Bücherverbrennung am 11. September

Bin mir nicht sicher ob’s hier schon Erwähnung gefunden hat: (bei Bedarf halt zusammenlegen)
viewtopic.php?f=57&t=4615&start=210

Manche Spinner wollen wirklich jedes Feuer mit Feuer bekämpfen (oder einfach ihrem Geltungsbedürfnis fröhnen?):
Die Truppe fundamentalistischer Christen in Florida um ihren [-]Oberspinner[/-] Guru Terry Jones (der auch schon in Deutschland aktiv war!) plant zum 11. September eine nette kleine Bücherverbrennung. Genauer gesagt soll der Koran dem reinigenden Flammen übergeben werden. Wenn schon die Flammen der Weisheit bei diesen Leuten nicht all zu hoch schlagen…

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 … 69,00.html
http://www.zeit.de/politik/ausland/2010 … ng-florida

Geht’s jetzt im “Krieg gegen den Terror” auch gegen Jones und seine Schäfchen? :smt017

Finde ich sehr unterhaltsam! Danke für die Threaderstellung KingMö.

Irgendwie ist diese Sache mit dem Glauben und der Religionsfreiheit so eine Sache.
Wenn die Bibel verbrannt wird hört man Nix, doch sobald es um den Koran geht ist die muslimische Welt in Aufruhr.

Doch woran liegt das? An der Aufgeklärtheit der Christen? Und ich grenze bewusst die fundamentalistischen Christen aus, denn das bei ihnen die Aufgeklärtheit noch lange nicht eingetreten ist dürfte wohl allen klar sein.

Ich finde es traurig, dass man den Muslimen keine Wahl lässt. Ob sie nun Glauben wollen oder nicht. Bei uns heißt es: “Glaube an Gott/Jesus/Heiligen Geist wenn du willst, falls nicht, dann lass es. Zwingt dich keiner.” Doch diese Wahl fehlt den Muslimen leider - ist zumindest meine Vermutung, lasse mich gerne eines Besseren belehren -.

Sie werden in eine Welt hineingeboren, in der es von Grundauf so ist, dass man zu Glauben hat. Mohammed hat existiert, der Koran ist ein heiliges [oder das heiligste] Buch des muslimischen Glaubens und muss respektiert und geehrt werden, wie der Ururgroßvater, dessen Weisheiten einen für das Leben prägen.

Und nun ist da eine Handvoll fundamentalistischer Christen, die nicht einmal einen Prozent der amerikanischen Bevölkerung ausmachen und schon will man wieder seine Aggression an anderen Menschen auslassen. An welche, die nicht einmal was mit der Sache zu tun haben. Schon traurig das Ganze.

In Kasachstan wird die Post abgehen (“47 Prozent der Bevölkerung gehört dem Islam an”)!

Finde ich sehr unterhaltsam! Danke für die Threaderstellung KingMö.

Irgendwie ist diese Sache mit dem Glauben und der Religionsfreiheit so eine Sache.
Wenn die Bibel verbrannt wird hört man Nix, doch sobald es um den Koran geht ist die muslimische Welt in Aufruhr.

Okay, dann bitte Quellen dafür wann denn immer mal wieder so Bibeln verbrannt würden…ich mein, ich muss dir ja zustimmen, ich höre von verbrannten Bibeln jetzt auch nichts - aber du sprichst so als hättest du andere Informationen. Das Christentum versteht sich selbst nun einmal als Religion der Nächstenliebe - was soll das denn werden, ein “Ich hab dich so lieb dass ich gleich erstmal alles verbrenne was dir heilig ist”?

Doch woran liegt das? An der Aufgeklärtheit der Christen? Und ich grenze bewusst die fundamentalistischen Christen aus, denn das bei ihnen die Aufgeklärtheit noch lange nicht eingetreten ist dürfte wohl allen klar sein.

Ich finde es traurig, dass man den Muslimen keine Wahl lässt. Ob sie nun Glauben wollen oder nicht. Bei uns heißt es: “Glaube an Gott/Jesus/Heiligen Geist wenn du willst, falls nicht, dann lass es. Zwingt dich keiner.” Doch diese Wahl fehlt den Muslimen leider - ist zumindest meine Vermutung, lasse mich gerne eines Besseren belehren -.

Sie werden in eine Welt hineingeboren, in der es von Grundauf so ist, dass man zu Glauben hat. Mohammed hat existiert, der Koran ist ein heiliges [oder das heiligste] Buch des muslimischen Glaubens und muss respektiert und geehrt werden, wie der Ururgroßvater, dessen Weisheiten einen für das Leben prägen.

Ja, anderer Kulturkreis, ist nun eben mal so eine Sache. Man kann auch anders gegen die Taliban protestieren als dadurch, dass man das verbrennt, was ihnen am heiligsten ist und nebenher auch mal so allen anderen nichtradikalen Muslimen. Mal ehrlich, es heisst immer man setze sich für eine Gesellschaft der Toleranz ein - und dann so etwas? Das ist keine Toleranz, das ist arrogantes und intolerantes Verhalten; Hassprediger. Muslimische Hassprediger sind böse böse aber christliche sollen das dürfen? (Das lese ich nicht in deine Aussage hinein!! Freisprechanlage schreibt das nicht, ich schreibe es nur so) Das ist doch bescheuert und wenn denen so etwas gestattet wird muss man sich doch fragen, wie öffentlichkeitswirksam überhaupt noch aufrecht gehalten werden kann, die USA sei zum “Frieden stiften” da…

Und nun ist da eine Handvoll fundamentalistischer Christen, die nicht einmal einen Prozent der amerikanischen Bevölkerung ausmachen und schon will man wieder seine Aggression an anderen Menschen auslassen. An welche, die nicht einmal was mit der Sache zu tun haben. Schon traurig das Ganze.

Es wird befürchtet, die Taliban könnten einen Angriff gegen die Amerikaner machen! Und du musst auch ihre Situation mit in Erwägung ziehen: Sie waren die Herrscher ihres Landes (über die Legitimation braucht man sich nicht streiten, die war mehr als fragwürdig) und auf einmal rücken massig Truppen unter fragwürdiger Mission ein und bekämpfen sie…sie sind quasi in die Ecke gedrängt und nun werden sie durch so etwas nur verhöhnt…ist so etwas klug? Eher nicht. Wenn du mit einem anderen Menschen auskommen willst, beleidigst du eben nicht als erstes sein Haus, seine Eltern und alles was ihm heilig ist. Das ist (freundlich ausgedrückt) mindestens nicht durchdacht…

„Das war ein Vorspiel nur, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.“ (aus Heinrich Heines Almansor)

Vollpfosten. Etwas anderes fällt mir zu diesen Leuten leider nicht ein. :cry:

Ich würde ja eine Bibelverbrennung als Gegenmaßname einleiten. :smiley:

Die Religion ist nunmal in den USA unheimlich stark. Egal ob nun aus echtem (teils krankhaftem) Glauben heraus oder aus Tradition (wenn man es so nennen will, besseres Wort fällt mir gerade nicht ein) des American Way. Zusammen mit der praktisch uneingeschränkten Redefreiheit entsteht da leicht das eine oder andere Problem bzgl. Toleranz und ähnlichem.

Wenn die Bibel verbrannt wird hört man Nix

Soweit ich ich weiss ist den Moslems die Bibel nicht in diesem Sinne “heilig” aber, ähnlich wie Jesus (Isa - als Prophet, nicht als Sohn Gottes), anerkannt. (Schriftreligion). Man verbrennt den Schmöcker also nicht (dafür gibt es doch Flaggen, vor allem die der USA oder auch mal dänische). Die Fundis sehen das möglicherweise anders. Der Koran ist halt für Moslems die Vollendung der Religion. Wie das Christentum sich als “Vollendung” des Judentums sieht. Btw: Terry und Co nennen den Koran ein “gefährliches Buch” - mag stimmen, trifft aber auf die Bibel ebenso zu.

Das Christentum versteht sich selbst nun einmal als Religion der Nächstenliebe…

Das Christentum - oder desses Hardliner, wie man will - hatte schon immer einen Sinn für zynische Ironie. :twisted:

An Heinrich Heine musste ich auch denken. Nur werden hier die Menschen (die eigenen wie die anderen) wohl an “anderer Stelle” verbrannt. :?

Ich würde ja eine Bibelverbrennung als Gegenmaßname einleiten.

Auf der gegenüberliegenden Straßenseite?

Hier Reaktionen der Muslimischen Länder
Aus der TAZ:

Ein ausführlicher Blick durch alle arabischen Medien heute Morgen ergibt: Die Reaktion geht gegen Null. Die meisten berichten lediglich vom US-Oberbefehlshaber Gen David Petraeus in Afghanistan, der erklärt hatte, dass die ganze Aktion die Sicherheit seiner Truppen gefährdet, und das “nicht nur in Kabul, sondern überall auf der Welt”. In einem einsamen Kommentar beschwert sich die überregionale arabische Tageszeitung Al-Quds Al-Arabi. Es sei etwas unglücklich, dass die US-Regierung die Affäre hauptsächlich unter dem Blickwinkel der Sicherheit ihrer Soldaten betrachte und nicht als Respektlosigkeit gegenüber einer Religion. Arabische Reaktion ende. Nichts nach Art der dänischen Muhammad Karikaturen. Vielleicht hat inzwischen ein gewisser Reifeprozess eingesetzt, indem man auf dieser Seite erkannt hat, nicht auf jede unsinnige Provokation hereinzufallen.

Vielleicht hat inzwischen ein gewisser Reifeprozess eingesetzt, indem man auf dieser Seite erkannt hat, nicht auf jede unsinnige Provokation hereinzufallen.

Das wär ja mal was wirklich postives. (meine ich diesmal völlig ohne Ironie!)
Zumal der Islam ja irgendwann mal eine recht tolerante Religion war.

Hätte was dann gibts in den Nachrichten auch schöne Bilder wie sie sich die Köpfe einschlagen. Dann können die Hardliner sich wieder drüber aufregen, dass die von der Gegenseite so schlimm brutal sind und der Rest hat Brot und Spiele.

Ist er immer noch, nur über die tolleranten Muslime sind halt langweilig. Da will keiner Berichte drüber.

@ Darkcloud Da ist was dran. So hätte jeder was davon. :mrgreen:

Unfassbar, wie sich da eine kleine Gruppe von nicht mal 50 Leuten aufspielt. Könnte mir gut vorstellen, dass es daraufhin zu einer Welle von Gewalt kommt, weil ‘die Amerikaner Korane verbrennen’. Dabei sieht die Mehrheit der Amerikaner diese Verbrennung äußerst kritisch. Und am Ende sterben wieder irgendwo irgendwelche Unschuldige… :smt009

Wie KongoOtto schon geschrieben hat scheinen sich die Gegenreaktionen in Grenzen zu halten. Könnte natürlich anders aussehen wenn das Feuerchen erstmal wirklich brennt. Eigentlich schade. Bei Leuten wie diesem Terry Jones muss ich immer an ein Zitat von Hagen Rether denken: “In den Psychiatrien sitzen Leute für weniger.”

Finde ich sehr unterhaltsam! Danke für die Threaderstellung KingMö.

Irgendwie ist diese Sache mit dem Glauben und der Religionsfreiheit so eine Sache.
Wenn die Bibel verbrannt wird hört man Nix, doch sobald es um den Koran geht ist die muslimische Welt in Aufruhr.

Doch woran liegt das? An der Aufgeklärtheit der Christen? Und ich grenze bewusst die fundamentalistischen Christen aus, denn das bei ihnen die Aufgeklärtheit noch lange nicht eingetreten ist dürfte wohl allen klar sein.

Ich finde es traurig, dass man den Muslimen keine Wahl lässt. Ob sie nun Glauben wollen oder nicht. Bei uns heißt es: “Glaube an Gott/Jesus/Heiligen Geist wenn du willst, falls nicht, dann lass es. Zwingt dich keiner.” Doch diese Wahl fehlt den Muslimen leider - ist zumindest meine Vermutung, lasse mich gerne eines Besseren belehren -.

Sie werden in eine Welt hineingeboren, in der es von Grundauf so ist, dass man zu Glauben hat. Mohammed hat existiert, der Koran ist ein heiliges [oder das heiligste] Buch des muslimischen Glaubens und muss respektiert und geehrt werden, wie der Ururgroßvater, dessen Weisheiten einen für das Leben prägen.

Stimmt schon. Aber ist es denn bei uns wirklich so viel anders? Unsere westliche Moral ist doch, nach wie vor, sehr vom Christentum geprägt. Und die meisten werden schon als Säugling ungefragt getauft und spätestens ab dem Kindergarten christlich erzogen. Erst mit 14 Jahren kann/darf man sich dann für oder gegen diesen Glauben entscheiden. Bis dahin aber ist die Indoktrination durch Schule und Gesellschaft soweit fortgeschritten dass sich die wenigsten noch um entscheiden wollen oder können. Selbst unsere Medienwelt ist (natürlich) christlich geprägt und gipfelt im immer wiederkehrendem “Wort zum Sonntag” Finanziert aus dem GEZ-Topf in den auch Nichtchristen einzahlen müssen. Ebenso wie diese Nichtchristen hier zu Lande für die Gehälter von christl. Religionslehrern, theologischen Lehrstühle, Bezüge hoher kirchl. Würdenträger, Unterhaltskosten diverser kirchl. karitativen und administrativen Einrichtungen und selbst für den Deutschen Kirchentag mit aufkommen müssen. Ob sie wollen oder nicht. Wir sind nicht so religionsbefreit wie du denkst. Selbst in der Politik hat die Religion (besonders aber die Kirchenfunktionäre) extrem gewaltigen Einfluss. Das “C” in CDU und CSU steht nicht für “Chaos”, auch wenn man dies zuweilen vermuten könnte. Und wer in der BRD der falschen Konfession angehört merkt dies auch schon einmal bei der Suche nach einem Arbeitsplatz.
Dabei sind wir noch recht harmlos, es gibt in der westlichen Welt auch Länder die weitaus katholischer geprägt und regiert sind als Deutschland. In der muslimisch geprägten Welt sieht das nicht viel anders aus. Zwar machen sie dort viel weniger einen Hehl daraus dass sie Gottesstaaten sind, aber auch dort gibt es eher extremere wie auch liberalere Länder. So ist z.B. die Türkei trotz 99 Prozent muslimischer Bevölkerung laizistisch geprägt, während der Iran schon eher als fundamentalistisch regiert, bezeichnet werden kann. In den vereinigten arabischen Emiraten hingegen sieht man es mit der Religionszugehörigkeit wieder recht locker. Ebenso in Tunesien und Marokko. Und was den Irak betrifft, nun…Sadam war ein Diktator, das ist unbestritten, aber ein guter Muslim war er ganz sicher nicht . Was seine Untertanen an Gottglaube an den Tag legten war ihm auch egal. Auch die Taliban hatten unter seiner Herrschaft keine Chance. Die kamen erst nach dem Umsturz durch die Amis in den Irak. In Israel lebt es sich als Jude auch viel besser als als Christ oder Muslim, besonders als orthodoxer Jude lebt man in Israel am unbehelligsten.
Kurzum der Glaube an so etwas wie einen Gott schafft überall in der Welt mehr Problem als er nützt. Dabei sitzt das Spirituelle (Gott/Allah/Shiva/Buddha etc.etc.) nicht irgendwo im Himmel, sondern wie man inzwischen ja allgemein weiß, im Schläfenlappen.
Was also für die bisherige Entwicklung der Menschheit von Nöten war, wird nach und nach zu einem Problem.
Meiner These nach ist ein unspiritueller Mensch näher an der nächsten Evolutionstufe als ein Spiritueller.

Und nun ist da eine Handvoll fundamentalistischer Christen, die nicht einmal einen Prozent der amerikanischen Bevölkerung ausmachen und schon will man wieder seine Aggression an anderen Menschen auslassen. An welche, die nicht einmal was mit der Sache zu tun haben. Schon traurig das Ganze.

Bedenkt man dass die Menge der Christen dieser Welt, nahezu so groß ist wie die Menge der Muslime und Hindus zusammen, haben wir eigentlich noch Glück dass es nur 50 Spinner sind.

das Spirituelle (Gott/Allah/Shiva/Buddha etc.etc.)

Vielleicht solltest du noch einmal überdenken, ob du den Hinduismus auf Shiva und den Buddhismus auf Buddha reduzierst…kleiner Tipp: Beim Hinduismus würd ichs eher aus einer Trinität aus Shiva, Vishnu und Brahma versuchen und beim Buddhismus ist Buddha einfach ein Erleuchteter…das große “Spirituelle” wie du es nennst ist das Nirvana.

Klar ich wollte aber hier lediglich darauf hinweisen das es sich eh nur um “Spielarten” der ein und der selben Sache handelt. Ich zähle sogar die Esoteriker dazu. Ein Excurs über Religionen sollte es ja eh nicht werden. Dachte das “etc. etc.” würde ausreichen.

Gruß
Doc. Hackenbush

Kurzum der Glaube an so etwas wie einen Gott schafft überall in der Welt mehr Problem als er nützt.

Nicht der Glaube an sich ist problematisch sondern die (potezielle Macht der) Religion. Wen es jemandem hilft zu beten oder bestimmte Riten für seinen Glauben auszuführen so ist dies durchaus positiv. Also der eigene Glaube. Schlimm wird es immer wenn der Glaube - in Form einer Religion, also Politik des Glaubens - anderen aufgedrängt wird oder noch dramatischere Konsequenzen hat.

ob du den Hinduismus auf Shiva und den Buddhismus auf Buddha reduzierst

In diesem Punk muss ich mal einwerfen: Wie man nun seinen Gott / seine Götter nennt, oder eben nicht nennt weil es verboten ist den Namen auszusprechen, ist bei der Beurteilung von Fundamentalismus Jacke wie Hose. Ob nun Jahwe, Shiva oder Rosa Einhorn.
Richtig ist, wie Mr. Morizon schon meinte, dass der Buddhismus eigentlich ein Kein-Gott-Glaube ist wenn man so will.

Was müsste dann in Florida verbrannt werden wenn das Feindbild keine heilige Schrift hat? Wenn die Terroristen zum Beispiel Buddhisten wären :mrgreen:

Ich sage trotzdem: "Glaube ist unlogisch und unsinnig! Glauben muss wer kein Wissen hat."
Gäbe es diesen unsäglichen Gottglauben nicht, gäbe es auch dessen Auswüchse nicht.
Wer sich vor der harten Realität in eine Phantasie flüchten muss hat eigentlich eh schon verloren.

Was müsste dann in Florida verbrannt werden wenn das Feindbild keine heilige Schrift hat? Wenn die Terroristen zum Beispiel Buddhisten wären :mrgreen:

Lauter kleine Buddha-Statuen :mrgreen:

Der Islam ist das Problem und nicht ein spinnertes Pfäfflein mit seinem Gartenfeuerchen zu 11.9. !
.

Wir sollten das eigentliche Problem benennen !

Wir und auch die Presse in Deutschland und der aufgeklärten Welt sollten das eigentliche Problem benennen und keine Nebenkriegsschauplätze aufmachen !

Ist es eine spinnerter Pastor ,der seinen höchsteigenen Koran verbrennt und damit unnötig soviel CO2 in die Natur bläst , wie jeder Raucher in Deutschland innerhalb von einem halben Jahr in unsere Umwelt pafft ,
oder ist es die Religion des Islams , die so gestrickt ist , daß durch so eine spinnerte Aktion zehntausende ihrer Anhänger von braven Mitbürgern und Mitmenschen plötzlich zu blindwütigen , vandalierenden Mörder-Brandschatzer-und Terroristenbanden mutieren ?

Ich denke der Islam und seine schrecklichen Auswirkungen , und das Wie und Warum es in nur dieser Religion zu solch asozialem Verhalten bei sonst brave Mitmenschen kommt muß für uns , unsere Öffentlichkeit und die Presse der zivilisierten Welt zum Thema werden und bleiben und nicht ein durchgeknalltes Pastörchen mit seinem Gartenfeuerchen !

Der Islam ist das Problem der zivilisierten Menschheit und nicht ein spinnertes Pfäfflein mit seinem Gartenfeuerchen zu 11.9. !

Also :
Apell an unsere Politiker und Presse !

BITTE : Zur SACHE KOMMEN !

Der Islam ist das Problem der zivilisierten Menschheit , sonst nichts !

Probleme der Menschheit: Islam
keine Probleme der Menschheit: Nahrungsmittelknappheit, Landflucht/ Verstädterung, (Klimawandel), Peak Oil

Ja, das kann man so sagen.