Die Lindenstraße - sehr (sehr!) "Samsung"-lastig? Guckst Du...

[QUOTE=Pummeluff;423150][post=423136]@TomK.[/post]

Gerade Journalisten kann die verwendete Plattform ja vollkommen schnuppe sein. Ein bisschen Browsen und Schreiben geht mittlerweile schon mit jedem halbwegs gescheiten Smartphone ausreichend gut … da muss der Verlag definitiv keine Unsummen in Apples Rachen werfen, um die Sonderwünsche verwöhnter Hipster zu befriedigen. Jeder gute PC, egal ob Windows oder Linux, tut den Job. Und wer es unbedingt ein wenig appeliger braucht, der kann auch MacOS X bekommen - ja, das lässt sich tatsächlich auch ohne überteuerte Apfelhardware nutzen.[/QUOTE]

Davon mal abgesehen, dass ich aus eigener Erfahrung weiß, dass extrem viele Leute im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk ihre eigenen Smartphones und Tablets für ihre Arbeit mitbringen, und den “Verlag” (was auch immer du jetzt damit meinst) überhaupt nichts kosten, ist es nunmal so, dass die Geräte verschiedene Workflows haben. Warum soll jemand seinem Mitarbeiter also den Wunsch nach schnellerer, effektiverer Arbeit auf seinem gewohnten Gerät versagen? (Sollte tatsächlich ein Computer auf Kosten des Arbeitgebers zur Verfügung gestellt werden, wird der eh von der Steuer abgesetzt.)