Amerika - Dritte Welt Land?

Aber auch schlecht ausgerüstete, die würden nicht mal über die Grenze kommen weil sie kaum Treibstoff haben, zudem sind die Waffensysteme da hoffnungslos veraltet. Auch China ist nicht so super ausgerüstet wie man meinen könnte, aber die haben auch mehr Interesse an Handel als an Kriegen.

Oh das würde ich so nicht sagen. Wenn für nichts anderes Geld da ist.
Für die Rüstung und das Militär ist Geld da.
Man kan ferner davon ausgehen das sowohl das nordkoreanische Militär als auch das chinesische bei weitem nicht mehr so schlecht ausgebildet wird wie zu anderen Zeiten.

Aber das hat nichts mehr mit den Thema dieses Threads zu tun.

die chinesische armee hat 2,3 mio. soldaten und hatte 2008 einen etat von 57,2 mrd. $ zur verfügung der jedes jahr um ca. 17% steigt

es ist nur eine frage der zeit bis die chinesen über eine riesige high-tech armee verfügung :smt027

Gerade im Bereich Schwerindustrie und Automobile hat das Land stark abgebaut.

Hab ich auch schon mehrmals gelesen.

SPON hat sich auch letztens dazu geäußert.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial … 85,00.html

Warum kommen die USA so viel langsamer aus der Krise als Europa? Die Gründe liegen in der Struktur wie in der Politik. So hatte Amerika - anders als etwa Deutschland - weder das soziale Netz, die Krisenverlierer aufzufangen, noch das industrielle Rückgrat, das als Konjunkturmaschine einspringen konnte.

Noch ein interessanter Bericht übrigens.

http://www.zeit.de/2010/40/Kalifornien

Und Kalifornien war wenn ich mich nicht täusche mal der reichste Bundesstaat der USA.

„Dr Doom“ gibt den USA übrigens noch knapp 10-15 Jahre, dann sind sie seiner Meinung nach pleite.

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_476612
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_448608

Es scheint so als ob die Politik alles richtig gemacht (wirtschaftlich ) hat hier in Deutschland dafür sollten wir zutiefst dankbar sein .

Ich konnte noch nie diese “Anti Goverment” Mentalität in den USA verstehen.
Hat Ronald Reagen nicht mal gesagt die schlimmsten Worte die er je gehört
hat sind “Ich bin von der Regierung und ich bin hier um zu helfen.” ?

Ich kann natürlich nachvollziehen das man als Industrieller oder Lobbyist kein
interesse an sozialen Fangnetzen oder einer allgemeinen Gesundheitvorsorge
hat, aber wieso es so viele Bürger der Mittelschicht (und drunter) in den USA
gibt die solche Ideologien befürworten und unterstützen bleibt mir ein Rätsel.

Zumal es ja genau diese sind die im Fall einer schweren Erkrankung dann ihr
Hab und Gut für die Krankenhausrechnung verlieren.

Es ist diese Mentalität die dazu geführt hat das in den USA kaum noch in
Infrastruktur investiert wurde oder das nötige Kontrollmechanismen auf die
Wirtschaft (Finanzkrise) ausgeübt werden.

Was dann letztenendes die USA auf diesen Kurs richtung Schwellenland gebracht
hat. Mal sehen ob sie die Stärke haben werden diese eigenen Fehler zu korigieren
und evtl. die Grundeinstellung zu diesen Themen nochmal zu überdenken.

Es ist ja nicht nur die Bevölkerung, sondern auch die milliardenschweren Lobbyvereine.

Als einer der Hauptgeldgeber hinter den Organisatoren der “Tea Party” Bewegung werden ja in vielen Berichten z.b. immer die Gebrüder Koch genannt, zwei der reichsten Männer der USA.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33228/1.html
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/ame … y/12501085

Wie sich übrigens der soziale Niedergang der USA in manchen Teilen des Landes schon auswirkt, hat Chris Hedges in seinem Buch “American Fascist” beschrieben.

http://www.democracynow.org/2007/2/19/c … scists_the
http://www.theocracywatch.org/chris_hedges_nov24_04.htm

Er schrieb auch mal, daß viele der Hochburgen der christlichen Rechten in der Perepherie der USA infraktruturell inzwischen wirklich schon dritte Welt Niveau erreicht haben. Und das schon vor einigen Jahren, teilweise sogar Jahrzehnten.

Ist das dein Ernst? Warten wir einfach 1 - 2 Jahre ab, bis die ersten Kommunen oder gar Länder die Zahlungsunfähigkeit erklären, die Banken reihenweise Pleite gehen und der naive Michel auf der Straße merkt, dass er der einzige ist, der keinen Nutzen an seinem Sparbuch und der Riesterrente hat und sich eigentlich alles, woran er bisher geglaubt hat in Luft auflöst. Im Grunde sind die Ersparnisse der Deutschen längst verzockt. Aber der brave deutsche Untertan braucht es erst amtlich, damit er es glaubt.

Die USA sind längst unwiderruflich auf Talfahrt. Gold hat im Monat September gegenüber dem Dollar ca. 7% zugelegt. 7% in einem Monat! Da könnte man doch fast von der viel zitierten Hyperinflation sprechen? Silber stieg im gleichen Zeitraum um fast 13%. Wirklich industrielle Produktion besteht in den USA fast nur noch durch staatliche Nachfrage, also durch Kredit. Wer soll die Anleihen der USA noch kaufen? Auch das Volk steigt der Elite inzwischen aufs Dach. Über 40 Mio. Amerikaner sind auf Lebensmittelmarken angewiesen! In einigen Städten Kaliforniens herrscht bereits jetzt das Gesetz der Straße.
Paralellen zu den 1930ern sind natürlich völlig abwegig und können ja gar nicht gezogen werden, weil Geschichte sich niemals wiederholt. Wer’s glaubt…

Wenn die USA absaufen, dann Europa auch, denn von Paradigmenwechsel fehlt m.E. jede Spur. Dennoch, die Unruhen haben wir bereits in Europa, also in Ungarn, Island, Lettland, GB, Belgien, Frankreich usw. In Deutschland scheint es noch relativ ruhig zu sein, doch zeigt sich in Stuttgart (endlich) die Bereitschaft zum zivilen Ungehorsam. Wer glaubt, die Krise sei vorbei, den muss ich leider enttäuschen. Sie hat noch gar nicht begonnen.

Wenn uns jetzt unsere Gute-Laune-Medien das Märchen vom höchsten Wachstum seit 20 Jahren erzählen, dann kann ich nur daran erinnern, dass auch niemand der sog. Experten die Krise 2008 voraussehen konnte und diese völlig überraschend kam. Welche vergangene Prognose der Wirtschaftsweisen ist dann auch tatsächlich eingetroffen (Wer mir eine nachweist, dem geb ich einen aus)?
Lasst euch von denen nicht einschläfern und trefft lieber Vorsorge, für die nahe Zukunft.

Rudy Mentaire

Was für eine drohende Inflation spricht, aber auch für einen schwachen Dollar.

Hast du für deine anderen Behauptungen irgendeine seriöse Quelle ? Von den Krawallen in Frankreich weiß man ja, aber ansonsten hab ich von nix gehört was man annähernd als Unruhen bezeichen kann.

Wird gemacht ich geh gleich morgen Dosensuppe und Trockenfleisch kaufen. Zudem noch viel Alkohol und min. ein Schnellfeuergewehr nebst jeder Menge Munition um mein Hab und Gut gegen marodierende Hartz IV Banden (denn die trifft es ja bestimmt zuerst :smt017 ) zu wehren. :mrgreen:

Ist das dein Ernst?

ja wir sollten mit den Politikern arbeiten nicht gegen sie

Warten wir einfach 1 - 2 Jahre ab, bis die ersten Kommunen oder gar Länder die Zahlungsunfähigkeit erklären, die Banken reihenweise Pleite gehen und der naive Michel auf der Straße merkt, dass er der einzige ist, der keinen Nutzen an seinem Sparbuch und der Riesterrente hat und sich eigentlich alles, woran er bisher geglaubt hat in Luft auflöst

Und was wenn in 2 jahren nicht alles untergeht ? vielleicht haben wir und die Amerikaner dann Vollbeschäftigung ?

Lasst euch von denen nicht einschläfern und trefft lieber Vorsorge, für die nahe Zukunft.

Ja und ich sollte in 2 Jahren meine lehre schmeisen (wenn ich eine hab vorstellungsgespräch ist nächste woche )
und mich durch die Hartz 4 horden mit einem Schwert metzeln :ugly :roll:

In einigen Städten Kaliforniens herrscht bereits jetzt das Gesetz der Straße.

wenns ernst wird dann schickt die Polizei schon Leute also keine pure archie

Dennoch, die Unruhen haben wir bereits in Europa, also in Ungarn, Island, Lettland, GB, Belgien, Frankreich

das sind keine richtigen unruhen sondern bloß demos
nach meiner meinung bringen Unruhen das System zu kurz for kollaps aber sie sind nach nicht beim kollabieren

In Deutschland scheint es noch relativ ruhig zu sein, doch zeigt sich in Stuttgart (endlich) die Bereitschaft zum zivilen Ungehorsam

endlich? du findest also gut wenn es zu deinem mega Unruhen kommt und möglicherweise Menschen sterben dabei

Habt doch mal mehr vertrauen in die Politiker sie wollen auch nur das beste für Deutschland

Hast du für deine anderen Behauptungen irgendeine seriöse Quelle ?

Mein Vorschlag: Versuch mich doch einfach zu widerlegen. Dabei beschäftigst du dich mit der Materie, lernst die Basics und verstehst nachher vielleicht auch, was z.Z. hier los ist. Kleiner Tipp dazu: Bücher lesen hilft gelegentlich, komplexere Themen zu verstehen.
Wie Kant schon sagte: Aufklärung ist der Weg des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Das setzt halt Eigenaktivität voraus.

Ich will dir nicht zu nahe treten sonic, aber dieser Satz

Was für eine drohende Inflation spricht, aber auch für einen schwachen Dollar.

lässt mich zweifeln, dass du die Basics unseres Gedlsystems verstanden hast. Weshalb ich auch keine Lust habe, Endlosdiskussionen auf Grundlage einer Meinung zu führen.

Rudy Mentaire

Zum Thema USA hier nochmal ein sehr besorgniseregender Artikel von Robert Reich, ehemaliger Arbeitsminister unter der Clinton Regierung.

http://robertreich.org/post/1344561814

Kurzfassung:

  • Die reichsten 1% in den USA stecken 25% des derzeitigen Gesamteinkommens der USA in ihre Tasche. (= 1/10 der reichsten Amerikaner verdienen soviel wie die ärmsten 120 Millionen.)

  • Die Reichen hauen megatonnenweise Geld in den Wahlkampf von ihnen genehmen Kandidaten (Tea Party und Co.) und müssen sich dank eines neuen Verfassungsgerichtsurteils ihre Spenden nicht mal mehr namentlich angeben. (Ist ja nun „Meinungsfreiheit“)

  • Die Kommunen bluten finanziell aus während die reichsten Amerikaner immer weniger Steuern bezahlen. (während der Eisenhower Jahre waren es bis zu 91%, nun sind es grad mal 36%. Kapiteleinkommen, welche einen Großteil des Einkommens der Reichen ausmachen werden sogar nur noch mit 15-17% besteuert.)

Sein Schlusswort sagt eigentlich alles. (Habs mal übersetzt.)

Der perfekte Sturm: Eine beispiellose Konzentration von Einkommen und Vermögen an der Spitze, eine Rekordsumme von geheimen Geld, welches unsere Demokratie überflutet und eine Öffentlichkeit, welche zunehmend wütend und zynisch auf eine Regierung reagiert, die ihre Steuern erhöht ist, ihre öffentlichen Leistungen reduziert und unfähig ist ihnen ihre Arbeitsplätze zurückzubringen.

Wir verlieren unsere Demokratie an ein anderes System, genannt Plutokratie.

Vielleicht hier auch noch ein Artikel zum Goldpreisanstieg und den Auswirkungen.

Rudy Mentaire

Ne so läuft das nicht. Du hast ne Behauptung in den Raum gestellt also musst du erst mal beweisen, dass es so ist.

Liest du denn auch die Bücher unvoreingenommen, oder liest du sie nur, wenn sie dir in dein Weltbild passen.

Keine Angst die habe ich du auch? Ok der Satz war blöd formuliert das geb ich zu.

Ah da ist wieder so eine Seite, wo der Betreiber die Wahrheit mit dem Löffel gefressen hat und in den Artikeln Leute schon mal als Affen betitelt werden. Ja sehr seriös. :smt021
Vor allem wenn man dann noch Verwörungstheoretikern Interwies gibt. Mein Tipp: Kontrolliere erstmal bei unbekannten Seiten wer die Seite betreibt und was das für einer ist. :idea:

Der Trendforscher Gerald Celente wird zwar von den deutschen Gute-Laune-Medien konsequent verschwiegen, was aber nichts daran ändert, dass seine Prognosen als zuverlässig einzuschätzen sind. Die Gegenwart gibt ihm eben immer wieder recht. Leider ist das Interview nur auf Englisch gepostet, aber wenn jemand eine Übersetzung findet, kann er sie ja gerne posten. Im Übrigen sagt Celente schwere Unruhen und Bürgerkrieg auch für Teile Europas ab 2012 voraus. Natürlich kann er sich irren, aber es kann ja nicht schaden sich vorzubereiten. Doch wer die Augen offen hält, kann die ersten Anzeichen ja kaum übersehen - erste gewalttätige Demonstrationen, über Jahre verfehlte Zuwanderungspolitik mit der Folge erhöhter Kriminalität und Bandenbildung, Erstarken politisch extremer Kräfte, Aufrüsten der Regierungen und der EU für den Fall künftiger Aufstände (Stichwort: EUROGENDFOR) usw.

[video]http://www.youtube.com/watch?v=WcYX6skbqAw&feature=related[/video]

Rudy Mentaire

Die USA sind das Krebsgeschwür dieser Welt, also vierte Welt. Ich versuche kurz meine Perspektive auf die US-Wirtschaft zu umreißen die dem Gesamtbild nicht gerecht wird. Die USA werden regiert von wirtschaftlichen Interessen, die bis in die Medien und in Folge in die Köpfe der US-Bürger ausstrahlen. Der reine Kapitalismus ist menschenunwürdig und dies kann man in der sozialen Lage der USA sehr gut beobachten. Menschen die nicht behandelt werden, wenn sie krank sind, kein Sozialsystem welches für Essen oder eine Wohnung sorgt, so schlecht bezahlte Jobs das man drei ausüben muss um seine Grundbedürfnisse zu stillen. Ein Bildungssystem welches dafür sorgt, dass Studenten nach ihrem Abschluss soviel Schulden haben, dass sie diese erst mit 30 abgezahlt haben. Medien die den Bürgern erzählen Solidarität sei schädlich für alle. Menschen die Krieg als legitim begreifen können und glauben die Verteilung von Waffen in der Bevölkerung diene dem Schutz. Vor jeder Veranstaltung ob Sport oder in der Schule die Nationalhymne singen die zum Inhalt hat das ihr Land das Beste sei und Patriotismus Relevanz zuschreiben. Die Rekrutierung von Soldaten aus der Unterschicht da diese keine gesellschaftliche Aufstiegsmöglichkeit hat. Die Glorifizierung von staatlich angestellten Mördern als Helden, wenn sie Soldaten sind. Die Tatsache, dass ein Gouverneur ein paar Hinrichtungen absegnen muss um als kompetent und stark zu gelten und wieder gewählt zu werden. Derzeit sitzen 2,5 Millionen Menschen in den USA in Haft. Große Gruppen die so stark mit dem christlichen Glauben verwurzelt sind, dass sie die Idee des Kreationismus ernsthaft vertreten. Eine Zensur die nackte Brüste jedoch nicht die Darstellung eines Kopfschusses zensiert.
Diese Rahmenbedingungen sorgen dann für ein komisches Selbstverständnis, die Hälfte der US-Bürger glaubt sie hätten das WorldTradeCentre selbst zerstört (InsideJob).
Relativierung: In den USA gibt es etwa 300 Millionen Menschen die USA sind von der Fläche her ein riesen Land, mit unzähligen Communities also einzelnen Städten die sich alle eigenständig organisieren. Gute Nachrichten sind keine Nachrichten und so erfährt man von Defizienten und Extremen ehr als von positiven, normalen Ereignissen.
Krebs ist eine Zellwucherung und so wuchert die USA militärisch in der Welt auf den eigenen Vorteil bedacht, der wirtschaftlicher Natur ist und bei Erfolg mehr Wucherung zur Folge hat.

Und er wird zurecht ignoriert. Seine Vorhersagen kann doch jeder Trottel machen der ne Wirtschaftszeitung liest und Zusammenhänge zwischen mehreren Meldungen erkennen kann.
Dir ist schon bewusst das der Typ gerne bei Glenn Beck (einem Anführer der Tea Party Bewegung) und Konsorten aufläuft oder? Daher sind seine naja „Vorhersagen“ sagen wir mal mit Vorsicht zu genießen.

So eigentlich stimme ich mit c.strietzel überein. :slight_smile:

Das Dumme ist nur, das es auch hier zulande solche Idioten gibt… Ich erinnere mich „nur“ mal an vergangene Tage, an denen dieser „Erlöhser von einem Präsidenten“ gewählt wurde… :smt011

Ich hoffe das sie es mit der EU nicht soweit übertreiben und uns ein weiteres Grab… meine Amerika :mrgreen: , anschaffen… :smt012

Die Amerikanische, und auch Europähische, Situation ist… mieß :smt012

Solche Situationen, in denen mächtige Wirtschafstländer in ähnlichen Schwierigkeiten steckten, gab es doch schonmal? :smt017

Mal sehen ob wir es diesesmahl ohne Krieg schaffen… oder zumindestens ohne einen vor der Haustür… :x

Ich hoffe das sie es mit der EU nicht soweit übertreiben und uns ein weiteres Grab… meine Amerika :mrgreen: , anschaffen… :smt012

was soll diese halbSatze ich verstehe sie nicht :cry:

Natürlich kann er sich irren, aber es kann ja nicht schaden sich vorzubereiten

Und wie soll man sich vorbereiten ?

Als Individuum ? Ich schätze gar nicht … Außer vielleicht mit vielen Lebensmittelkonserven und einer Schrotflinte

Die USA sind nicht mehr auf dem Weg zu einem dritten Weltland als jedes andere Land auch. Das ist nunmal das Phaenomen welches ungezügelter Kapitalismus mit sich bringt.

Solange der Mensch/Bürger die Geschichten glaubt er müsse auf soziale Standards (KV, Mindestlohn etc.) verzichten weil diese nicht finanzierbar sind, anstatt zu begreifen das die Mittel da sind und nur von parasitären Konstrukten abgezogen bzw. verbraten werden wird diese Spirale sich weiter drehen. Da brauchen wir auch nicht übern Teich zu sehen…wer sich die Ergebnisse der “Gesundheitsreform” hier in Deutschland anschaut wird feststellen das ausser einer Erhöhung mal wieder nichts passiert ist.

Wir rasen also beschleunigend auf die Standards der USA zu…meiner Meinung nicht weil wir der USA “alles nachmachen” wie es so ot behauptet wird, sondenr weil das der native Lauf der Kapitalismus ist in der Ressourcen bis zu Schmerzgrenze ausgebeutet werden…