BASTA - GEZ

Hallo zusammen,

das basta-Team (http://www.een.be/programmas/basta) hat auch die belgische GEZ / GEMA auf den Arm genommen:

  1. Sie haben offiziell gefragt, ob das Autoradio ohne Gebühr laufen darf, wenn sie einen Anhalter mitnehmen.
  2. Sie haben offiziell gefragt, ob ihr Handy ohne Gebühr klingeln darf (Musik-Klingelton), wenn sie in einem Zug mit etwa 10 Mitfahrern sind.
  3. Sie haben bei der GEMA einen Flyer mit einer Partyeinladung eingeworfen, am angegebenen Ort jedoch überhaupt nichts organisiert. Der Zugehörige Kontrolleur kam drei (!) Mal.
  4. Sie haben eine Party auf 0,99m² veranstaltet, weil die Preisliste erst bei 1-100m² begann.
  5. Sie haben Künstler erfunden und mussten prompt dafür zahlen. Darunter waren Ken Wood (eine Kenwood-Maschine) und ähnliche Späße.
  6. Deswegen veranstalteten sie vor der GEMA-Zentrale ein Konzert mit ihren Künstlern.

Der Beitrag war absolut genial und wäre auch FK.tv-geeignet, nur habe ich leider nicht das Know-How, ihn zu untertiteln. Hier noch der Link:

http://www.een.be/programmas/basta/saba … -artiesten

(Kleine Bemerkung: SABAM ist die belgische GEZ / GEMA; Makro ist ein Großhandel wie die Metro und hat die neuen Superstars gestellt.)

Grüße, Arno

PS @ Moderator: Falls dieses Thema (GEZ / GEMA) bereits existiert, bitte dorthin verschieben.

Mafia + Stasi= GEZ

Auch wenn man nicht alles versteht, ist es doch zum brüllen komisch. Wie sie panisch anrufen und die Situation schildern. In der ersten Szene fand ja der Beifahrer das Gespräch auch reichlich amüsant.
Tendenziell würde ich SABAM eher als die GEMA einordnen, da sie, soweit das zu verstehen war, die Rechte der Musiker vertreten.

@ QueFueMejor: Im nachhinein hast Du recht, eher GEMA als GEZ. Die Schnüffelmethoden sind aber dieselben wie hier in Deutschland bei der GEZ und wohl auch der GEMA.

Ähnlich brüllend komisch ist auch die aktuelle Folge, in der sie zwei Internet-■■■■■■■■ von der Nigeria-Connection nach Strich und Faden verar***en. Eine solche Sendung sollte es auch mal vom deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen geben. (Den Sendernamen “één” kann man sinngemäß mit “Belgien 1” übersetzen.)