ARD-Themenwoche: Essen ist Leben

Tach.

Die ARD Themenwoche wollt ich hier gerne mal ansprechen.
Als Beispiel wie man seinem Bildungsauftrag nachkommen kann.
Es wurde z.B. über Überfischung geredet und auch verschiedene Leute vorgestellt die sich auf ihre Weise einsetzen.
Interessant fand ich insbesondere die These, dass wir denn Bezug zur Realität verloren hätten.
Durch das Fastfood vergessen wir das wir für Sushi die Mehre überfischen und für Bürger Kühe gezüchtet werden müssen.
Ich hab mir da echt nie soviele Gedancken drüber gemacht und finde, dass es viel mehr solcher Sendungen geben sollte(auch zu anderen Themen) dann würde ich sehr gerne GEZ zahlen :smt023
http://web.ard.de/themenwoche_2010/?page_id=157

Klingt sehr interessant.
Ich habe mich schon viel mit der Industrialisierung des Viehs und anderen Tieren beschäftigt, schaffe es aber nicht die Courage und/oder das Durchhaltevermögen aufzubringen, um mich der “Fleisches-Sucht” loszusagen.
Dies leider auch aufgrund mangelnder Alternativen abseits von Obst und Gemüse. 90% dieses Tofu-Rotzes kann man imho vergessen, auch wenn unter dem Mantel einer guten Sache hergestellt wird.

Auch wenn dies etwas nihilistisch klingen mag, wäre eine Problemlösung auch einfach weniger Menschen, die dann auch weniger Fleisch verzehren würden, was das Problem allerdings nur gering entschärfen würde.

e/ Allgemein habe ich kein “Problem” mit der Tötung von Tieren, die meinem Verzehr dienen. Wenn ich wüsste, dass das Tier halbwegs anständig und halbwegs angstlos das Zeitliche segnen dürfte.
Das Problem ist die Industrialisierung des Lebens, was sich dann in der Realität durch Bolzenschussgeräte oder an Kabel hängende Schweine äußert, denen einfach von Menschenhand (!!!) die Kehle durchgeschnitten wird. Einfach unfassbar.

Ich will mich meiner “Schuld” nicht durch irgendwelche Ausreden entledigen! Ich bin ein schwacher Mensch mit einem schwachen Körper, der leider von mir und meinen Eltern durch das Fleisch erzogen wurde. Ich versuche wirklich viel zu tun, um dem ein wenig Herr zu werden. Solche Beiträge, falls er gut sein sollte, kann es gar nicht genug geben.

MfG Forger

ich weiß nicht, ob ich das nur nicht mitbekommen habe, aber es war immer nur die rede von übergewicht etc

aber wo bleibt das untergewicht, magersucht etc…??

gerade da müsste doch der slogan “essen ist leben” ziehen…

Gestern nacht hatte ich „Supersize me“ auf ARD geschaut. Da wird gezeigt, was mit jemanden passiert, der sich lange Zeit nur von McDonalds-Produkten ernährt.

Und was hatte das jetzt für eine Wirkung?
Ganz ehrlich?

Ich hatte selten so viel Appetit auf einen leckeren Burger und Pommes! Aber es war halt spät in der Nacht… sonst wär ich direkt noch zur nächsten Burgerbude gefahren, um mir sowas zu besorgen. Aber schon heute war der Heißhunger schon wieder weg.

Find ich eben ganz interessant, dass so ein Film, in dem permanent berichtet wird, wie böse und schlecht FastFood ist, bei mir tatsächlich solch einen Appetit auslöst. Ich glaube, es liegt daran, dass hier Bild und Ton bei mir in völlig verschiedenen Kanälen gelandet ist. Alleine die Bilder zu sehen hat schon den ein oder anderen pavlovschen Effekt ausgelöst und nur darauf kommt es wohl an. Da noch an die Vernunft zu appellieren war spätestens ab dem Zeitpunkt sinnlos, als der Hauptdarsteller genussvoll in einen BigMac gebissen hat, der tatsächlich so aussah, wie die leckeren Abbildungen an der Theke ihn zeigen.

Trotz der eindeutigen Message „Fastfood ist schlecht“, ist es dann vielleicht auch - ungewollt - ein McDonalds Werbefilm? Also ich werde auf jeden Fall demnächst den „Veggie Burger“ ausprobieren … mit leckeren Pommes dazu. Und Coke! :wink:

Trotz der eindeutigen Message „Fastfood ist schlecht“, ist es dann vielleicht auch - ungewollt - ein McDonalds Werbefilm? Also ich werde auf jeden Fall demnächst den „Veggie Burger“ ausprobieren … mit leckeren Pommes dazu. Und Coke! :wink:

Dann hast du die Szene wohl verpasst (oder wurde sie in der deutschen Fassung zensiert?) wo er im Auto erbrochen hat weil er einen Bürger essen musste.
Er musste ja auch immer die „Supersize“ Portion Essen wenn er an der Kasse gefragt wurde. Aber kein Wunder dass man Hunger bekommt. Wir werden doch nur so von Werbung erschlagen und die ganzen netten Zusatzstoffe merkt sich der Körper natürlich. Wie lecker die doch waren und so kommt uns schon beim Bild der Sabber. Konditioniert wie der Pawlowsche Hund.

…, aber es war immer nur die rede von übergewicht etc
aber wo bleibt das untergewicht, magersucht etc…??

Sie haben Recht dass genauso über Magersucht berichtet werden müsste, dieses würde aber leicht am Thema vorbei führen. Bei der Fresssucht geht es in erster Linie um die Grenzenlosigkeit unserer modernen Kultur, wie sie in den Sendungen aufgezeigt wird. Bei Bulimie hingegen handelt es sich mehr um eine Krankheit, ausgelöst durch die gesellschaftlichen Zwänge und falschen Idealen. Mit dem Essen selbst hat es in der Regel nicht mehr zu tun als dass man eben nichts isst.
Also die Sendungen die ich bis jetzt gesehen habe bezogen sich mehr auf die Ressource „Nahrung“. Wie sorglos die Menschen umgehen und wie viel Psychologie in den Produkten steckt. Z.B. Kamm ein sehr interessanter Bericht über Food Design. Dort wurde gezeigt wie das Ausgangsprodukt immer mehr in den Hintergrund gerät und wir z.B. Wurst als Wurst und Ketchup als Ketchup wahrnehmen und nicht als irgend ein Bein und eine Tomate.
Insgesamt finde ich die Sendungen ansprechend gestaltet erinnern mich an BBC Reportagen.

Dann hast du die Szene wohl verpasst (oder wurde sie in der deutschen Fassung zensiert?) wo er im Auto erbrochen hat weil er einen Bürger essen musste.

Das ist es ja: Die habe ich natürlich gesehen und auch die ekelhafte Szene mit dem Haar im Eis! Und doch überwog dieser „Jieper-Effekt“.

Er musste ja auch immer die „Supersize“ Portion Essen wenn er an der Kasse gefragt wurde. Aber kein Wunder dass man Hunger bekommt. Wir werden doch nur so von Werbung erschlagen und die ganzen netten Zusatzstoffe merkt sich der Körper natürlich. Wie lecker die doch waren und so kommt uns schon beim Bild der Sabber. Konditioniert wie der Pawlowsche Hund.

Genau das ist ja der Punkt und in diesem Fall habe ich gemerkt, wie sehr ich selber schon konditioniert bin, obwohl ich gar nicht so oft Fast Food esse! Das Problem ist am Ende: Egal, wie man darüber berichtet, ob gut oder schlecht, solange man nur genug konditioniert ist, reichen diese Bilder, damit man schnell Appetit bekommt.

Aber McDonalds zielt ja vor allem auf Kinder ab, denn im jungen Alter lassen sich diese Prägungen am besten verfestigen. Manchmal denkt man, wenn man sich das gesamte Image betrachtet, mit den Spielplätzen, dem Clown usw. McDonalds stelle Kindernahrung her. Dagegen sehen Burgerking, KFC und Consorten richtig „erwachsen“ aus.


Ich will mich meiner „Schuld“ nicht durch irgendwelche Ausreden entledigen! Ich bin ein schwacher Mensch mit einem schwachen Körper, der leider von mir und meinen Eltern durch das Fleisch erzogen wurde. Ich versuche wirklich viel zu tun, um dem ein wenig Herr zu werden. Solche Beiträge, falls er gut sein sollte, kann es gar nicht genug geben.

MfG Forger

Ich sehe das ganze sehr ähnlich und Vegetarismus ist auch mir zu anstrengend. Meine persönliche Lösung für das Problem ist es, möglichst wenig Fleisch und Tierprodukte zu mir zu nehmen. Ich verzichte nicht darauf, aber Fleisch sollte als ein Genussmittel angesehen werden, ähnlich wie Alkohol. Des weiteren esse ich Schweinefleisch nur in Form von Schinken & Salami, Geflügel praktisch garnicht(mag ich nicht). Rind im schnitt ca. 1-2x pro Monat. So komme ich im endeffekt auf <200g Fleisch pro Woche und ich verzichte vom Gefühl her auf nichts.

Ich glaube der Kern des Problems ist es nicht, dass Menschen Fleisch essen, sondern dieses permanente „mal eben 'ne Wurst, mal eben 'nen Burger, mal eben 'nen Döner“ und dann zu jeder Hauptmahlzeit Schnitzel, Kotletts, oder sonstige Fleischbeilagen. Generell habe ich bei vielen Menschen den Eindruck, dass eine Mahlzeit aus Fleisch und Beilagen besteht.
Wenn ich am Sonntag bei Mutti eine Frikadelle oder ein Gulasch bekomme bin ich auch dankbar, aber 5Kg Chickenwings-Packungen im LIDL gehen mir nicht in den Kopf.

In der Tat sollten tierische Produkte, allen voran Fleisch und Milch wieder teurer werden. Einhergehend mit einem verantwortungsvollerem Umgang mit dem Tier. Die Lebensmittelproduktion könnte ohne weiteres wieder von Quantität auf Qualität umgestellt werden. Immerhin produzieren die westl. Industrienationen genügend Lebensmittel um 12Mrd. Menschen zu Ernähren. Man könnte die Produktion also halbieren und trotzdem die gesammte Menschheit ernähren. Stattdessen werden die immensen Überproduktionen gezielt dazu genutzt um Dritte Welt Länder in Armut und Abhängigkeit zu halten. Lebensmittelkonzerne und Saatguterzeuger wie Nestle und Monsanto stehen hier mit ihren mafiösen Gebaren an erster Stelle. Ich hoffe das die ARD im Zuge der Themenwoche auch darauf eingeht.

Ich finde es schon wichtig, dass dem Zuschauer schon die Auswirkungen seiner Ernährung gezeigt werden, teils wirkt es aber schon sehr Schizophren:

  • Man darf wenig Fisch essen, allerdings braucht man Omega-3-Fettsäuren
  • Die Industrie wird angeklagt, dass sie zu fettreich, mit zu viel Zucker und Salz ihre Produkte herstellt, Ersatzstoffe und Geschmacksverstärker sind aber auch böse
  • jedes mal wird Bio als einzig gutes verkauft, dann kommen wieder Beiträge die Bio (zu recht) sehr relativieren

Am Ende kann doch der Zuschauer nur zu einem Schluss kommen: Das ist mir alles egal, ich esse was ich will.

Ich finde es auch ein wenig komisch, dass die Industrie für jeden Schwachsinn den schwarzen Peter zugeschoben wird. Am Ende soll auch noch die Politik dem Bürger diktieren, was der Bürger essen darf. Statt dem Bürger vorzuschreiben was er essen darf, sollte aber doch lieber dem Bürger wieder vermittelt werden, wie Gerichte zubereitet werden, dann kann der Bürger selber entscheiden was er isst und die Industrie stellt sich darauf ein. Aber oft wird der Bürger lieber mal entmündigt.
Und wie wär es denn, denn Tim Mälzer, der ja die Ampel so umwirbt mal selber mit seiner Speisekarte beginnt, anstatt den schwarzen Peter anderen in die Schuhe zu schieben.

Und ich glaube nicht, dass man die Produktion einfach mal so halbieren kann. Stellt Euch doch mal selber die Frage, was ihr machen würdet, wenn in einem Supermarkt immer schon die Hälfte ausverkauft ist, bevor ihr zum einkaufen kommt. Vermutlich würdet Ihr zu einem Supermarkt wechseln, der alles anbietet und schon sind wir wieder beim alten.

Und ich glaube nicht, dass man die Produktion einfach mal so halbieren kann. Stellt Euch doch mal selber die Frage, was ihr machen würdet, wenn in einem Supermarkt immer schon die Hälfte ausverkauft ist, bevor ihr zum einkaufen kommt. Vermutlich würdet Ihr zu einem Supermarkt wechseln, der alles anbietet und schon sind wir wieder beim alten.

Bitte sag mir dass das Ironie war!! :shock:

Es ist halt die Frage, welche Überproduktion Du meinst. Die, die aus den Subventionen entsteht (zB für die Milchwirtschaft) oder die, die unser Lebensstil hervor bringt.
Ersteres können wir (als Bürger) nicht direkt beeinflussen und wenn man das verändern will hängt das nicht nur an Deutschland und Deutschland müsste sich fragen, wie es das verändert, ohne dass es zur Lasten der Bauern geht.
Das zweite -wenn man ehrlich ist- will keiner verändern. Der Kunde will zB. sein bestimmtes Teil vom Tier, nicht das was am Ende noch übrig ist.

Deswegen wird der Rest ja auch verarbeitet, Hack, Wurst, Tiermehl, etc.

Nein, es wird nicht alles weiterverarbeiten. Das was man hier keinen Abnehmer findet wird exportiert.
Tiermehl ist nicht nicht mehr erlaubt und zB die vielen Legehennen will bei uns keiner essen und Suppen kochen sich die wenigsten selber. Also werden sie zB nach Afrika verschifft.
Nur wen macht man dafür verantwortlich? Den Kunden, der nur bestimmte Produkte kauft oder die Industrie, die natürlich nicht die Kosten für die Entsorgung der Produkte übernehmen will (mal von der ethischen Frage ob man Fleisch weg wirft abgesehen). Viele Fernsehreportagen versteifen sich meist nur auf die Frage und das ist meiner Meinung zu einfach.

wenn in einem Supermarkt immer schon die Hälfte ausverkauft ist, bevor ihr zum einkaufen kommt…
Der Kunde will zB. sein bestimmtes Teil vom Tier, nicht das was am Ende noch übrig ist.

Ich würde sagen da hast du den doc falsch verstanden. Bei einer Reduzierung der Nahrungsmittelproduktion (vielleicht nicht gleich Halbierung) würde aus unseren Regalen doch praktisch nix verschwinden / reduziert werden. Es ging um die Überproduktion, welche geschützt und gestützt durch Schutzzölle, Subventionen, politischen Druck auf ärmere Länder (z. Bsp. Marktöffnung) usw. schlichtweg global gesehen ein Unding ist. (Aus Hochlohn- / Hochkostenländern stammende Lebensmittel derart günstig anbieten zu können dass selbst in absoluten Niedriglohngebieten die Eigenproduktion nachhaltig gestört oder gar zerstört wird.)

Also zB die Milchwirtschaft. Dazu hab ich ja geschrieben, dass man das nicht so einfach lösen kann. Es würde vermutlich mehr bringen, wenn man arme Länder vor dem Import schützt, als unseren Export nicht weiter fördert (denn bloß weil es Deutschland nicht weiter macht, stört es doch nicht andere Länder, die es ebenfalls fördern, im Gegenteil).
Die Förderung mancher Produkte ist ja auch nicht das alleinige Problem. Genau so werden eben die Suppenhühner exportiert (wie oben schon aufgeführt). Der Kunde mag eben sein Hühnerei, das übrig gebliebene Legehuhn verschmäht er. Also ab mit dem Suppenhuhn nach Afrika.

Genau so war es gemeint. Ich denke in dieser Frage auch ganz sicher nicht in engen Landesgrenzen. Dies ist ein Problem der Globalisierung das naturgemäß nicht von einem einzigen Land gelöst werden kann. Dachte das wäre soweit klar.
Übrigens gehen die Suppenhühner und andere Hühnerteile wie Köpfe, Hälse, Füße und inzwischen auch die Keulen überwiegend nach China. Der Mitteleuropäer bevorzugt inzwischen nur noch die Brust und durch die zunehmende amerikanisierung der Esskultur auch die Chicken-Wings.

Naja, wenn man sich so manchen Fernsehbeitrag anschaut, dann fragt man sich schon manchmal, ob es wirklich so klar ist, ob es ein globales Problem ist. Warum zB Deutschland bestimmte Produkte fördert wird ja meist verschwiegen, es wird nur gesagt, dass die Förderung andere Länder schadet.

Der Grund ist einfach. Deutsche Bauern wären ohne Förderung gegenüber dem internationalen Wettbewerb nicht konkurrenzfähig. Aus heutiger Sicht wäre das kaum ein Problem, aber es würde uns abhängig von Nahrungsmittelimporten machen(was wir eigentlich schon sind). Die Abhängigkeit von anderen Nationen könnte in der Zukunft zu Problemen führen. Diese Abhängigkeit und die ganz ansehnliche Ökobilanz der heimischen Landwirtschaft sind die Gründe, warum sich der Staat diesen Luxus leistet.

Na vielleicht wird ja im Rahmen der Themenwoche die Dokumentation “We feed the World” ausgestrahlt. Darin wurde das Thema recht gut beleuchtet.

EDIT: Leider wird die DOKU nicht gezeigt.
Aber hier kann man sie online anschauen: http://video.google.com/videoplay?docid=-7738550412129841717#

Hatte im Rahmen der Themenwoche auch das erste Mal „Supersize me“ gesehen und ganz ehrlich.
Die Situation in Amerika ist ja echt beschissen. Ich mein hier kriegen wir bei nem großen Menü 0,5l Cola, da gibts dann bei dem großen Menü 1,5l, beim riesigen Menü 2l Cola…
Nen halbes Pfund Pommes…
Und da sollte man dennoch den schwarzen Peter nicht allein der Industrie zuschieben. Ich mein, die Kunden wollen es ja, sonst würden sie es nicht essen. Jeder hat ne Selbstverantwortung, jedenfalls die Erwachsenen.

Wenn ich dann aber Übergewichtige sehe, die dann sagen „Ich kann nicht abnehmen“, dann wird man schon agressiv. Dann hört man sowas „Ich hab schon Slim-Fast probiert, die Atkins-Diät, gesunde Lebensmittel, aber habe nix abgenommen“ ohne irgendwo Sport zu erwähnen.
Oder wenn Sport erwähnt wird dann „Ich habs 1 Woche probiert, aber auf der Waage gabs keinen Unterschied. Hab dann aufgehört“.
Da wird mir schlecht bei solchen Leuten…

Oh, war nen wenig OT.
Jedenfalls find ich bisher die Themenwoche super, was ich so gesehen hab :slight_smile: