken. So heißt es z. B. im Einleitungstext: »[…]Die Milch steht unter Verdacht, Krankheiten wie Neurodermitis, Asthma oder Diabetes auszulösen. Außerdem ist Milch als Grundnahrungsmittel, insbesondere für Erwachsene, unter Wissenschaftlern nicht unumstritten. Die einen behaupten, ohne Milch fehle dem Menschen ein wichtiger Kalziumlieferant, andere warnen vor möglichen Nebenwirkungen und Folgeschäden. […]«
Zusammen mit dem brisanten Titel klang das so, als gäbe es also ein große Lüge um die Gesundheit von Milch. Vielleicht mache sie sogar krank.

Das was man dann gestern Abend zu sehen bekam war dann eher ein Film zur Milcherzeugung in Deutschland. Einleitend wurden die Positionen der beiden Seiten wiedergegeben. Der Arzt, der Milch für unbedenklich hält, vs der Antimainstreammediziner, der deutlich sagt, dass der Mensch Milch nicht unbedingt braucht. Bei letzterem wurde noch dazu erwähnt, dass er mal Mitglied in einer rechten Partei war. Inwieweit das evtl. wichtig sein könnte (bei solchen Themen sind Verschwörungstheorien u. ä. nicht weit; daher vielleicht auf Nähe zu extremen Ansichten hinweisen) wurde nicht deutlich. Außerdem kamen andere Ärzte, die ebenfalls für die Sendung interviewt wurden und teils brisante Ansichten haben, nicht vor. Mich hätten deren Worte sehr interessiert. Stattdessen hat man sich medizinisch mit dem Thema gar nicht auseinandergesetzt. Wenn sie nur gequacksalbert hätten, wären deren Aussagen sicherlich gut zu widerlegen gewesen. Oder man hatte andere Gründe, nicht näher darauf einzugehen.
Dann ging es praktisch direkt weiter mit einem oberflächlichen Beitrag zur Milcherzeugung. Gezeigt wurden eine Auktion für Hochleistungskühe, eine Operation einer solchen Kuh, die Fütterung mit Kraftfutter und ein Betrieb, der sich von einem Hof mit 7 Kühen zu einem Großproduzenten für Milch entwickelt hat. Dazu noch Bilder vom Verpacken der Milch und der Direktvermarktung des Hofes als Alternative zum Weg über den Supermarkt.
Anschließend zeigte man dem Zuschauer noch mal etwas zur Gesundheit. Leute, die durch Weglassen von Milchprodukten gesundheitliche Beschwerden loswerden konnten.
Das es Menschen gibt, die Milch nicht vertragen, ist aber keine große Überraschung. Ich frage mich daher immer noch, wo denn jetzt die große Lüge war. Die Sendung widersprach lediglich der Meinung, dass Milch lebensnotwendig sei.
Was ich auch noch bemerkenswert finde: sucht man auf NDR.de nach »Die Milchlüge« oder »45 min – Die Milchlüge«, erhält man keinen einzigen Treffer. Suchen nach anderen Titeln von 45-min-Sendungen hingegen sind erfolgreich und liefern auch gleich die Artikel, die es zu jeder Sendung gibt (Screenshot 1; Screenshot 2).

Es bleibt daher leider nur die Vermutung, dass die gestern gezeigte Sendung gegen der geplanten am 8. Mai erheblich abgeändert wurde. Anders kann ich mir die völlige Sinnlosigkeit des Titels gegenüber dem Inhalt nicht erklären. Und die Funktionsunfähigkeit der Suche bei bestimmten Begriffen erscheint mir sehr verdächtig.

Ich hoffe daher, dass man Thema in einer Sendung mal aufnehmen kann.

Beim Gluten im Getreide hat die Aufklärung funktioniert, beim ähnlich wirkenden Kasein in der Milch scheint geschickte Agrar-Lobbyarbeit dasselbe zu verhindern.

Kasein und Gluten haben eine Opium-ähnliche Wirkung und können abhängig machen.

Beim Gluten im Getreide hat die Aufklärung funktioniert, beim ähnlich wirkenden Kasein in der Milch scheint geschickte Agrar-Lobbyarbeit dasselbe zu verhindern.

Kasein und Gluten haben eine Opium-ähnliche Wirkung und können abhängig machen.

Also Casein hat sicher keine opiumähliche Wirkung, und abhängig macht es auch nicht.
Gibt Leute die hauen sich mehrere Caseinshakes am Tag rein.
Habe selbst jahrelang viel Casein zu mir genommen durch Magerquark, Milch, Eiweisspulver,ect, das ist einfach Blödsinn was du schreibst.

Das Eiweiss in der Milch hat sogar die maximale biologische Wertigkeit.

Allerdings vertrage ich leider auch keine Milch mehr.

Die Wissenschaft sagt was anderes:
http://www.greatplainslaboratory.com/ho … eptide.asp
http://www.corepsychblog.com/2007/08/ce … nd-casein/
http://www.milchlos.de/milos_0407.htm
http://fondation-maladies-degeneratives … a35bdf.pdf

Okay, fangen wir mal an:

Die Wissenschaft sagt was anderes:
http://www.greatplainslaboratory.com/ho … eptide.asp

Da bietet jemand einen Test an von dem er behauptet, dass es möglicherweise schädlich ist… schwierig

http://www.corepsychblog.com/2007/08/ce … nd-casein/

Oha, ein Arzt. Nunja, gleicher Arzt lässt sich auf der gleichen Seite über den „Ritalinwahnsinn“ aus. Noch schwieriger…

http://www.milchlos.de/milos_0407.htm

Lustig das die Seite auf eine Studie verlinkt, die ganz klar sagt: Vllt. ist Casein schädlich, man sollte in die Richtung weitere Forschungen betreiben(DER SATZ des Biochemie-Doktoranden, wenn seine Experimente/Ergebnisse Murks sind). Man sollte schon die Studien lesen, auf die man verlinkt, bzw. sich bezieht.

http://fondation-maladies-degeneratives … a35bdf.pdf

Die Studie sagt: Ja, es entsehen Peptide mit opioid-Charakter, aber sagen gleichzeitig, dass noch nicht nachgewiesen ist, dass sie 1. nicht abgebaut(in AS zerlegt) werden, bevor sie absorbiert werden(So wie viele andere Proteine und Peptide). 2. Es nicht sicher ist, ob sie überhaupt die Hirnblutschranke überwinden können. Ja, ähm, soviel dazu.

Nebenbei bemerkt is unserem gesamten Körper bzw. Zellen sind Peptidasen, die spezifisch und unspezifisch Peptidbindungen spalten, das würde für unser Casein der reinste Spießroutenlauf werden. Naja

Ähm Leute…ich denke dieser Thread sollte nicht darin ausarten, dass man sich gegenseitig versucht zu beweisen ob Milchkonsum gesund, krank oder abhängig macht. :?

Es geht hier doch um die genannte Dokumentation!
Ich habe sie leider bislang noch nicht komplett gesehen, da ich gehofft hatte, sie wäre heute schon in der Mediathek vorzufinden. Dem ist leider nicht so, ob sie es überhaupt dahin schafft??
Ich fand es auch höchst merkwürdig, dass die Sendung zweimal verschoben wurde, ich habe dafür keine vernünftige Erklärung gefunden.
Das was ich bislang an Kommentaren auf der NDR-Seite gelesen habe, deckt sich zum größten Teil mit der Einschätzung von BobMarley. Ich hatte auch nur kurz reingezappt als es um diesen Bauernhof ging und die Labmagenverlagerung…das hat mir erst einmal gereicht. Ich wollte vor allem über die gesundheitlichen Aspekte informiert werden, da ich denke dass der Titel auch darauf abzielt. Was sollte sonst die Lüge sein, wenn nicht, dass Milch doch gar nicht so gesund ist. Aber wie ich es bislang mitbekommen habe, scheint darauf überhaupt nicht weiter eingegangen zu sein… Schade NDR.

Edit: Es gibt jetzt einen LINK.

Danke Kappandra,
mir geht es ebenso um die Sendung und evtl. Einflussnahme von Lobbys. Herauszufinden, ob Milchkonsum nun schädlich ist oder nicht, wäre ja eigentlich auch die Aufgabe der Sendung gewesen. Irgendwelche Studien und abgefahrene Aussagen zu dem Thema kenne ich aus dem Internet bereits genug. Und da ich diese nicht immer ernst nehmen kann, war ich froh, dass sich mal Journalisten eines unabhängigen Senders in das Thema einarbeiten und ich dann dieses nach der Sendung besser einschätzen kann. Was als Ergebnis dann dabei rauskam habe ich ja bereits oben beschrieben.

Daher: Es geht hier nicht darum, das, wofür die Sendung zuständig war, auszuarbeiten, sondern um den Vorschlag, das merkwürdige Drumherum (Verschiebung aus unklaren Gründen, Inhalt passt nicht zu Titel und Ankündigung, taucht nicht in Suchergebnissen auf) zu thematisieren.

Was soll das bringen?
Du wirst nie erfahren, ob der Bericht anders geplant war. Genau so gut könnte sich der Redakteur in etwas verrannt haben.

[Schon wieder so ein langer Text, ich bitte um Verzeihung <!-- s]

Hallo,

ich habe die Sendung um die es geht noch nicht gesehen, werde das aber wohl noch tun und wollte vorab mal was zum Thema schreiben.

Soweit ich das mitbekommen habe, scheint die Sendung nicht klargemacht zu haben, was mit der Milchlüge gemeint ist.

Mit ziemlicher Sicherheit ist damit die Behauptung, Milch sei gesund und für den Menschen ein wichtiges und wertvolles Lebensmittel, gemeint.

Ich halte es auch für wahrscheinlich, dass genau aus diesem Grund die eigentliche Sendung geändert wurde, weil seitens bestimmter Menschen bzw. Interessenverbände Druck ausgeübt wurde…

Denn die Behauptung, Milch sei gar nicht gesund sondern viel eher ungesund ist eine Behauptung, deren Verbreitung einer bestimmten, äußerst geldschweren Branche echte Probleme bereiten könnte.

Nachfolgend will ich mal meinen derzeitigen Wissensstand bezüglich Milch zum Besten geben.

Milch ist eine Nahrungsquelle, die Muttersäugetieren entspringt. Säugetiere produzieren Milch als Nahrung für den eigenen Nachwuchs. Nicht aber produzieren sie Milch, um sie fremdartigen Organismen zu überlassen, welche überdies hinaus schon das Erwachsenenalter erreicht haben und sich naturgemäß eigentlich von anderen Dingen ernähren würden.

Man muss also grundsätzlich infrage stellen, warum der Mensch nach dem Ende der Stillzeit überhaupt noch Milch trinkt und warum diese Milch dann sogar von anderen Spezies stammt. Wenn Milch wirklich so wichtig wäre, würden wir dann nicht naturgemäß noch immer an den Zitzen unserer Mütter hängen?

Das tun wir natürlich nicht, denn (Mutter)Milch verliert, sobald wir ein gewisses Alter erreicht haben, für uns und alle anderen Säuger die mir so bekannt sind komplett die Bedeutung als Nahrungsquelle.

Wenn man diese Logik verinnerlicht, dann erübrigt sich die Frage, ob man überhaupt Kuhmilch trinken sollte, von selbst. Nein.

Aber es geht noch weiter:

In natürlicher Kuhmilch befindet sich ein außerordentlich starkes Wachstumshormon. Der Zweck dieses Hormons ist klar: Es soll dem Kalb nutzen bringen und ihm helfen, schneller kräftig zu werden. Jetzt wurde an anderer Stelle in diesem Thread die These eingebracht, dass Milch süchtig machen würde. Ich habe mittlerweile vergessen, obs am Casein liegt oder an den Wachstumshormonen (welche beim Menschen die exakt gleiche Wirkung wie beim Kalb hervorrufen - nur das eben in Kuhmilch der Bedarf auf das Kalb und nicht auf den Menschen zugeschnitten ist).

Mittlerweile scheint es aber erwiesen zu sein, dass Milch - und demzufolge alle Produkte, die aus Milch hergestellt sind - süchtig macht.

Also Casein hat sicher keine opiumähliche Wirkung, und abhängig macht es auch nicht.
Gibt Leute die hauen sich mehrere Caseinshakes am Tag rein.
Habe selbst jahrelang viel Casein zu mir genommen durch Magerquark, Milch, Eiweisspulver,ect, das ist einfach Blödsinn was du schreibst.

Das Eiweiss in der Milch hat sogar die maximale biologische Wertigkeit.

Allerdings vertrage ich leider auch keine Milch mehr.

Bei Leuten, die sich am Tag mehrere Caseinshakes reinhauen, bei Leuten, die jahrelang Milch und Milchprodukte konsumieren, bei diesen Leuten soll ausgerechnet eine Sucht auszuschließen sein? Ich würde sie eher als klaren Beweis FÜR eine vorhandene Sucht betrachten.

Das Konzept der „Biologischen Wertigkeit“ von Proteinen ist, soweit ich gelesen habe, schon über 100 Jahre alt.

Keine Milch zu vertragen ist allgemein auch als normal anzusehen. Man kann das auch bei anderen Tieren beobachten. Bei Katzen zum Beispiel: gib einer Katze, die sonst nur „normales“ Essen erhält Milch und sie bekommt Durchfall. Gib einer Katze, die seit ihrer Geburt regelmäßig Milch bekommt Milch und oh Wunder - sie verträgt die Milch.

Soweit dazu.

Das Wachstumshormon in der Milch wird übrigens, wie ich jüngst erfahren durfte, den Milchkühen als Medizin injiziert, um ihre Milchproduktion zu steigern. Das wurde möglich, als ein gewisses Pharmaunternehmen das Hormon isolieren und dann künstlich herstellen konnte. Hab gelesen, dass eine durchschnittliche Kuh in den USA ungefähr 24 Kilo Milch am Tag produziert, manche sogar bis zu 50 Kilo.

Diese Milch muss dann bis zum geht nicht mehr nachbearbeitet werden, weil die Menschen von unbehandelter Milch ernsthaft krank werden und sogar sterben können.

Ich habe von einem „Unfall“ gelesen, nach dem 4 Menschen starben und 150000 mit Salmonellen vergiftet waren, weil in einer Milchproduktion aus Versehen nicht richtig pasteurisiert wurde.

Das sollte einem doch schon irgendwie die Augen öffnen?

Ich habe mich von diesen Krankmachern aus tierischer Produktion vor einiger Zeit getrennt und lebe seit dem komplett vegan (bzw. ich versuche es).

Wenn ihr es nicht aus Mitgefühl den Tieren gegenüber oder aus vernünftigen, ökologischen Gründen heraus tut, dann tut es wenigstens für eure eigene Gesundheit.

Esst keinen Unsinn mehr.

Mit genähten Grüßen

bananenminister

Irgendwie hab ich’s doch geahnt, dass dieser Thread sofort von Vegan/Anti-vegan-Krempel geentert wird. Sind ja auch mal wieder die besten Grundlagen für Spekulationen aller Art: mysteriöse pseudowissenschaftliche Erkenntnisse, Nazi-Mediziner, mächtige Lobbyverbände und natürlich die armen Tiere. Genaues weiß man zwar nicht, aber eins ist natürlich schon im Voraus sicher: dass die allmächtigen Milch-Lobbyisten mal wieder die Wahrheit unterdrückt haben.

habe die Sendung um die es geht noch nicht gesehen […] Ich halte es auch für wahrscheinlich […] weil seitens bestimmter Menschen bzw. Interessenverbände Druck ausgeübt wurde… […] Nachfolgend will ich mal meinen derzeitigen Wissensstand bezüglich Milch zum Besten geben. […] Man muss also grundsätzlich infrage stellen […] Mittlerweile scheint es aber erwiesen zu sein […]

… ich schätze mal, auf dieser profunden Grundlage, wird sich der Thread noch über 5 weitere sinnlose Seiten hinweg erstrecken. Am Ende ist dann immer noch nicht klarer, warum die Doku jetzt verschoben wurde, aber hauptsache jeder hat mal seinen „derzeitigen Wissensstand bezüglich Milch zum Besten geben“.

Vor 10.000 - 8.500 Jahren haben die Menschen in Europa angefangen Milch als Lebensmittel zu nutzen. Wenn Milch so gefährlich für uns ist, stellt sich mir die Frage warum nach tausenden Jahren des Milchkonsums es hier und heute überhaupt noch Menschen gibt? [1]

… ich schätze mal, auf dieser profunden Grundlage, wird sich der Thread noch über 5 weitere sinnlose Seiten hinweg erstrecken. Am Ende ist dann immer noch nicht klarer, warum die Doku jetzt verschoben wurde, aber hauptsache jeder hat mal seinen „derzeitigen Wissensstand bezüglich Milch zum Besten geben“.

Warum sind solche Verschwörungstheorien eigentlich erlaubt? Die böse Milchlobby. Ich hab vor Lachen fast meine Milch auf den Laptop gespuckt :ugly
Würde ich das jetzt mit den Illuminaten (oder den Templern :smiley: ) in Verbindung bringen, dann wäre das natürlich abwegig. Aber das eine „Milliarden-Dollar/Euro-Industrie“ uns alle vergiften will, das soll ich einfach so hinnehmen?
Das ist doch lächerlich…

Vor 10.000 - 8.500 Jahren haben die Menschen in Europa angefangen Milch als Lebensmittel zu nutzen.

Grund genug diesen Punkt einfach mal ruhen zu lassen. Was hat die arme Milch getan, dass alle auf ihr rumhacken in letzter Zeit? Muss irgendwie Mode sein momentan. An jeder Ecke trifft man auf diese böse Killer-Milch…
Scheinbar ist dieses Thema aber völlig vereinnahmt von der Veganer-Kampftruppe, die mich unabwegig davon überzeugen will, „gesünder“ zu leben. Und nachhaltiger. Denn natürlich ist nur Bio und Veganes Leben nachhaltig. :roll:
Es nervt!

Sorry, dass meine Texte immer so lang werden, aber um meinen Standpunkt klarzumachen muss ich einfach auch ein bischen was dazu schreiben :slight_smile:

@Affenboss:

Den Wikipediaartikel zu Milch fand ich leider wenig hilfreich.

Vor allem bei den gesundheitlichen Aspekten wie Osteoporose und weiteren Krankheiten und Defiziten gibt der Artikel nur die herrschende Meinung wieder, und diese ist nicht immer auch die richtige. Oft stellt sie sich nach einiger Zeit als falsch heraus, wenn neue Erkenntnisse von einer breiteren Masse wahrgenommen werden.

Der Mensch hat vor allem angefangen Milch von Tieren wie Rindern, Ziegen oder Schafen zu trinken, weil es in früheren Zeiten ganz oft einfach nichts anderes gab. In kargen Landstrichen waren die Menschen auf Milch als quasi Notnahrung angewiesen und haben sie deshalb getrunken.

Aber kann man daraus schlussfolgern, dass Milch gut für uns ist?

Über Tradition wird es dann weitergegeben. Wir trinken Milch, weil wir schon immer Milch getrunken haben. Auch wenn ich mich dem Risiko der Diffamierung als Veganer aussetze, möchte ich hierbei erwähnen, dass es sich bei Fleisch genauso verhält. Wir essens, weil wirs schon immer gemacht haben. Wobei „immer“ nur irgendeinen Punkt in der Menschheitsgeschichte markiert, an dem wir halt damit angefangen haben. Vor diesem Zeitpunkt kamen wir aus welchen Gründen auch immer ohne aus.

Alle gesundheitlichen Argumente für Fleisch und Milchkonsum lassen sich mittlerweile mühelos entkräften.

Du fragst, warum es überhaupt noch Menschen gibt, wenn Milch so schädlich sein soll. Eine berechtigte Frage, kein Zweifel! Aber dann müsstest du dich theoretisch auch fragen, warum es die Menschen immer noch gibt, wo doch so viele von ihnen Alkohol trinken, bei welchem die Schädlichkeit wohl kaum einer mehr anzweifeln wird.

In den USA entwickelt sich Osteoporose („Knochenschwund“) zu einem Problem, obwohl die Menschen äußerst viel Milch konsumieren und obwohl es immer heißt, Milch mache die Knochen stark, liefere Calcium und so weiter…

Diese „Lehrmeinung“ hat sich aber mittlerweile so stark verfestigt, dass der Wikipediaartikel zu Osteoporose als einzige Alternative zu Milch und Käse für eine Calciumzufuhr täglich Tabletten empfiehlt. Und da denkt man sich natürlich gleich, lieber esse ich Käse, als dass ich Tabletten nutze.

Dabei entzieht Milch dem Körper sogar Calcium, neben anderen Mineralien.
Bei der Verwertung von Milch und vielen anderen Lebensmitteln, ob tierisch oder pflanzlich, fallen Säuren an. Säuren sind im Körper nicht gerade gut, deshalb neutralisiert der Körper sie mithilfe von basischen Mineralien zu neutralen Salzen, die dann idealerweise ausgeschieden werden.

Durch permanente Milchzufuhr (oder Zufuhr eines anderen „sauren“ Nahrungsmittels) verbraucht der Körper so viele Mineralien, dass das bischen Calcium in der Milch sich völlig wegrelativiert.

Damit wäre also das Proargument Nummer 1 - Milch als Calciumlieferant - entkräftet.

Warum sollte man sonst noch Milch trinken?

Wegen der Proteine? Braucht man soviel eigentlich gar nicht und kriegt man auch woanders besser her.

Wegen der Vitamine? Gehen beim erhitzen der Milch größtenteils kaputt.

Wegen der Wachstumshormone? Nicht im ernst, oder?

Letztendlich geht es mir nicht darum, Veganmission zu betreiben oder Konzernen Menschenmanipulation zu unterstellen. Von den ethischen Gründen für Veganismus lassen sich eh nur die wenigsten überzeugen und wenn es gegen Konzerne geht werfen die meisten einem eh nur Verschwörungstheoretikertum vor. Nein.

Hier geht es einfach nur um die Erkenntnis, dass Milch - und völlig logisch alle Produkte, die von ihr abstammen - für den Menschen nicht gut ist.

Es ist völlig nachvollziehbar, diese Erkenntnis anzuzweifeln, vor allem mit der Begründung, dass es doch schon immer so war. Aber - ich bitte um Verzeihung - seit wir uns erinnern können führen die Menschen Krieg gegeneinander, ermorden sich gegenseitig, begehen Verbrechen… Wir haben alle längst erkannt, dass all dies falsch ist und so käme sicher niemand auf die Idee, Kriege mit dem Traditionsargument zu verteidigen.

Weil wirs schon immer gemacht haben…

einmal hinter die tradition zu blicken kann sehr erhellend sein

Alles klar, ich zerlege dann mal diesen „Beweis“ für die Schädlichkeit von Milch bzw. deine Argumentation…

Vor allem bei den gesundheitlichen Aspekten wie Osteoporose und weiteren Krankheiten und Defiziten gibt der Artikel nur die herrschende Meinung wieder, und diese ist nicht immer auch die richtige. Oft stellt sie sich nach einiger Zeit als falsch heraus, wenn neue Erkenntnisse von einer breiteren Masse wahrgenommen werden.

Das trifft auf alle Aspekte unseres Lebens zu. ob Physik, Biologie oder sonstwie - Was wir heute lernen ist schon morgen nicht mehr aktuell. Also schon einmal kein Argument.

Alle gesundheitlichen Argumente für Fleisch und Milchkonsum lassen sich mittlerweile mühelos entkräften.

Das glaube ich dir nicht. Das ist zwar ein netter manipulativer Versuch, aber das ist einfach nicht wahr. Ansonsten würdest du diese auch anführen. :wink:

Aber dann müsstest du dich theoretisch auch fragen, warum es die Menschen immer noch gibt, wo doch so viele von ihnen Alkohol trinken, bei welchem die Schädlichkeit wohl kaum einer mehr anzweifeln wird.

Hier vergleichst du eindeutig Äpfel mit Birnen. Alkoholkonsum hat nun wirklich nichts mit dem Konsum von Milch zu tun. Schädlich ist auch Alkohol nur in Maßen, es ist nicht pauschal ungesund - je nachdem, welchen Maßstab man an „ungesund“ stellt…

Durch permanente Milchzufuhr (oder Zufuhr eines anderen „sauren“ Nahrungsmittels) verbraucht der Körper so viele Mineralien, dass das bischen Calcium in der Milch sich völlig wegrelativiert.

Wie definierst du permanent? Wenn ich mich nur von Milch ernähre mag das stimmen - Aber wer tut das schon?

Es ist völlig nachvollziehbar, diese Erkenntnis anzuzweifeln, vor allem mit der Begründung, dass es doch schon immer so war. Aber - ich bitte um Verzeihung - seit wir uns erinnern können führen die Menschen Krieg gegeneinander, ermorden sich gegenseitig, begehen Verbrechen…

Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Du vergleichst diese Sache nicht ernsthaft damit, warum wir Kriege führen? Da stecken ganz andere Theorien dahinter und dieses Argument dient nur dazu, mir jegliche Gegenargumentation zu entziehen. Ein typischer Strohmann.

Wir haben alle längst erkannt, dass all dies falsch ist und so käme sicher niemand auf die Idee, Kriege mit dem Traditionsargument zu verteidigen.

Haben wir? Warum führen wir dann Kriege? Ich bin dafür, du lässt dieses Argument weg, das ist so schwach, da muss ich mich nicht einmal anstrengen das zu relativieren… :roll:

Es ist auch nicht falsch, sich etwas mit rhetorischen Mitteln und Manipulationsmethoden zu beschäftigen. Da kann man genauso schnell alle angeblich eindeutigen Argumente gegen Milch entkräften…

Der Unterschied zwischen Milch und Alkohol ist doch offensichtlich. Würden wirklich alle nur noch saufen, die Bevölkerung würde sich schnell drastisch reduzieren, denn diese Reduktion ist bereits deutlich messbar. Bei Milch hingegen… na ja… von “Milch und alle Produkte die davon abstammen ist nicht gut für den Menschen” kann gar keine Rede sein. Wüsste nicht dass irgendjemand Milch trinkt und dann gegen einen Baum fährt oder Milch trinkt und dann seine Leber im Arsch ist und das so massenhaft, wie bei Alkohol feststellbar.

Diese absurde Gleichstellung macht wirklich den Eindruck von Veganpropaganda.

Was für ein blödsinn! Solche dokus sind in meinen augen müll!
Weil, sie nur verunsichern.
Wer gesund leben will der isst und trinkt halt nix!
Nicht mehr und nicht weniger sagen solche dokus aus.
Genau wie sie damals gesagt haben das in geflügel gift drinn ist oder
in Kühen BSE.
Naja anscheinend will man wohl den markt ihrgentwie kontrolieren.
Oder so änlich.

Was soll das bringen?
Du wirst nie erfahren, ob der Bericht anders geplant war. Genau so gut könnte sich der Redakteur in etwas verrannt haben.

Bringen soll es die Auseinandersetzung mit der eventuellen Einflussnahme von externen Interessen auf die Arbeit öffentlich-rechtlicher Medien in einem Land, dass sich die Zensurfreiheit auf die Fahnen geschrieben hat. Dass der Bericht anders geplant war, ist aus den genannten Hinweisen doch fast schon offensichtlich.

Warum sind solche Verschwörungstheorien eigentlich erlaubt? Die böse Milchlobby. Ich hab vor Lachen fast meine Milch auf den Laptop gespuckt
Würde ich das jetzt mit den Illuminaten (oder den Templern ) in Verbindung bringen, dann wäre das natürlich abwegig. Aber das eine „Milliarden-Dollar/Euro-Industrie“ uns alle vergiften will, das soll ich einfach so hinnehmen?
Das ist doch lächerlich…

Wie wäre es, wenn du mal mit ein wenig Sachlichkeit auftrittst und dich am Threadthema beteiligst, statt dich in deinem Lebensstil angegriffen zu fühlen und Unterstellungen zu machen?
Es gibt viele Studien zur Gesundheitswirkung von Milchprodukten. Die Ergbnisse dieser sind offensichtlich nicht eindeutig und beruhen z. T. wohl auch nicht auf wissenschaftlichen Kriterien. Banenenminister hat seine Position dazu wiedergegeben (wenn auch das Ende des Textes ebenso wenig mit dem Thread zu tun hatte). Dass negative Berichterstattung der Milchlobby nicht passen würde, hat er aber ganz richtig festgestellt. Das ist in keiner Industrie anders.
Gleich Verschwörungen zu unterstellen ist keine gute Diskussionskultur, sondern unfair. Aufgrund von Argumenten darf man wohl noch diskutieren, oder?

Die urprüngliche Funktion des Threads ist aufgrund diverser unpassender Posts wohl flöten gegangen – danke dafür!

Gleich Verschwörungen zu unterstellen ist keine gute Diskussionskultur, sondern unfair. Aufgrund von Argumenten darf man wohl noch diskutieren, oder?

Aber das ist doch auch so, auch bei der Milchlüge treffen alle Fakten einer Verschwörungstheorie zusammen, ihr nimmt euch raus die Wahrheit zu kennen, es gibt einen Bösen, eure „Fakten“ sind unfassbar schwammig und wissenschaftlich kaum belegt, und ihr geht kaum auf Argumente eurer Gegner ein.

Mal ein umfassender Beitrag zur Milchlüge: http://psiram.com/ge/index.php/Milchl%C3%BCge

Gleich Verschwörungen zu unterstellen ist keine gute Diskussionskultur, sondern unfair. Aufgrund von Argumenten darf man wohl noch diskutieren, oder?

Moment mal! Ich bin nicht derjenige, der VT unterstellt!
Aber ich bleibe dabei, das ist völlig abwegig und reine Panikmache… :roll:

Es gibt viele Studien zur Gesundheitswirkung von Milchprodukten.

Wann kapiert ihr endlich, dass Studien kein bisschen zu einer Argumentation taugen? Ich kann, wenn ich will, auch zur Gegenseite Studien finden. Wer sagt mir, dass diese ominösen Anti-Milch-Studien nicht auch von einer Veganer-Lobby in Auftrag gegeben wurde? Aber nein, da wird mit zweierlei Maß gemessen.

Das einzige Ziel des Anführens solcher Studien ist, seine Argumentation empirisch zu „beweisen“ und jeglichen Angriff darauf unmöglich zu machen. Ich entkräftige hier lediglich völlig haltlose Argumente!

Dass negative Berichterstattung der Milchlobby nicht passen würde, hat er aber ganz richtig festgestellt. Das ist in keiner Industrie anders.

Das stimmt, aber er ist einen Schritt weiter gegangen. Und wenn ihr glaubt, die Milchlobby habe etwas mit diesem Beitrag zu tun, schön. Aber für mich ist das erst einmal nichts anderes als eine VT.

Die urprüngliche Funktion des Threads ist aufgrund diverser unpassender Posts wohl flöten gegangen

Du provozierst doch genau solche Posts! Wir sind immer noch beim Thema, darauf würde es letzlich hinauslaufen. Wer glaubt, Milch sei total ungesund, für den ist es auch nicht so abwegig, dass die Milch-Mafia unliebsame Berichte unterbinden will -
Aber wer das für hanebüchenen Unsinn hält, der wird auch nicht in Betracht ziehen, die Milchlobby hätte damit zu tun. Und dein Anfangspost zeigt in eine bestimmte Richtung, die Bananenminister lediglich aufgegriffen hat.

Aber ich halte es für mein gutes Recht, solche Halbwahrheiten und Spekulationen nicht einfach im Raum stehen zu lassen, gerade wenn sie so schwach argumentiert sind!

Edit: Interessante Seite, @toxicity. Die ist tatsächlich sehr hilfreich bei solchen Thematiken.

@ExtraKlaus:

Okay, das scheint lustig zu werden. Ich lasse mich mal auf dein Spiel ein und zerlege ebenfalls deinen Beitrag, um dich zu widerlegen. Mal sehen, ob es mir gelingt :slight_smile:

Das trifft auf alle Aspekte unseres Lebens zu. ob Physik, Biologie oder sonstwie - Was wir heute lernen ist schon morgen nicht mehr aktuell. Also schon einmal kein Argument.

Das hast du sehr richtig erkannt, es trifft auf alle Bereiche unseres Lebens zu, die wir irgendwie mit Wissen verbinden. Was ist aber die vernünftige Konsequenz, wenn man neues Wissen erhält? Für mich ist die Konsequenz die, dass ich versuche, nach diesem Wissen auch zu handeln.

Das glaube ich dir nicht. Das ist zwar ein netter manipulativer Versuch, aber das ist einfach nicht wahr. Ansonsten würdest du diese auch anführen. :wink:

Fleisch habe ich tatsächlich ausgelassen, für Milch allerdings habe ich einige Dinge genannt. Hauptargument war Mineralienentzug durch übersäuern, weshalb Milch, wann immer man sie trinkt, dem Körper mehr Mineralien wie Calcium beispielsweise entzieht, als es ihm im Gegenzug zur Verfügung stellt.

Hier vergleichst du eindeutig Äpfel mit Birnen. Alkoholkonsum hat nun wirklich nichts mit dem Konsum von Milch zu tun. Schädlich ist auch Alkohol nur in Maßen, es ist nicht pauschal ungesund - je nachdem, welchen Maßstab man an „ungesund“ stellt…

Hier hast du vielleicht nicht ganz verstanden, worum es mir ging. Alkohol ist eine völlig andere Substanz als Milch, keine Frage. Es ging prinzipiell nur um das Argument der Schädlichkeit und da nicht einmal um das Ausmaß. Alkohol ist schädlich für den menschlichen Körper. Es ist ein Zellgift und deshalb per se schädigend, auch in kleinsten Mengen. Lustig ist, dass der entsprechende Wikipediaartikel sich in diesem Aspekt sogar selbst widerspricht. Mineralienentzug und Mangel sind ebenfalls schädlich.

Wie definierst du permanent? Wenn ich mich nur von Milch ernähre mag das stimmen - Aber wer tut das schon?

Prinzipiell spielt es nicht mal eine Rolle, wie viel. Der Prozess, den ich beschrieben habe, findet auch statt, wenn du nur ein Glas Milch trinkst (dann natürlich kaum auf ernsthaft schädlichem Niveau). Wo du allerdings fragst: Der gemeine US-Amerikaner baut seine tägliche Ernährung zu etwa 40% auf Milchprodukten auf. Das ist dann schon eine ganze Menge, und wir Deutschen sind da wohl auch nicht viel anders. Du kannst es aber auch bei dir selbst mal überprüfen, wie viel Milch du tatsächlich isst. Könnte dir möglicherweise eine Überraschung bringen. Achte vielleicht beim nächsten Supermarktbesuch einfach drauf, wie viel du aus dem Kühlregal mitnimmst.

Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Du vergleichst diese Sache nicht ernsthaft damit, warum wir Kriege führen? Da stecken ganz andere Theorien dahinter und dieses Argument dient nur dazu, mir jegliche Gegenargumentation zu entziehen. Ein typischer Strohmann.

Auch hier scheinst du die Kernaussage nicht zu begreifen. Es geht einzig und allein um das „Traditionsargument“.
Und Kriege etc. kann man meiner Meinung nach schon als eine Art traurige Tradition betrachten. Das Traditionsargument ist übrigens, wo du doch nicht müde wirst, meine angeblichen Manipulationsstrategien zu benennen (wie die Strohmanntaktik) ebenfalls eine äußerst wirkungsvolle Methode, um Diskussionen im Keim zu ersticken.

Haben wir? Warum führen wir dann Kriege? Ich bin dafür, du lässt dieses Argument weg, das ist so schwach, da muss ich mich nicht einmal anstrengen das zu relativieren… :roll:

Es ist auch nicht falsch, sich etwas mit rhetorischen Mitteln und Manipulationsmethoden zu beschäftigen. Da kann man genauso schnell alle angeblich eindeutigen Argumente gegen Milch entkräften…

Warum führen wir Kriege? Sicherlich aus anderen und nicht denselben Gründen, wegen derer wir Milch trinken.

Im übrigen frage ich mich ernsthaft, wieso du mir Manipulatonsvorwürfe machst? Immerhin versuche ich, „transparent“ zu sein und gehe auf viele Dinge ein, die mir entgegengebracht werden.

Auch wenn du nicht meiner Meinung bist kannst du nicht abstreiten, dass ich meinen Standpunkt begründet habe.

Selbiges ist durch die Schreibtätigkeit der Menschen, die der Milch eher unkritisch gegenüberstehen, noch nicht passiert. Ich habe lang und breit erklärt, warum aus meiner Sicht Milch „ungut“ für den Menschen ist. Versuch du doch mal, dagegenzuhalten und erkläre mir, warum das Gegenteil der Fall ist.

„Die Milch machts!“, „Milch macht müde Männer wieder munter!“, „Für einen guten Start in den Tag!“ usw.

Erklär mir warum?

PS: @BobMarley:

Tut mir leid, dass ich deinen Thread „derailt“ habe. Aber ich glaube, diese Sendung oder auch nur der Threadtitel „Die Milchlüge“ sind ein guter Start für diese Diskussion, die meiner Meinung nach sehr wichtig ist.

Aber ich werde jetzt erst mal kurz die Finger still halten und mich später wieder zu Wort melden.