Anime/Manga

Was? Naruto ist ENDLICH zu Ende? Zwar 100 Folgen zu spät, aber gut. Das Ende ist schlecht? Kein Wunder, der Anime ist seit ca. 50 Folgen eine einzige Katastrophe. Und dann zusätzlich noch ein schlechtes Ende? Puh das ist hart nach 15 Jahren.

[QUOTE=2910;384935]
Btw [B]“NARUTO”[/B] anyone? Also das Ende nenne ich mal versemmelt - gerade in Anbetracht, was die ganzen Arcs zuvor passiert ist. Will nicht groß rumspoilern, aber das Ende finde ich 1.) viel zu gerusht und 2.) viel zu einfach und macht vieles in den vorherigen Arcs ziemlich belanglos.
Also wirklich. Nee.
[/QUOTE]

Ich hoff ja, dass der Film, welcher ja kanon sein soll, im Dezember nochn wenig erklärt. Aber schade ist der Manga vorbei.

Also bzgl Ende von “Naruto” hätte ich mir gewünscht, dass Naruto Hokage wird, aber dann sofort danach stirbt - also irgendwie nen kleinen Mindfuck, der mich zumindest ratlos zurücklässt.
Statt dessen hörts so auf, wie irgendein Hollywood-Schinken, den man konsumiert, aber auch gleich vergessen kann.

Ey, ich hab “Naruto” echt gemocht. Als es anfing, wars cool zu sehen, was die so alles können und wie geil so ein Ninja-Dasein dargestellt werden kann.
Dann aber wurds doch irgendwann abstrus, als mit Shippuuden alles mögliche eingeführt wurde, aber kaum weiter verfolgt. Irgendwelche Nebenchars waren Narutos Herzensangelegenheiten, aber auch nach deren Ende wieder schnell vergessen. Auf einmal gabs (maschinelle) Technik, die ein paar mal auftauchte, aber schnell wieder verworfen wurde. Gute Nebenchars wurden mal eben geopfert (Azuma, The_Perv^^, Neiji), aber das war auch schnell vergessen. Pain an sich war echt interessant, aber dessen Ende kam mir schon schräg vor.
Die “Jump the shark”-Situation aber war doch Obito, der total overpowered mal eben alle Hokages wegrulen könnte, aber zu dumm ist. Der Ninja-Weltkrieg war dann echt mal ein Highlight und BÄMM its over. Orochimaru war anfangs echt op und dann aber irgendwie doch nur einer von vielen. Total lahm.
Highlight für mich war noch Sasukes Roadtrip inkl Rekrutierung - war mir dann aber auch wieder zu wenig und zu kurz.

Ach ich kann mich gar nicht gescheit ausdrücken, dafür würde ich viel zu viel schreiben müssen.

Ich saß nach dem Ende einfach nur noch so mit leerem Blick da und dachte mir, dass die ganzen “Lost”-Hater sich mal Naruto angucken sollten - dann wüssten die, was wirklicher Hate bzgl Storytelling bedeutet.

:mad::mad::mad:²

Naja. Bei Naruto war es einfach so, dass wohl die Redakteure den Manga eben zu nem exklusiven Battle-Shounen entwickeln wollten.

Haben imo leider viele Shounen-Serien. Einen coolen Anfang, in der man auch in das Universum eingeführt wird, dann aber dank der Battle Shounen Elemente sich eben zu nem vergesslichen Battle Shounen nach Schema X entwickelt.
Hat sich diesbzgl. leider seit Jahrzehnten nicht viel verändert, abgesehen von einigen Serien.

Jow, in meinem jugendlichen Leichtsinn dachte ich halt, dass die Serie mitsamt der Zuschauerschaft auch dementsprechend altert und das “generic developement” hier nicht stattfindet - es gab schließlich zahlreiche Ansätze, die aber nicht zu Ende geführt wurden.
Setze ich fortan mein fandom-Dasein nun komplett auf “One Piece”.

“Swort Art Online” werd ich wohl erst einmal nicht weiter verfolgen. Bin bei Folge 10 und irgendwie nervts mich.

Ich bin mit Dragonball und One Piece aufgewachsen, und das letztere sagt mir immer noch zu. Ich muss allerdings sagen, Naruto oder Bleach und andere epische Shonen-Sagas sagen mir da so gar nicht zu. Ich denke bei Dragonball als auch One Piece sprach mich das Cartoonhafte sehr an.

Animes die zu entfehlen sind mal abgesehen von den großen Death Note, Atack on Titans und Co.
ps : Die deutschen Syncros sämtlicher Animes sind nahezu immer Grütze ( über extrem zerziert , zb. Bei Naruto sämtliche Sachen die mit Tot zu tun haben ersetzt wurden) nur Bei Death Note hat sie mir gefallen.
Deswegen an besten original mit sub gucken!
Aber hier die Liste.

Psycho Pass : leichte aber nicht störende Platter Elemente, aber Vorallem eine sehr gute und düstere Kriminal Geschichte innerhalb eines " perfekten" Systemes

zarkyo no Terror : Drama über 2 Jungen die Terror Anschläge ausüben.

Darker than Black : älter und ein Bischen Action lastiger, aber auch sehr düster und mit einer Schönen dramatischen Story.

So denke das waren jetzt so ein Parr der Animes die eher den Älteren Zuschauer ansprechen
Ansonsten hätte ich noch ein Parr Sport und romantik Animes aber die sind, ja meistens nichts für jeder man

So ich rapportiere mal was ich mir in meinem Hiatus vom Forum so reingezogen habe. Natürlich habe ich nur Qualitätsware für euch dabei.

Erstmal die 13 so-genannten experimentellen Kurzfilme von Osamu Tezuka.
Sind ein wenig hit-and-miss, aber ein paar sind richtig brauchbar. Alle zeichnen sich durch experimentelle Animation aus und sein typisch-verschachteltes ironisches Storytelling. Sind alle auf Youtube. Die besten und wirklich sehenswerten sind
1.1 [B]Pictures at an Exhibition[/B] (1966)
Ein Mann geht durch ein Museum und in bester Fantasia-Tradition ist es eine Visualisierung von Mussorgsky Programmstück. Die Stories sind oft satirischer Natur und behandeln humanistische Themen. Tezuka halt. Visuell reicht es von ironischem Krakelstil, abstraktem “UPA-Style” und Disney-esker Full Animation.
1.2. [B]Story of a Certain Street Corner[/B] (1962)
Eine surreale Geschichte über ein Mädchend dass ihren Teddy veriert, dass dann aber zum ziemlich intensiven Antikriegsdrama wird. https://www.youtube.com/watch?v=_wtQh3Q97n8
1.3. [B]Memory[/B] (1964)
Der sehr postmodernde Film untersucht auf ironische Art und Weise das Konzept der Nostalgie und die Erinnerung selbst mit deutlichem Einschlag der Psychoanalyse. Hier zeigt sich wohl am deutlichsten, dass Tezuka einer der wenigen Intellektuellen unter den Cartoonisten und Trickfilmern war.
1.4.[B] Jumping[/B] (1984)
Ein Mensch springt immer höher und höher und erkundet dabei die Welt. Die Animation von Junji Kobayashi ist nichts weniger als virtuos.
1.5. [B]Legend of the Forest[/B]
Leider unvollendet geblieben ist dieses ambitionierte Projekt, dass durch verschiedene Animationsstile von Fleischer Cartoon bis Disney-Extravaganza wandert und dabei kleine Allegorien erzählt, die ein Loblied für die Natur darstellen.


Dann hab ich [B]Mononoke[/B] (2007) gesehen. Handelt von einem Medizinverkäufer/Exorzisten, der hinter Geistern herjagt. Der Animationsstil ist [I]herausragend[/I] und stellt eine erfolgreiche Kombination aus CGI und traditioneller Animation dar, von der man gern mehr sehen möchte. Der Stil der Serie kombiniert ein Pastiche von japanische Farbholzschnitten mit digitalen Patterns und zeitgenössischer Animeikonographie.

[B]7/10[/B]


[B]Memories[/B] (1995), künstlerisch geleitet von AKIRA-Regisseur Katsuhiro Otomo ist ein Episodenfilm bestehend aus drei Kurzfilmen. Der erste, Magnetic Rose (nach einem Drehbuch von Satoshi Kon, das ohne Zweifel seine Handschrift trägt), handelt von ein paar ruppigen Astronauten die einen Notruf auffangen. Sie finden eine surreales Station mittem im Weltall, das einer Opernsängerin gehörte. Der sowjetische Film Solaris hat offensichtlich als Vorlage gedient, vielen Kennern gilt dieser Film als ein Meisterwerk des Anime und Grund allein den Film zu sehen.

Stink Bomb ist ein wenig wie Dr. Strangelove und ist eine bissige Satire über die Hybris von Wissenschaft. Ein Laborassistent wird unfreiwillig und ohne sein Wissen durch einen Unfall zu der gefährlichsten biologischen Waffe der Welt.

[I]Cannon Fodder[/I] ist eine düstere Allegorie über den totalen Krieg mit einem sehr britischen Animationsstil; Regie führt Otomo selbst. Der gesamte Lebensinhalt einer von Mauern umringten Stadt besteht darin in einer stark ritualisierten Handlung eine gewaltige Kanone auf einen unsichtbaren Feind abzufeuern.

[B]8/10[/B]

[B]Boogiepop Phantom[/B] (2000) ist ein Projekt von ein paar Schöpfern von Serial Experiments Lain und ist eine Mystery-Serie. Die Serie ist schwer zu entschlüsseln, aber es lohnt sich auf die neurotische Atmosphäre einzugehen und eine neue Erzähltechnik kennenzulernen.

[B]7/10[/B]


[B]Patlabor[/B] ist ein 1980er Jahre Franchise, das unter anderem durch Mamoru Oshii betreut wurde. Das beste hieran ist die Mischung aus Mecha, Cop-Show und Sitcom-Humor. Sicher was für Freunde des Mecha-Genres.


[B]Night on the Galactic Railroad[/B] (1985) basiert auf einer klassischen Erzählung von Kenji Miyazawa. Der Film handelt von einer Giovanni, der seine kranke Mutter versorgt und auf die Rückkehr seines Vaters wartet. Müde schläft er auf einem Hügel ein. Plötzlich holt ein Zug ihn ab und an Bord ist bereits sein bester Freund Campagnella, und zusammen erleben sie surreale Situationen.
Das Ende ist unerwartet herzzerreißend. Ein allegorischer Trip über Glück und Vergänglichkeit, ein Anime-Meisterwerk, das man in jedem Kanon findet.

[B]8.5/10[/B]

[B]Harmonie[/B] (2014) von Yasuhiro Yoshiura ist ein poetischer Kurzfilm über dessen subtile Aussagen man sicher den ganzen Tag referieren könnte. Es handelt vom introvertierten High School-Schüler Akio, der sich in die scheinbar normale Juri verliebt. Bald finden wir heraus, dass Juri ein wenig verschroben und düster ist, und was für eine Rolle ein kleines Musikstück in ihrer Beziehung spielt.

Der Slice-of-Life Highschool-Anime ist nicht wirklich ein Genre das durch intellektuelle Reife auffiele, doch Yoshiura (der eigentlich Science-Fiction schreib), zeigt dass man durch Subtilität und vielschichte Charakterdynamik und ethischen Fragestellungen ein kleines Meisterwerk schaffen kann. Mit diesem Kurzfilm etabliert sich der Animeregisseur Yasuhiro Yoshiura für mich endgültig als einer der besten und vielversprechenden Auteurs seiner Generation.

[B]8/10[/B]

PS: Ich bin saumäßig gehypt auf den neuen Kunihiko Ikuhara-Anime Lesbian Bear Storm [sic] im Januar. Es geht um ein junges Mädchen das sich in ein anderes Mädchen verliebt, von dem sie glaubt ein Bär zu sein. Fanservice wurde eingebaut mit der offiziellen Begründung, Ikuhara möchte ein Mousepad eines großbusigen Animecharakters haben den er erfunden hat. Und nachdem Penguindrum zum ende hin richtig geballert hat, werde ich den Meister kein zweites Mal unterschätzen. Dieser Typ.

Diese Woche begann die Ausstrahlung von [B]Yuri Kuma Arashi[/B], Kunihiko Ikuharas neuem Anime. Connoisseuren wird sein Name ein Begriff sein, ist “Ikuni” doch verantwortlich für eine der besten Animeserien aller Zeiten, [I]Revolutionary Girl Utena[/I], in dem er das Magical Girl-Genre völlig auf den Kopf stellte und mit farbkodierten, archetypischen Allegorien anreicherte. Utena ist mit Sicherheit eine der intellektuellsten Animeserien seiner Zeit und wird aus gutem Grund oft in einem Atemzug mit [I]Neon Genesis Evangelion[/I] genannt.

Kenner werden daher auch mit seinem Werk von 2011 vertraut sein, [I]Mawaru Penguindrum[/I], in dem die totkranke Schwester zweier Brüder durch einen magischen Pinguinhut wieder zum Leben erweckt wird.

Ikuharas Werk ist voll mit skurrilen Tieren, Homo- und Bisexualität, ungewöhnlichen Beziehungen und komplexen, unkonventionellen Narrativen. Es ist daher immer ein kleines Event für Freunde des Anime abseits vom Mainstream, wenn Ikuhara aus seiner Höhle kommt um zu zeigen, dass er immer noch der King ist. Auch wenn sein Werk sich dem Massengeschmack leicht angepasst hat, ist kaum von einem Sell-out zu reden.

So auch [B]Yuri Kuma Arashi[/B]. Hier treibt Ikuni alle seine Spleens auf die Spitze. In einer Welt, in der die Menschheit durch eine Mauer vor menschenfressenden Riesen… halt nein, falsche Serie… vor menschenfressenden Bären geschützt wird, bauen zwei Schulmädchen eine romantische Beziehung auf. Zwei Bärinnen schaffen es hinter die Mauer und fressen eine der Liebenden, wodurch die zweite sich vornimmt die Bären abzuballern. In dieser Welt hat anscheinend jeder ein Scharfschützengewehr zu Hause. Dabei wird sie in eine Paralleldimension verschlagen, in der ein Tribunal von drei anthropomorphen Bishonen-Bären abgehalten wird, die beschließen dass Bären das Recht haben Menschen zu vertilgen.

Für alle uneingeweihten klingt das vermutlicht wie ein typischer Nonsense-Anime, doch Ikuhara-Fans erwarten nichts weniger als intellektuelle Wiedergeburt, die erfahrungsgemäß im dritten Akt seiner Geschichten beginnt. Da die Serie nur 12 Folgen hat erwartet man ein ungewohnt hohes Erzähltempo für den eher genügsam erzählenden Ikuhara. Wir bleiben gespannt, denn das Werk leidet sichtbar unter Fanservice und mittelmäßigen Character-Design, kompensiert durch Ikuhara’s unverwechselbare Handschrift. Schon nach der ersten Folge ist klar, das Ikuni als Regiegenie mit beinahe unvergleichlichbarem Sinn für Mise-en-Scène und Montage seine Zeitgenossen und talentfreie Nachahmer wie Akiyuki Shinbo mit links in die Tasche steckt.

@Nakkinak

Ich muss ehrlich gesagt den Anime schon ein wenig feiern. Alleine wie die Otaku-People krampfhaft versuchen alles in die Nonsense-Ecke zu drängen nur weil nicht in der ersten Episode der Serie gleich alles schön Häppchenweise erklärt wurde.

Mich stört der ganze Fanservice eher weniger. Ich hoffe einfach zu sehr auf eine Wendung, in der der Fanservice wie ein Messer in der Wunde der Animefans herumgedreht wird. Ach, das wäre ja sooooo schöööööön… :smiley:

Akiyuki Shinbo muss ich aber irgendwo verteidigen. Was soll er denn aus einem Softporno rausholen? Der ganze Monogatari Quatsch ist einfach nur die Bedienung der Otaku-Fetische auf einem Niveau, dass selbst ich als unempfindlicher Zeitgenosse einfach nur ätzend finde. Und Arakawa under the Bridge kann man sich angucken. Mekakucity Actors habe ich noch nicht geschaut, von daher…

Stand 3. Folge von Yurikuma Arashi: die Serie übertrifft alle Erwartungen. Ikuhara hat nichts von seinem Genie eingebüßt, im Gegenteil, er spielt seine Karten stilsicherer als jemals zuvor, und wenn die Serie jetzt noch so abhebt wie Utena und Penguindrum, dann soll sein Name gepriesen sein bis ans Ende der menschlichen Kultur.

      • Aktualisiert - - -

[QUOTE=Miles Naismith;392919]Akiyuki Shinbo muss ich aber irgendwo verteidigen. Was soll er denn aus einem Softporno rausholen?[/QUOTE]

Ja, jetzt schau mal was Ikuni aus nem Softporno rausholt. Wir müssen unsere Standards überdenken :ugly

[QUOTE=Nakkinak;392922]
Ja, jetzt schau mal was Ikuni aus nem Softporno rausholt. Wir müssen unsere Standards überdenken :ugly[/QUOTE]

Naja, aus einem Lesbenporno holt man hält schönere Bilder raus als aus einem Hetenporno! :mrgreen:

Grundsätzlich tänzel ich schon die ganze um die Frage wie der Wahnsinnige (Ikuhara) das ganze auflösen will. Mir fallen gleichzeitig so viele Erklärungen, dass keine einzige davon Sinn ergibt…

Bist du mit Ikuhara’s Oevre vertraut? Ich denke man sieht den GANZ anders, wenn man seinen Stil gut kennt.

@Nakkinak
Nö, bisher habe ich nur Penguindrum geschaut. Schande über mich!

Das reicht denke ich schon, aber Utena ist halt eins von diesen lebensverändernden Kunstwerken IMO

Wenn man Ikuni nicht ausgiebig studiert hat, wird man in Yurikuma wohl nur Nonsense sehen, da mache ich niemanden einen Vorwurf. Aber das er so die Eier in der Hose hat und alle Klischees der Otakuserien mal für seine Zwecke ummünzt nur um zu zeigen wie Badass er ist überrascht mich schon.

@Nakkinak:

Nun ja, wenn jemand aber schon Penguindrum geschaut hat, darf doch auch ein bisschen Geduld für eine Auflösung mitbringen, oder? Mein Problem ist einfach nur, dass durch so viele echt schlechte Serien viele eine sehr kurze Zündschnur haben die auch dann angezündet wird, wenn wie bei Ikuhara es eigentlich besser wissen müsste…

Genau… :wink:

Ab heute gibts auf Pro7 Maxx „Highschool DxD“ und „Black Bullet“. Allerdings erst nach 0 Uhr.
Ich kenne „BB“ aus den Weiten des Interwebs und finde es sehenswert. Aber, ich werds nicht einschalten können. Die Sendezeit ist ein Witz!

[QUOTE=2910;397808]Genau… ;)[/QUOTE]

Manche sind einfach noch nicht bereit das Evangelium nach Ikuhara zu empfangen

Also der Anime hat mir garnicht zugesagt!
Bin aber viehleicht auch schon zu verwöhnt…
In Düsterin Dramen Bereich hab ich alles große durch.
Komedie hab ich auch schon alles mögliche geguckt.
Die einzige Serie die ich noch beenden muss, ist Monster!

Will endlich Wieder was richtig ernsthaftes schauen:)
Inmoment vertreibe ich mir die Zeit, mit Sport Animes…

Nee Nakkinak, ich steh nicht auf so turbulentes Zeugs.
Ich bin derzeit sehr zufrieden, was bei “One Piece” abgeht. Der Dress Rosa Arc war ziemlich geil. Weiß gar nicht, wie das noch getoppt werden soll_