Isegrimm schrieb "Tatsächlich hat der Autor aber damit übersehen, das dieser Schachzug rückwirkend seine Eingangsargumentation aushebelt. War man bis dahin noch der unerschütterlichen Meinung, das hier gefakte Anrufe von ein und denselben Personen unter Nutzung unterschiedlicher Namen erfolgt sind, musste man nun mit einrechnen, das dieses Procedere bereits von Anrufern VOR dieser Ansage praktiziert wurde, die einfach Angst hatten, von ihren Freunden verlacht zu werden"
Herzlichen Glückwunsch Isegrimm, du bist voll in die Falle von “Mass Response/Primavera” getappt.
Also für mich untermauert das Verhalten voll die Abzocke von MR/Primavera. Warum sollten sie sich so eine abstruse Geschichte ausdenken “Sie müssen nicht ihren eigenen Namen sagen, bla, bla”
Um sich juristisch aus der Affäre zu ziehen.
MP/Primavera “Sehr geehrter Richter, als wir feststellten das mehrere gleiche Anrufer unter anderem Namen an unserem Spiel teilnahmen, teilten wir dieses in unserer Sendung mit. Wir taten dies, um unserer Sorgfaltspflicht nachzukommen und damit nicht der Eindruck entsteht, diese Anrufe wurden im Auftrag der MP/Primavera durchgefürht. Mp/Primavera hatt leider keinen Einfluss darauf”.
Isegrimm schrieb "[i]Ich kam damals durch eine einfache Suchanfrage - initiiert durch einen guten Freund - auf fernsehkritik.tv, bei der eine Folge (ich glaube es war Folge 3 vom 6. Juli 2007) ausgeworfen wurde, die sich mit dem Phänomen von Call-in-Sendungen direkt auseinandersetzte.
Die Machart war dynamischer, spritziger und vor allem - bei großem Informationswert - unterhaltsamer. Der Film ist es nicht.[/i]
Der Fernsehkritiker dankt für die Blumen.
Beide Filme kann man nicht vergleichen. Der Fernsehkritiker schneidet seine Beitrage auf Sendungsformat. Der Beitrag von Mork vom Ork ist ein “Stand-Alone” Produkt.