[QUOTE=Fernsehkritiker;474528]Nein, tigersuit hat recht - es wird bereits bei Erreichen des Ziels eingezogen, speziell auch in diesem Fall um den Betrag zu prüfen. Beziehungsweise kann jetzt eine Prüfung vorgenommen werden[/QUOTE]
Ist denn überhaupt klar, wie gezahlt wurde? Wurde dir ein Name genannt oder ist das ein anonymer Unterstützer? Lastschriften kann man immerhin einige Wochen später noch zurückbuchen lassen, also weit nach dem Ende des Crowdfundings, bei Sofortüberweisung oder Vorkasse könnte man hingegen das Thema direkt abhaken und den Sekt rausholen.
Naja, ich brauche ja die Kontaktdaten, um mit den Leuten dann wegen ihres Dankeschöns in Kontakt zu treten… wie das bei reinen Spenden ohne Geschenk ist, das weiß ich nicht
Ich hatte fest vor zu spenden, egal ob das Ziel erreicht wird oder nicht. Wäre schön, wenn noch mehr so denken, einfach damit die ganze Sache am Ende schön rund wird.
Kannst du ja auch - es geht trotzdem ja weiter bis zum 23.10.
[QUOTE=Fernsehkritiker;474528]Nein, tigersuit hat recht - es wird bereits bei Erreichen des Ziels eingezogen, speziell auch in diesem Fall um den Betrag zu prüfen. Beziehungsweise kann jetzt eine Prüfung vorgenommen werden. Unser Projektbetreuer schrieb mir:
[I]"Da ihr mit der Summe die Schwelle schon erreicht habt, werden jetzt die Zahlungen geprüft. Ob es sich um einen Fake handelt, wird deshalb in wenigen Tagen feststehen. Sollte es sich um einen Fake handeln, melde ich mich dann auch unverzüglich bei dir. "[/I][/QUOTE]
[B]Mea culpa - Ihr Beide habt vollkommen Recht! [/B]
Interessant, also entweder haben sie dann eine Zweiklassengesellschaft eingeführt (wie erwähnt wir haben da andere Erfahrungen gemacht), oder ihre Praxis dahingehend geändert. Was ja im zweiten Fall durchaus ein vernünftiger und begrüßenswerter Schritt wäre.
[QUOTE=Polarstorm;474573]Interessant, also entweder haben sie dann eine Zweiklassengesellschaft eingeführt (wie erwähnt wir haben da andere Erfahrungen gemacht), oder ihre Praxis dahingehend geändert. Was ja im zweiten Fall durchaus ein vernünftiger und begrüßenswerter Schritt wäre.
Gut gut, dann drücken wir mal die Daumen. :)[/QUOTE]
Bei meinen bisher auf Startnext unterstützen Projekten (diverse Brettspiele), wurde der Betrag auch erst am Ende des damaligen Fundingzeitraums eingezogen - entsprechend haben Sie das entweder inzwischen geändert oder es hängt vom jeweiligen Projekt selber ab. Anyway - ob gleich oder erst in ein paar Wochen ist mir im Grunde egal, hauptsache die Sache wird am Ende gut finanziert und wir können uns über eine XXXL Ausgabe des Studios freuen
Das wird unser “Nüsschen” freuen, dass sie im Hamburger Abendblatt zu sehen ist. Nur schade, dass man ihr Lachen leider nur sehen, aber nicht hören kann. Trotzdem tolle Aktion. Gut gemacht, Holger.
Nett, dass das Hamburger Abendblatt darüber berichtet.
Kleine organisatorische Frage (keine Kritik oder sonstiges, sondern einfach nur interessehalber):
Gibt es schon einen groben Rahmenterminplan? Der Film wird ja einiges an Zeit (organisatorisch, Dreh) kosten. Bei der wenigen Zeit, die Holger zur Verfügung hat, würde mich interessieren, ob der Film “nebenbei” gedreht wird oder ob Magazinausfälle für zum Beispiel zwei Wochen unumgänglich sind?
Liest sich ganz gut der Artikel. Wolln hoffen dass dadurch noch mal nen Schub kommt, damit ihr auch ordentlich Kostüme für die „Travestikünstlerin“ besorgen könnt.
Dnopen, mach dir da mal keine Gedanken, die Magazine werden erscheinen wie immer. Holger hat sich ja extra ein paar Leute aus Afghanisten kommen lassen die ihm Arbeit abnehmen sollen und quasi für ein Stück Brot und einen Platz zum schlafen arbeiten werden. Jaja, so fängt es an, da entwickelt sich die ursprünglich kleine nette Firma von nebenan zum Ausbeuter ausländischer Volksgruppen und der Führ…äh… Holger verkauft das auch noch als Komödie. Gefickt eingeschädelt, kann man da nur sagen.
Ich finde eure Aktion übirgens große Klasse und ich hoffe, dass die Spenden alle ok waren und die Konten gedeckt sind.
Vielleicht wird die Aufmerksamkeit ja durch den Artikel in der Abendzeitung online (kommt das vielleicht morgen in die Druckpresse?) noch erhöht und ihr könnt mir wirklich sehr viel Geld arbeiten!
Echt guter Artikel, der macht beim lesen gleich Lust auf den Film, dadurch bekommen auch Leute die das Studio nicht kennen einen groben Eindruck worum es geht.
Auch auf der Startseite ist der Artikel gut zu finden, hoffentlich bleibt das eine Weile so.
Dann hat sich ja meine Kritik, dass in der Story eine Braut mit Liebesgeschichte fehlt, erübrigt.
Ich freue mich schon auf die heißen Szenen zwischen Holger und der Travestiekünstlerin.
[QUOTE=Beyermacher;474599]Das wird unser “Nüsschen” freuen, dass sie im Hamburger Abendblatt zu sehen ist. Nur schade, dass man ihr Lachen leider nur sehen, aber nicht hören kann. Trotzdem tolle Aktion. Gut gemacht, Holger.[/QUOTE]
Ja, vor allem wenn von einem “Comedy-Team” die Rede ist. :mrgreen: Das ist ja irgendwie nicht mal gelogen, auch wenn es falsche Vorstellungen von der Firma erzeugt. Ein bisschen trickreich muss man schon sein für die Publicity.
Habt ihr denen einen Text hingeschickt oder gab es gar ein Interview?
Mit Olivia Jones also einem solch national bekannten Star kann es nur ein großartiges Projekt werden, wenn er/sie es wirklich ist :). Ich freu mich schon wie Bolle.
Wir sollten über Zusatzziele wirklich nachdenken und vielleicht als Vorschläge hier einreichen.
Als Idee für ein für 20000 oder 25000 Euro Ziel wäre zum Beispiel, dass die Blu-Ray / oder DVD mit Untertitel in verschiedene Sprachen (Englisch, Farsi, Französisch etc…) einbetten kann. (Man könnte es auch gleich bei Asyncron behandeln als Thema)
Ich weiss, dass wird Zeit und Geld kosten. Macht aber wahrscheinlich das Endprodukt hochwertiger.
Oder bei der nächsten Bonus-Stufe wird ein Kino oder Kinosaal für die Weltpremiere gemietet.
Dabei sollte man immer berücksichtigen, dass die Zusatzziele einen übersichtlichen Rahmen an Kosten und Zeitaufwand haben sollten. Aber diese Zusatzziele sind auch wichtig, damit man einen weiteren Anreiz hat, um weiter das Projekt zu finanzieren.
PS.:
Auch eine Idee, die schon mal hier aufkam: Ein Bruchteil der Einnahmen wird an Flüchtlingswerken gespendet. Dafür sollte der Spendezähler aber sehr hoch sein.
