Das Sonntagsfrühstück - NEUE Umfrage!

Also in den Studio-Folgen haben die beiden mit Verschwörungstheorien um sich geworfen.
Ich würde jetzt mal stark annehmen, hoffen und auch davon ausgehen, dass die beiden im echten Leben nicht so sind.:wink::joy:
Von daher war das, glaube ich, sehr viel Selbstironie.

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Ich würde sogar so weit gehen, dass sie die meiste Selbstironie auf dem Papier abbekommen haben.
Es war schon (edit) ZIEMLICH over the top. ^^

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Wir fanden Holgers Drehbücher auch immer extrem witzig. Aber wenn es einzelnen nicht gefällt… So ist das Leben.

„Auch gern mal“ - das ist wieder dieses Bartoschek-Niveau! Er war Jugendlicher, das ist 20 Jahre her! Und er hat sich danach zig Mal distanziert und sich selbst im Rückblick als „Dummkopf“ bezeichnet.

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Ich habe schon mein eigenes Niveau.

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Ich habe mir den Link auch mal angeschaut und sehe das auch so. Ist das nicht eher eine uralte Jugendsünde?
(Und dabei kenne ich FreiWild nicht einmal…)

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Ich finde es jedenfalls richtig schlimm was in Chemnitz passiert ist und der Staat offensichtlich nicht gewillt war die Bürgerinnen und Bürger zu schützen.

Dann begehen die in Chemnitz auch alle gerade Jugendsünden?
Ach so!
Dann haben wir ja gar kein Problem. In 20 Jahren sagen die alle: „Hey, ich war doof. Dumm gelaufen.“ :wink:

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nicht alle - aber ich bin sicher, dass viele heute 16-Jährige in ein paar Jahren auch anders darüber denken werden… das sind doch Mitläufer!

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Auch das ist erstmal eine These.
Was aber für mich fest steht, ist die Tatsache, dass der Staat gänzlich versagt hat. Nachdem ich den Zapp Beitrag zu diesem Thema gesehen habe, bin ich mir sicher, dass man hier nicht mehr von einfachen „Pannen“ sprechen kann.

Das sind doch zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.
Was in Chemnitz abgeht, finde ich absolut unerträglich. Ich denke bei solchen Ausschreitungen aber auch tatsächlich, dass bei den Randalierern dort eigentlich keinerlei politisches Statement dahintersteht. Die wollen einfach nur Randale machen. Und das sehe ich sowohl bei rechts- wie auch linksradikalen Gruppen. Aber ist hier jetzt wahrscheinlich auch so langsam OT.

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Das ist doch dummes Zeug! Die wollen gezielt Ausländer und Linke lynchen! Schön verharmlosen um die Kurve zu den bösen bösen Linken zu kriegen.
Is nicht!

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33 waren es wohl auch viele Mitläufer.
Wehret den Anfängen.
Wir haben ein Problem mit Rechtspopulismus in Deutschland.

Aber ich bin dann jetzt mal im Bett. Broterwerb und so.

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Es ging speziell um Philipp Burger und die Unterstellung, er sei immer noch ein Nazi… dass das in Chemnitz dumme Menschen sind weiß ich selbst…

Gute Nacht!

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Ja! Weil sie offensichtlich völlige Vollpfosten sind und wahrscheinlich jeden lynchen würden, der nicht bei drei auf den Bäumen ist. Hauptsache Randale. Ähnlich wie bei Hooligans.

Gute Nacht!

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Einfach nur Randale machen? Ich finde, das ist etwas kurz gedacht. Mit so einer Semantik können sich Bürger gerne (und hoffentlich) gegen diese Gewaltausbrüche stellen und Position beziehen. Politiker sollten aber etwas weiter denken (wird aber leider nicht passieren).

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Ich habe irgendwie den Eindruck, daß die Themen Chemnitz und Frei.Wild etwas vermischt werden. Da hat das Eine mit dem Anderen nichts zu tun.
Das, was in Chemnitz und überhaupt in Sachsen abgeht, ist nicht zu tolerieren.

Was Frei.Wild betrifft - Philipp Burger steht zu seiner Vergangenheit. Inzwischen ist das aber nahezu 17 Jahre her und er ist heutzutage alles, aber sicher kein Rechter. Er und die Band stehen für Südtirol und dem Stolz ein Südtiroler zu sein und kein Italiener. Nebenbei bemerkt, es wird immer wieder gesagt, die Band sei rechts gerichtet. Die Vergangenheit von Philipp hat mal so gar nichts mit dem Rest der Band zu tun, denn die waren niemals irgendwie auch nur ansatzweise mit der rechten Szene verknüpft oder involviert.

Man kann die Band mögen oder auch nicht, aber die Band oder Philipp als Einzelperson in die Nazi-Ecke zu schieben, das ist absolut hirnrissig. Auch auf den Konzerten ist nichts, aber auch gar nichts davon zu sehen oder zu spüren. Es sind dort keine Neonazis, keine Glatzen oder sonstwer aus dieser Szene vertreten, sondern einfach nur Menschen, die Fans der Musik sind, die auf harten, gradlinigen Rock stehen.

Es ist aber leider so in Deutschland, dass man sich heutzutage keine Fehler mehr erlauben darf, wenn man in der Öffentlichkeit steht und Erfolg hat. Wenn man in eine bestimmte Ecke gedrängt wurde, dann kann man aus dieser auch nur schwer entkommen.

Ich bin selbst Fan dieser Gruppe und das in meinem bereits sehr biblischen Alter. Ich bilde mir ein, dass ich nicht blind gegenüber den Fakten der Vergangenheit bin, aber ich bin auch offen dafür, dass ein Mensch im jungen Alter Fehler begehen kann und dass man sich dann auch ändern kann.

Wer denkt, dass dies nicht möglich ist und selbst keinen derartigen oder andere Fehler in seinen jungen Jahren begangen hat, der werfe den ersten Stein.

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…sondern ein Linker?

Es gibt mehr als nur Links, Rechts, Schwarz oder Weiß. Muss man denn unbedingt irgendwas sein ?

Man kann alles sein, so lange es nicht Vegan ist :joy::rofl:

Burger macht (eventuell ganz bewusst) den Fehler und spricht von „Extremen auf beiden Seiten“. Angesichts der eindeutigen Bilder aus Sachsen eine eher unangemessene und heuchlerische Relativierung, der zuletzt auch die BILD-Zeitung („Linke Chaoten“) folgte. Generell ist diese Generalisierung „auf beiden Seiten“ eine klassische Taktik der AfD und deren Anhängern. Im Video vom Dienstagabend ruft Burger dann zu Differenzierung seitens der Politik und Medien auf, die ihm selbst nicht gelingen wollte.