Eine Spielverfilmung immer eine Sache für sich. Wenn ein Boll der Film dreht, weiß man sofort das kann nicht werden. Denn Boll sagt selbst dass er keine Spieler, sondern ein Geschäftsmann ist. Was man sieht, denn die Filme sind öfters mal sehr schlecht. Das liegt öfters mal am Schauspieler, weil er nicht zu Rolle des Helden passt. Wenn wir so viele Experten haben, die es besser gemacht hätten. Dann lasst mal hören, was ihr bei bereits verfilmte Spiele besser gemacht. Und welches Spiel würdet ihr verfilmen, und welchen Schauspieler würdet ihr für welche Rolle nehmen.
Wird das nun ein „Ein hass auf BOLL Thread“ oder „Das Spiel Verfilmung Thread“?
Soweit ich weiss wurde Super Mario Bros. nicht von ihm verfilmt und war trozdem scheisse. naja, jetzt ist er nurnoch skurril und besheuert lustig. Es gibt da acuh noch Mortal Kombat 2 und Street Fighter. Oder wie wäre es mit Wing Commander?
Wobei man bei Boll sagen kann, es gibt wenigstens eine Spielverfilmung die ist sehenswert. Das ist „POSTAL“! Denn er zieht sich ja auch mal ordentlich selbst in Dreck und der Humor ist auch anderst Derb, auch wenn der Film ab der hälfte nachlässt ist es immernoch ein sehenswerter Film. Denn der Humor ist genauso respektlos wie im Spiel…
Es gibt auch gute Spiele Verfilmungen finde ich, vorallem mag ich die Pokemon Filme, Resident Evil: Degeneration oder auch Professor Layton. Aber gute Realverfilmungen… Näää fand ich keinen 
Aber momentan freue ich mich nur auf einen Verfilmung die geplant wurde, es ist „American McGee’s Alice“. Das wird sicherlich ein schönes skurriles krankes Abenteuer.
Das ist keine Boll Bashing Thread. Was kann ich dafür, das er die meisten Spielverfilmungen aufzubieten hat. Die jede Beschreibung spottet, ich kann ja nicht dafür das ihn die Spieler hassen. Das alles hat er sich selbst zu zuschreiben, wenn er es gelassen hätte, wäre uns paar miese Spielverfilmung erspart geblieben.
ich fande Silent Hill ganz witzig.
Aber bei Verfilmungen muss man allgemein Unterscheiden zwischen Realfilm und Zeichentrick bzw. Animes! Denn in gezeichneter Form kommen die Filme schon von der Ästhetik her mehr am Spiel ran. Deswegen sind viele von diesen Layton Film so angetan. Obwohl die Story einfach mal extrem schlecht ist durch die ganzen gravierenden Logikfehler!
Allgemein muss ich an sich lange suchen, bis ich gute Verfilmungen zu Spielen finde. Die Sam & Max Serie war zum Beispiel grandios! Oder wer kann sich noch an die tolle Earthworm Jim Serie erinnern? Von Mario (SMB Super Show, SMB3, SMW) natürlich ganz zu schweigen! Aber das sind nunmal alles Zeichentrickserien. Wie das ganze als Realfilmverfilmung aussah, konnte man dann ja im Kino sehen (das wirklich geniale “Almost Unreal” von Roxette ist das einzig gute am Mario-Film). Wer erinnert sich z.B. nicht gern an Jean-Claude Van Damme als William Guile in diesem Street Fighter Film? Damals haben wir diese Filme gehasst. Aber heute mit 20 Jahren Abstand sind sie doch irgendwie kultig, da sie die 90er und ein Teil der Kindheit einfach mitrepräsentieren. :mrgreen: Bei neueren Spielverfilmungen fehlt mir dieser Thrash und Retro-Faktor einfach voll und ganz. Aber deswegen muss ich nicht auf dieses extrem peinliche und überflüssige Uwe Boll Bashing einsteigen. Der Mann hat mit Darfur, Siegburg und Auschwitz gezeigt, dass er auch tolle Filme drehen kann! Und wenn man ihn nun enbedingt doof finden muss, kann man ihn nicht einfach ignorieren? Muss man ständig über ihn meckern und ablästern? Was bringt das denn? Deswegen wird der alte AitD Film (die ich als Fan der ersten drei Teile für MS DOS extrem daneben finde) auch nicht ungeschehen gemacht.
Solange Uwe Boll Spieleverfilmungen in Verruf bringt, können die Leute ihn gerne weiter bashen. Es gibt nur zwei Spiele"verfilmungen", an die ich mich überhaupt positiv erinnern kann und das sind “Final Fantasy VII: Advent Children” und “Resident Evil Degeneration” - beides Animationsfilme. Aber da hat man auch die richtigen Leute ans Werk gelassen.
Advent Children? REALLY? :ugly
Der Film bestand doch zu 95% aus Kampfszenen. Die waren zwar alle arschgeil. Aber der Charme von FF VII konnte damit nicht eingefangen werden. 
BTW: wie würde wohl ne Realverfilmung eines Final Fantasy Spieles aussehen? Ich rufe mal schnell den Boll an, vielleicht hat der Interesse FFX zu verfilmen! :ugly
Das ist nix für Boll. Dann kann er sich ja nicht mehr damit rausreden, dass die Spiele ja gar keine Story bieten auf die man Aufbauen kann.
Den Chaarme und die Story eines Final Fantasys wird man wohl nie ganz in einem Film auffangen können.
Ich wünsche mir schon länger einen gut gemachten Splinter Cell-Film. Sam Fisher gehört zu meinen Lieblingshelden und ein Thriller läge doch auf der Hand, gern auch mit weniger Action.
Wer ihn spielen könnte, puh, da gäbe es einige Optionen.
Boll hat ja nur deswegen Videospielverfilmungen gemacht weil die Lizenzen so billig waren und man damals dank diverser Gesetzeslücken eine Menge Kohle mit den billig produzierten Filmen machen konnte. Den meisten Filmen sieht man dann auch an das es nur irgendwas dahin geklatschtes ist .Postal war dann aber auch wieder richtig gut mit seinem abgedrehten Humor.
Im Allgemeinen schneiden viele Videospielverfilmungen von den Boll-Filmen mal abgesehen doch nur so schlecht ab weil die Zockerwelt jedes mal erwartet das der Film sich zu 100% an die Spielvorlage zu halten hat.
Die Tomb Raider und Resident Evil Filme sind doch ganz gutes Popcornkino und sowohl vom technischen Standpunkt und der schauspielerischen Arbeit nicht grade grottenschlecht.
Silent Hill hat die Atmosphäre vom Spiel recht gut eingefangen und obwohl Final Fantasy: die Mächte in dir mit FF nix zu tun hat ist es technisch ein guter Film. Und wer sich beschwert das aus Doom ein Pseudozombiefilm mit ordentlich Splattereinlagen geworden ist hat das Spiel wohl nie länger als 5 Minuten gespielt.
Man muss bei solchen Filmen halt auch bedenken das irgendwie die investierte Kohle wieder reinkommen muss. Und das schafft man eben nicht wenn man Filme für eine Handvoll Nerds macht die das Spiel 20 mal durchgespielt haben. Der Film muss auch für komplette Laien verständlich und ansprechend sein.
Material für neue Filme sollte es eigentlich genug geben wen man sich nurmal die Liste an Rollenspielen mit guter Story vor Augen führt. „Supersoldaten-Ballerfilme“ gabs in letzter Zeit genug und nach der Herr der Ringe wärs mal wieder Zeit für ein bischen Mittelaterszenario mit Fantasyelementen. Noch mehr würd ich mich aber eine gute Verfilmung von Halo freuen 
Von Boll fand ich neben “Postal” auch “BloodRayne 1” nicht wirklich schlecht. Der zweite ist allerdings Mist.
“Silent Hill” ist in der Tat eine sehr gelungene Umsetzung.
Freuen würd ich mich über Verfilmungen von einigen LucasArts-Klassikern wie “Maniac Mansion”, “Day of the Tentacle” oder “Zak McKracken and the alien mindbenders”.
Ein “Legacy of Kain”-Film würde bestimmt auch rocken, oder ein gut gemachter Duke Nukem…
Achso: Die Monkey Island-Adaption war doch gar nicht schlecht…
Es gibt durchaus gute Spiele Verfilmungen.
Silent Hill - Gut gemacht. Hat die Atmosphäre der Spiele gut eingefangen und rübergebracht. Hatte auch viele gute Szenen, die mich echt erschrocken haben.
Final Fantasy Advent Children - NAch dem GRAUENVOLLEN Final Fantasy Film war das eine Glanzleistung. Im bekannten und beliebten Setting des 7. Teil mit allen liebgewonnenen Charaktären.
Max Payne - Fand ich persönlich verdammt gut. Die Story war jetzt nicht so der Bringer…aber durchaus solide Schauspielleistung und eine Super Atmosphäre. Schön düster.
Was ich mir wünschen würde, wäre ein gut gemachter Metal Gear Solid Film…mit Bruce Willis als alten Solid Snake. :smt005
Ich würde mal für eine Realverfilmung von Kingdom Hearts sein. Entweder das wird wirklich, wirklich gut oder der witzigste Trash ever. Klingt für mich beides nach sehr guten Optionen! :-o
@Mr. Morizon
Meh, zuviel Story für einen Film! :0
Die Story kann man kürzen, oder in mehr Teile aufteilen.
Ich glaub Morizon ging es mehr um die Unsinnigkeit Disney/final Fantasy Figuren in einem Live Action Film zu packen. Anime/Zeichentrickfiguren real zu verfilmen, auch wenns noch so sinnlos ist, machen die Japaner übrigens sehr gern:
Ich finde auch das in Videospielverfilmungen nicht viel Investiert wird gegenüber von Comicverfimungen sind das Peanuts. Ich meine The Dark Night 185 Millionen Dollar ich kenne keine Videospielverfilmung die so viel gekostet hat und das ist keine Ausnahme. Man sagt ja Geld ist nicht alles aber bei eine Computerspielverfilmung sollte man nicht sparen.
Nur ist das Zielpublikum für Spielverfilmungen doch sehr begrenzt um einen 185 Millionen Burner zu rechtfertigen. Übrigens: gerade in Japan gibts ja durchaus sehr viele Spieleverfilmungen. Diese sind aber allesamt (gottseidank) im Animationsbereich. Live-Action sind für Spielverfilmungen nicht geeignet. Stell Dir mal MegaMan mit echten Darstellern vor. :ugly
Das Problem bei uns im Westen ist halt, dass Animationsfilme immernoch als "Kinderfilme"gelten. Vorallem die “ach so erwachsenen” Core-Gamer würden auf die Palme gehen, wenn man Uncharted als Animationsfilm bringen würde. Da kann die Story noch so geil, die Action noch so furios sein.
Also ich würde in eine schön gezeichnete Spieleverfilmung gehen. Dann neheme ich meinen kleinen Bruder mit (das mache ich immer wen ich mir einen Kinderfilm ansehen will :ugly )
Max Payne fand ich war eine gelungene Verfilmung.Düstere Stimmung, dazu war Mark Wahlberg in seiner Rolle als Max sehr authentisch.Schade das der von den Kritikern so zerrissen wurde.
Sehr gerne würde ich eine Dead Space Realverfilmung sehen mit Sam Worthington in der Hauptrolle des Isaac Clarke.Von Dead Space existieren ja schon 2 animierte Verfilmungen die ganz in Ordnung sind, ich aber einen Realfilm vorziehn würde.